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Small Talk der WocheKanyes 10-jährige Tochter kündigt Rap-Album an

Noch mehr «Avatar»

Noah Ringer spielt in der realverfilmten Neuinterpretation der beliebten Animationsserie die Hauptrolle des Aang.

Wer die fantastisch geschriebene Zeichentrickserie «Avatar – Der Herr der Elemente» (2005–2008, 61 Folgen) nie gesehen hat – sei es aus Unkenntnis oder weil es zu sehr nach Kinderfernsehen aussieht –, bekommt dank Netflix eine zweite Chance. Die Realverfilmung als Serie ist erwartungsgemäss schneller, dichter und etwas vereinfacht. Sie arbeitet den Kern des Originals aber gut heraus. Die zweite Staffel kann nicht schnell genug kommen! Wer nicht so lange warten will, kann in der Zeichentrickvariante schon mal spionieren, wies weitergeht.

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Luxus-Korkenzieher

Gibts aus verschiedenen Materialien: Hier ein Korkenzieher aus Wacholderholz.

Ist es hirnverbrannt, 200 Franken für einen simplen Korkenzieher zu zahlen, wenn man so einen auch vom lokalen Autohändler als Werbegeschenk bekommt? Klar. Zumal beide gleich funktionieren und nichts anderes machen, als Korken aus Glasflaschen zu ziehen. Aber das handgearbeitete Sommelier-Messer von Forge de Laguiole aus Frankreich macht einfach bei jedem Einsatz so viel Freude, dass sich die hohen Kosten irgendwann amortisieren. Hoffentlich!

Vegane Good News

Ob das Planted-Steak so schmeckt, wie es aussieht?

Gleich zwei vegane Ess- und Trinkwaren sorgten diese Woche für Schlagzeilen. Rivella wagt einen neuen Anlauf und bringt das vor über zehn Jahren wuchtig gescheiterte Rivella Gelb mit einer neuen Rezeptur zurück. Und Planted, die Vorzeigefirma für pflanzenbasiertes Fleisch, wagt sich nun endlich an Steak. Man kann beiden Firmen nur viel Glück wünschen.

Endlich ein Erfolg? Rivella Gelb wagt es nochmals.

Amtlich verordnetes Tiktok-Verbot

Tiktok-Fans demonstrieren gegen ein mögliches Verbot.

Überraschend ist diese Woche in den USA wieder die Debatte um ein Tiktok-Verbot aufs politische Parkett gekommen. Präsident Joe Biden ist dafür und das Repräsentantenhaus auch. Das Verbot verhindern könnte Tiktok nur, wenn sich die Firma von der chinesischen Muttergesellschaft Bytedance abspalten und sich in die Hände eines amerikanischen Unternehmens begeben würde.

Nun muss der Gesetzesentwurf aber zuerst noch durch den Senat kommen. Aber vielleicht sollten sich die Amerikaner jetzt schon mal Gedanken darüber machen, was sie mit der eingesparten Tiktok-Zeit anstellen könnten.

Junge Rapperin

North West will in die Fussstapfen ihres berühmten Vaters treten. Hier mit Mutter Kim Kardashian auf dem Weg zur Met Gala.

Starstatus wird heute genauso selbstverständlich vererbt wie Reichtum. Das nächste Beispiel: North West, die zehnjährige Tochter von Kim Kardashian und Kanye West, hat ihr eigenes Rap-Album angekündigt. «Elementary School Dropout» soll es heissen – in Anlehnung an Papa Yes Debütalbum «The College Dropout». Man wünscht dem angehenden Kinderstar das geschickte Händchen der Mutter fürs Geschäft – und dass die Karriere nicht wie die des Vaters in der Obskurität endet.

Vorsicht bei Fotos

Das meistdiskutierte Foto der Woche?

Diese Woche herrschte riesige Aufregung um das nachträglich bearbeitete Familienfoto von Prinzessin Kate und ihren Kindern. Ungeachtet der Hintergründe sollten wir uns dringend darüber Gedanken machen, wie wir künftig mit Fotos umgehen wollen. Denn die können nicht nur bei der Aufnahme inszeniert und nachträglich editiert werden, sondern inzwischen dank KI auch komplett künstlich erstellt. Die angehende Königin sensibilisiert damit ihre Untertanen für alles, was noch kommen wird.

Aus für Apples Wunder-Bus

Unerwartetes Apple-Vorbild: Ein VW-Bus.

Über zehn Jahre hat Apple im Geheimen an einem Auto gearbeitet. Nun ist das Projekt beerdigt worden, und erste Details tauchen auf. Apple wollte offenbar weder eine futuristische Luxuslimousine noch ein wuchtiges SUV bauen, sondern eine Art selbstfahrenden VW-Bus. Zeitweise hätten die Pläne dem berühmten Auto aus den 60er-Jahren sehr ähnlich gesehen. Apple-typisch hätte es das Auto aber nur in Weiss gegeben.

Kleinlaut zurück auf Spotify

Auf der Bühne bestimmt Neil Young, was Sache ist. Bei den Streamingdiensten nicht.

2022 hat Neil Young unter Protest und mit viel Trara seine Musik von Spotify abgezogen. Seine Begründung: Auf der Streamingplattform sei auch Podcaster Joe Rogan vertreten, der Fehlinformationen über die Corona-Impfung verbreite. Dort wolle er nicht sein. Nun ist Youngs Musik aber wieder zurück. Laut dem Musiker verbreiteten Apple und Amazon genauso unliebsame Podcasts. Mit dem Argument hätte er den Boykott gleich ganz lassen können. Denn das war schon 2022 nicht anders. Und es war schon damals absehbar, dass auch für einen Musiker wie Neil Young an Spotify kein Weg vorbeiführt.