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Die Woche in BernNemo, Güggu und andere lokale Heldinnen

Der grösste Pool der Schweiz. Ein Nachmittag im Weyermannshaus Bern.

Liebe Leserin, lieber Leser

Herzlich willkommen bei unserem Wochenrückblick! 

Welche lokalen Heldinnen und Helden haben diese Woche aus Sicht der Hauptstadtregion wohl am meisten Bewegung in unser Leben gebracht? 

Selbstverständlich Nemo. Unser Beitrag, wie seine Eltern in der Stadt Biel die schrägste Fabrik der Schweiz gegründet hatten etwa, war bisher die meistgelesene Geschichte (hier können Sie den Newsletter abonnieren). 

Sollte es Nemo am Samstag nicht zum Sieg schaffen, schicken wir beim nächsten Mal ihn an den Song Contest: Güggu, der Berner Strassenmusiker, ist ein Optimist, auch wenn er manchmal nervt. Unser Porträt war ein Aufsteller.

Eine andere Geschichte über sich und ihre Eltern erzählte uns Tanja Miljanović, die als Kind die Auflösung Jugoslawiens erlebte, nach Bern auswanderte und nun für den Berner Stadtpräsidenten Wahlkampf macht.

«Ich habe immer enorm viel gearbeitet», berichtete uns derweil Andrea Stucki und begründete damit unter anderem, weshalb sie ihre Bäckerei Coffeebreak in der Berner Länggasse Ende Juni schliesst.

Angefangen hat die Woche allerdings mühsam: rund um unsere Berner Reitschule, auch eine Art Local Hero, aber eben mit unschönen Ereignissen. Wir haben versucht, die Hintergründe der Angriffe auf die Polizisten vom letzten Wochenende zu rekonstruieren.

Passend für dieses Wochenende entlasse ich Sie mit dem Hinweis auf unsere zehn der schönsten Badis, die wir aus dem ganzen Kanton zusammengetragen haben. Die Liste ist selbstverständlich unvollständig.

Ich wünsche Ihnen ein gutes Wochenende!