Ein Traumtor und ein Pokal zum Abschluss.
Die Young Boys bezwangen den FC Winterthur im letzten Meisterschaftsspiel der Saison mit 2:1, weil Kastriot Imeri kurz vor Schluss mit einem Traumtor den Sieg sicherstellte.
Eine Woche vor dem Cupfinal zeigten die Young Boys allerdings erneut eine eher durchzogene Leistung. Nächsten Sonntag ist sicher alles besser.
Star des Tages: Natürlich der wunderschöne Meisterpokal. Und Jean-Pierre Nsame, der zum dritten Mal die Krone des Torschützenkönigs holt.
Weiter geht es für YB am kommenden Sonntag (14.00) mit dem Cupfinal gegen Lugano.
(Foto Thomas Hodel)
« Zur Übersicht
Herzliche Glückwünsche aus Afrika!
Haben Sie die frohe Kunde unter dam Mangobaum vernommen, Herr Lars?
Ich bin im Stadion.
Aber mich erreichen Trommelsignale aus allen Ländern des Kontinents.
Falls ich tatsächlich der einzige geblieben bin, der 2:1 getippt hat, ja, blinde Hühner und Körner und so, auf jeden Fall spende ich den Preis zugunsten des Recherche-Fonds des RL.
Ah, und Santé! allerseits, so ein Meistertitel schmeckt einfach wunderbar, könnte im speziellen Fall der Berühmten auch mit elf in einer Reihe gut leben. OK, sehr spekulativ, aktuell.
Das ist sehr grosszügig, Herr Bregyschorsch, herzl Gratul und vielen Dank.
Ludmilla, entkorken Sie noch eine Flasche im Whirlpool, es ist noch etwas hereingekommen.
Und ein absolutes Highlight war heute Suki im Wankdorf! War Herr Rrr schon im Apéro?
Keinesfalls, Frau Weber.
https://twitter.com/zumrundenleder/status/1663223159699521545?s=61&t=4vJztBwvVxjwAAltvnUnnA
Uhhh, exgüse Herr Rrr. Dieses Multi Channel-Zeugs ist für Digital Immigrants halt auch immer wieder eine Herausforderung.
Nein nein, ich habs im Blog einfach vergessen. War aber auch nicht einfach: In der einen Hand hatte ich ein Bier, in der anderen das Handy, und dann ist mir auch noch die Meisterzigarre auf den iPad gefallen. Da bekam ich irgendwie ein Gschtürm.
Ich weiss Ihren Einsatz wirklich zu schätzen, Herr Rrr. Vielen herzlichen Dank dafür, dass Sie sich immer wieder diesen Gefahren aussetzen – nur, damit wir als RL-Lesende diese herausragende Berichterstattung quasi in Echtzeit geniessen können.
Und dann hat mich auch noch der Afrika-Korrespondent des Runden Leders zugetextet, der gerade in Bern weilt. Höhere Lebenshaltungskosten, Elternzeit, bla bla bla – beinahe hätte ich Suki tatsächlich übersehen.