Archiv für die Kategorie ‘Lederreisen’

956. Caption Competition

Herr Noz am Freitag den 30. Juni 2023

Willkommen zu einer weiteren heiteren Caption Competition.

(Foto: Natischerpress)

Heute finden Sie bitte eine passende Unterschrift zu obigem Bild, auf dem Herr Rrr – Chefredaktor des international renommierten Weblogs «Zum Runden Leder» – verhalten besorgt in die Zukunft blickt. Im Hintergrund stehen weitere Leute.

Für Ihren Vorschlag haben Sie Zeit bis das TX-Testbild erscheint, also bis heute Freitagnacht, 23:59 Uhr. Auflösung und Preisvergabe wie üblich am Sonntag früh.

Es handelt sich beim vorliegenden Beitrag um den planmässig allerletzten auf dieser von Tamedia betriebenen Plattform. Ab heute Mitternacht ist hier Sendeschluss. Aus. Fertig. Finitopepito. Tschäsebäse Büsis!

Mit dem «Runden Leder» geht es aber natürlich weiter, und zwar folgerichtig unter: www.zumrundenleder.ch

Puff mit Pawel

Rrr am Sonntag den 9. April 2023

Wo ist Pawel Ratzkowski?

Das fragt sich halb Griechenland. Der Pole sollte heute abend das Spitzenspiel zwischen AEK Athen und Aris Saloniki leiten, weil die Griechen bei brisanten Spielen neuerdings auf ausländische Schiedsrichter setzen. Doch daraus wird nichts, wie die einheimischen Medien berichten.

Ratzkowski und seine Landsleute – zwei Linienrichter, ein VAR – fielen gestern beim Flug nach Athen unangenehm auf. Sie sollen grosse Mengen von Alkohol konsumiert und sich abfällig über den griechischen Fussball geäussert haben. So berichten es griechische Fluggäste, die in Polen leben und deshalb des Polnischen mächtig sind.

Als sie die Referees auf ihre Beleidigungen aufmerksam machten, kam es zu einem Handgemenge. Einer der Schiedsrichter soll einen Fluggast angespuckt haben. Später kam es zu Rempeleien bei der Gepäckausgabe. Die Polen kündigten schliesslich an, sie wollten nun in einen Nachtclub dislozieren, um sich dort zu amüsieren. Das sagten sie gegenüber einem Verbandsvertreter, der sie am Flughafen abholen wollte und von der starken Fahne irritiert war, die ihm entgegenschlug. Später am Abend verlor sich die Spur der vier Polen.

Der Verband hat mittlerweile auf die Vorfälle reagiert. Das heutige Spiel wurde kurzfristig dem griechischen Referee Aristotelis Diamantopoulos anvertraut.

KI-Foto via Photoleap: “drunk referee on the plane”

Anstich am Atlantik

Herr Shearer am Donnerstag den 31. März 2022

Das Feuer entzünden und dabei den Durst löschen – so geht’s!

Wie Sie sicher mitbekommen haben, feiert der Le Havre FC, erster Verein des einzigartigen Guillaume Hoarau auf dem Festland, dieses Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Dazu haben die Fans des Klubs etwas ganz schönes brauen lassen: ein eigenes Bier namens La Descha’s, angelehnt an den Namen des Stade Deschaseaux, Heimat des HAC.

Bildquelle: billetweb.fr

Die Degustationsnotizen unserer Haussommeliers: “Noten von Kaffee und Kakao, und den englischen Hopfen schmeckt man auch deutlich heraus”, so unsere eilig einberufenen Getränkeverkoster. Das ist natürlich kein Zufall, denn mit der Rezeptur will man bewusst an frühere Zeiten erinnenrn, als im grossen örtlichen Meereshafen die Kisten mit allerhand Kolonialwaren noch von Hand aus den Schiffen geladen wurden.

Wenn Sie jetzt ebenfalls Durst bekommen haben und sich ein paar Flaschen sichern wollen, dann müssen Sie aber pressieren und sofort Richtung Norden aufbrechen, denn es wurden gerade einmal 1500 Flaschen des köstlichen Gebräus abgefüllt. Mit Ihrem Kauf tun Sie aber etwas für die Ambiance an den Heimspielen: mit dem Erlös werden unter anderem Choreos finanziert. Und – man staunt – auch ein Posten Seenotfackeln, aber so nahe am Meer kann man die sicher irgendwann gebrauchen.

Und jetzt ein herzliches Prost auf den rüstigen Jubilaren. Mehr dürfte er dieses Jahr nicht mehr zu feiern haben, denn mit dem aktuell sechsten Platz in der Ligue 2 und zehn Punkten Rückstand auf einen Play-Off-Platz dürfte es mit dem Aufstieg schwierig werden.

Was macht eigentlich…

Herr Noz am Dienstag den 23. Februar 2021

Genau. Was macht eigentlich Kevin Doyle?

Kevin Doyle und ein Pferd

Quelle: Twitter @KevinDoyle1983

Eben noch war der quirlige Ex-Corker ein einigermassen solider Torschütze (unter anderem für Reading, die Wolves und das Irische Nationalteam), jetzt hat er eine neue Bestimmung gefunden.

Zuhause in seiner Heimat Wexford betreibt er eine Zucht für Rennpferde. Unlängst hat er sogar dem grossen Alan Shearer (ältere Leute erinnern sich) ein Pferd abgekauft, wie der örtliche Ableger der schändlichen Boulevardpostille zu berichten weiss.

Nach seinem Karriereende 2017 hatte Doyle für kurze Zeit das irische U-17-Team und die Jugendauswahl des lokalen Wexford FC betreut, dann aber eingesehen, dass er lieber mit Pferden als mit Fussballern arbeitet. Besser spät als nie, Doyler!

 

Wohlgemutes Wochenende

Herr Maldini am Dienstag den 19. November 2019

Heute Morgen steigen wir gemeinsam ins Archiv.

Wir schreiben den Samstag, 31. Mai 1952. Die Senioren des FC Bern erwarten freudig die Altherren des Stuttgarter Sportclubs. Man kennt sich, die Berner waren auch schon zu Besuch ennet der Grenze. Als Unterkunft dienen die Hotels Waadtländerhof und National, allenfalls auch das Simplon. Herr Läderach, der Kuoni-Geschäftsführer, kümmert sich verdankenswerterweise darum. Bei ihm können die Gäste auch gleich D-Mark in Schweizer Franken wechseln. Noch vor der Partie werden National- und Ständeratssääle im Bundeshaus besichtigt.

Dann gehts aber flugs zum Sportplatz Neufeld, schliesslich ist schon um 17:45 Anpfiff. Der Berner Captain ist Lüdu Künzi, Eugen Scherz amtet als Schiedsrichter. Otto Geissbühler besorgt dem Heimteam Leibchen und Hosen, zusammen mit Walter Aeschbacher organisiert er die Linienrichter.

Das kleine Aperitif folgt um 19:30. Anschliessend wird im Waadtländerhof gegessen, dem Veteranen-Chörli gelauscht und auch Handorgelspieler Herrn Klaus. Leider ist bereits um 02:00 Schluss :

Das macht aber nichts, am nächsten Morgen ist schliesslich schon um 06:00 Tagwache, im Anschluss geht es mit dem Car via Thun nach Interlaken bis nach Grindelwald und zu den Trümmelbachfällen. Auf die Sehenswürdigkeiten im Berner Oberland weist Herr Läderach hin. Zu Mittag gegessen wird im Hotel Europe in Interlaken, via Brünig Hospitz findet die Reise schliesslich ihren Abschluss in Luzern, wo von den Stuttgartergästen Abschied genommen wird.

Das war es schon. Sie wünschen mehr Details? Voilà!

Post von Pep

Val der Ama am Sonntag den 17. November 2019

Fernreisen lohnen sich.

Sie erinnern sich bestimmt an den Champions League-Knüller damals, am 18. September, als Manchester City auswärts gegen Shakhtar Donetsk mit 3:0 gewann. Eine unvergessliche Partie und für die 114 mitgereisten Engländer ein unvergessliches Erlebnis.

Aber jetzt: Diese Woche haben alle Reisenden Post von Pep Guardiola persönlich erhalten und darin stand viel Dank und aber auch eine Einladung zum Rückspiel inkl. Verpflegung.

Für unseren Herrn Shearer, übrigens, für den hat sich die Reise nach Astana damals auch gelohnt. Seither darf er sich bei jedem Heimspiel neben Herrn der Ama setzen, die Toilette vor dem Medienraum gratis benutzen und pünktlich zum Abpfiff jeweils einen schönen Beitrag fürs Runde Leder verfassen.

Rundes Leder reist löblich (XVI)

Herr Maldini am Dienstag den 14. Mai 2019

Willkommen zur bereits nächsten Folge von Rundes Leder reist löblich. Heute mit weniger Text, dafür mit mehr Bildern.

  • Die Begegnung: 1. FC Union Berlin – SSV Jahn Regensburg
  • Das Spiel: Union geht früh in Führung, kassiert aber umgehend den Ausgleich. Der Führungstreffer der Gäste in der 68. Minute entspricht dann nicht unbedingt dem Spielverlauf. Immerhin kann die Mannschaft vom bekannten Fussballlehrer Urs Fischer (war ein Erfolgsgarant beim Schweizer Ligakrösus FC Basel) kurz vor Spielschluss noch ausgleichen.
  • Das Stadion: Stadion An der alten Försterei. Hat seit 10 Jahren ein Dach und ist ganz hübsch.
  • Die Zuschauerzahl: 20’243. Fast ausverkauft!
  • Das Ticket: Circa 16.- €, so genau weiss man das nicht mehr.
  • Die Verpflegung: Original Krakauer mit Brot. 3 €.
  • Das Bier: Berliner Pilsner.
  • Sonstiges: Matthias Zierau kutschiert einen in Berlins ältestem Taxi durch die Stadt bis zur Alten Försterei. Das ist wahrhaftig ein Erlebnis.
  • Die Anreise erfolgte im Peugeot 404 (1963) von und mit Herrn Zierau.

  • Herr Shearer nahm den Zug – selber Schuld.

  • Ein erster Blick auf das Stadion An der alten Försterei.

  • Es hatte wirklich viele Leute, und die RL-Delegation traf etwas knapp ein.

  • Tolle Sicht, leider durfte hier nicht länger gestanden werden.

  • Hübsche Choreo zu Beginn der Partie.

  • Das kennen wir von den Young Boys Bern.

  • Erst einmal eine kleine Stärkung erstehen.

  • 1-0 in der 12. Minute, es trifft Sebastian Andersson.

  • Beweisfoto.

  • Es wird langsam dunkel, der Torwart hält.

  • Ähnlicher Bildausschnitt wie auf Foto Nr. 5.

  • Unter uns: Viel mehr als den Hinterkopf des Vordermannes sieht Herr Shearer nicht.

  • Einzigartige Anzeigetafeln.

  • Ein Flutlicht, wie es sich gehört.

  • Nach Hause geht es mit dem Taxi und zu Fuss, mit Zwischenhalt beim Kroaten.

  • Der Herr stösst eine Orgel.

Rundes Leder reist löblich (XV)

Rrr am Montag den 13. Mai 2019

Herzlich willkommen zu einer Sonderausgabe unserer beliebten Reiseserie.

Unser Spezialkorrespondent Herr Alleswisser berichtet von der Begegnung 1. FC Nürnberg – VfL Borussia Mönchengladbach

Das Spiel: Nürnbergs Rekordabstieg Nummer neun ist perfekt. Die Franken gestalteten die Partie in der ersten Hälfte ausgeglichen, allerdings auf einem erschreckend schwachen Niveau (einmal mehr der Beweis, dass die Sportschau-Zusammenschnitte täuschen!). Nach dem 0:1 kurz nach der Halbzeit brach der Club völlig auseinander und kassierte noch drei weitere Treffer, gegen einen weiterhin bescheidenen VfL. Vor dem letzten Spieltag ist nun Borussia auf den begehrten Platz vier aufgerückt. Die Europa-League-Teilnahme hat die Borussia damit bereits sicher, was nicht unbedingt für die Qualität der Bundesliga spricht.

Die Statistik (eine Auswahl, bezeichnend für das ganze Spiel): der 1. FCN hat nur 4 Fouls in 90 Min begangen = 1 Foul pro Gegentor! Vielleicht reicht dies für einen Fairness-Preis, jedoch nicht für die 1. (und 2.) Bundesliga.

Die Goalies: Über die den Goalie der Heimmannschaft hülle ich den Mantel des Schweigens, die Statistik von Mathenia ist noch deprimierender als die Foulstatistik seiner Mitspieler. Sommer hat zwar zu Null gespielt, hatte aber nichts zu tun.

Das Stadion: Das Max-Morlock-Stadion in Nürnberg fasst 50’000 Plätze. Architektonisch kein grosser Wurf. Die Leichtathletikbahn hat weniger gestört als erwartet. Vom Stadtzentrum bequem mit Strassenbahn Nr. 6 zu erreichen (Hinfahrt) oder auch mit dem Zug (Rückfahrt).

Die Zuschauerzahl: 50’000 gemäss Speaker, 43’248 gemäss meiner eigenen Zählung (musste mich ja in der ersten Halbzeit irgendwie beschäftigen)

Das Ticket: 53.00 € für ein Ticket im oberen seitlichen Bereich der Haupttribüne.

Die Verpflegung: Original Nürnberger Rostbratwürste, 2 Stk. in einem Mütschli, € 4.50, sehr lecker, besser als das Spiel.

Das Bier: Gab es, zudem noch ein trümmliges Pausen-Trinkspiel auf der Videoleinwand. Offenbar lieben die Leute dort das Bier. Ich weiterhin nicht.

Vorprogramm: Besuch der schönen Altstadt und des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände in unmittelbarer Nähe des Stadions. Sehr eindrucksvoll und gleichzeitig erschreckend.

Nachprogramm: Besuch der Operette “Ball im Savoy” im Staatstheater Nürnberg. Ein absoluter Leckerbissen.

Nach-Nachprogramm: Meet&Greet mit Ursli und Toni Pfister (leider war Frl. Schneider “verhindert”).

Fazit: Trotz des tristen BuLi-Spiels lohnt sich eine Reise nach Nürnberg sehr, insbesondere mit meinem wunderbaren Ex-Bandchef Gabor.

  • Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

  • Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

  • Nürnberger Rostbratwürste, der vorgezogene Höhepunkt des Spiels

  • Entspannte Stimmung beim Anstehen

  • Immerhin ein Traditionsverein

  • Auch diesen Vergleich gewinnt die Borussia

  • Nach dem Besuch des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände keine Lust mehr auf Fahnen

  • Die beste Tat des Heim-Goalies im ganzen Spiel

  • "Cluberer-Schluck-2019", das Pausenspiel heisst tatsächlich so, ich hab's nicht begriffen

  • 90 Min. Einsatz, geholfen hats nichts

  • Einige der aktuellen Spieler sind wohl auch Kioskbesitzer von Beruf

  • 5 Min. vor Spielende leert sich das Stadion (berechtigterweise)

  • Schlechte Geschäfte

  • Der Höhepunkt der Nürnberg-Reise naht

  • The final curtain, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Herr Alleswisser

Saubannertram

Herr Shearer am Donnerstag den 9. August 2018

Jetzt muss die Kantonspolizei schon wieder um Ihre Mithilfe bitten.

“Kaum hat die Fussballsaison begonnen, fängt der Ärger wieder an. Neulich haben sogenannte YB-Fans über soziale Medien zu einer sogenannten “Fanfahrt* mit dem YB-Tram  aufgerufen. Nach einem Botellon in einem einschlägig bekannten Lokal im Stadtteil Breitenrain bestiegen letzten Montagabend etwa 10 Personen gegen 18:30 Uhr das stadteinwärts fahrende Tram der Linie 9; ihr Ziel war die Endstation Wabern, wo sich die Gruppe aber renitent zeigte und nicht zum Aussteigen zu bewegen war. Wie schon bei der Hinfahrt, soll es auch auf dem Rückweg, welcher zur Endhaltestelle Wankdorf und wiederum an den Breitenrainplatz führte, teilweise zum Absingen diverser Fangesänge im Verband gekommen sein. Einige der Tatverdächtigen sollen ebenfalls eine Polonaise durchgeführt haben, wie Bilder der Überwachungskamera andeuten. Am Bahnhof Wankdorf schliesslich blockierte die Gruppe die Gleise und hinderte das Tram an der Weiterfahrt. Von dieser Aktion haben die Täter wiederum ein Bild in sozialen Medien verbreitet.

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Rundes-Leder-Raclette

Briger am Donnerstag den 24. Mai 2018

Endlich Cupfinal! Das Runde Leder spendiert Raclette!

Am Sonntag ist es so weit. Der BSC Young Boys trifft im Final des Schweizer Cups auf den FC Zürich. Das Spiel beginnt um 14 Uhr, das Stadion öffnet um 12 Uhr. Irgendwann davor treffen sich die YB-Fans auf dem Bärenplatz und laufen dann via Meisterfeierroute ins Wankdorf.

Das Runde Leder stimmt sich auf diesen Marsch mit einem frühmorgendlichen Raclette ab 08:00 Uhr bei unserem Sonderkorrespondenten Max Power an der Berchtoldstrasse 19 in 3012 Bern ein.

Bild: schweizerkaese.ch

Getränke (Tee, Kaffee, Wein, Bier, Mineral) bringen Sie am besten gleich selber mit, dann ist jeder nach Belieben versorgt.

Ihnen ist das nicht genug Einstimmung? Dann kommen Sie am Samstagabend in die Unsinkbar an der Hallerstrasse in der Länggasse dort wird ab 20:45 Uhr der Champions League Final Liverpool-Real mit Beamer gezeigt. Zuvor wird nach Möglichkeit das teuerste Spiel der Welt (Aston Villa-Fulham) gezeigt. Oder gehen Sie in die Halbzeit.

Teilen Sie in den Kommentaren ihre Teilnahmeabsicht an einem oder beiden Events bitte mit.

Und bis dahin stimmen Sie sich mit Bambulöi und seinem fantastischen Werk ein, gestern zu hören live bei den Kollegen von RGS.

Den Kollegen von RGS hören Sie bitte ebenfalls weiterhin zu bis nach dem Cupfinal.

Dicke Kartoffeln

Herr Shearer am Mittwoch den 31. Mai 2017

Unser treuer 3A-Leser Herr Bäne II war neulich in der Landwirtschaftszone.

Ziel war die seit der Eröffnung der Tissot-Arena unbenutzte respektive umgenutzte Bieler Gurzelen. Aber schauen Sie selbst!

Anbauschlacht nur Hilfsausdruck…

Die dümmsten Bauern haben die grössten…

Nicht zonenkonforme Getränkewerbung auf der Kinder-Baustelle.

Einen herzlichen Dank für diese packende Bildreportage, Herr Bäne II!

Unentschieden am See

Briger am Freitag den 28. April 2017

Am Montag fand endlich mal wieder eine RLLR statt. Sie führte eine achtköpfige Lesergruppe ins schöne Neuenburg.

Anders als von Herrn Harvest angezeigt, ging es zuerst nach unten.


Auf dem Fussmarsch zur Maladière mussten wir kurz an Herrn der Ama denken, sein ehemaliges Idol fährt jetzt offenbar in Neuenburg Bus, wenn auch Frau Xirahs Augen auf diese Expertenmeinung kurz in den Waschmaschinenmodus wechselten.

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