Hand aufs Herz: An was denken Sie, wenn Sie dieses Bild betrachten?
Natürlich an Guinness. Völlig zurecht, denn es war der Schriftzug des schmackhaften Traditionsbiers, der beim EM-Qualispiel Irland-Frankreich (0:1) auf dem Spielfeld in Dublin zu sehen war. 90 Minuten lang, und das in einem von Heineken gesponserten Wettbewerb.
Des Rätsels Lösung: Es handelte sich um ein Überbleibsel des Guinness Six Nations Rugbyturniers, das neulich stattfand.
Auch im Rugby ist Alkoholwerbung auf dem Platz natürlich verboten – nicht aber Werbung für alkoholfreies Bier. Weshalb das Logo von Guinness 0.0 in den Rasen eingearbeitet wurde.
Was wollten wir eigentlich sagen? Ah genau, wenn Sie beim Betrachten dieses Bildes nicht spontan an Bier dachten, sollten Sie dringend zum Arzt. Zum Augenarzt.
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Ich muss zum Arzt. Ich habe mich an dem Iren vorne im Bild orientiert und gedacht, Kinderfussball zieht auch immer mehr Leute an.
…und ich dachte wegen dem Franzosen oben spontan an Herrn Tur Tur.
Beim Lesen des Titels war ich mir sicher, dass etwas mit Jesus kommt. Aber nein, alkoholfreies Bier…
Sie können natürlich auch an Jesus denken, wenn Sie das Bild betrachten, Herr dres. Wenn das für Ihren Augenarzt ok ist.
Ich hab seit Montag eine neue Brille. Und muss die nun reklamieren. Ich sehe das Foto schräg und total unscharf. Bier? Nein.
Ich wollte nach der Schule mal Generalimporteur für Guinness werden. Wir habens dann bleiben lassen.
Wie auch immer. LOVELY DAY FOR A GUINNESS.
Wer ist das?
Äh wer ist wir?
Ein Freund, Herr Briger. Und wir wollten das Ganze mit dem GA durchziehen.
Von Beiz zu Beiz tingeln und für Guinness werben, was könnte schöner und sinnvoller sein?
Verdammt.
Ich habe spontan gedacht, dass der Fussi alle Menschen in Leidenschaft zusammenbringt und eine gute Lebensschule ist. Aber gesundes Bier ist natürlich auch ok.
Ich habe immer an Sie geglaubt, Herr Noz.
Das waren die 90er, Herr Rrr. Alles schien möglich!
Und dann wurden Winnie, Frau tifosa und ich geboren. Und alles war eine einzige Enttäuschung.
Für Pringles mussten wir in den Kramgass-Comestibles, und Guinness kannte noch kaum eine*r!
Danke, Herr Pepper, gefällt mir ausnehmend gut, Ihr Kommentar.
Guinness ist völlig überbewertet. MM.
Guten Morgen. Und es war auch schwer, in Bern Guinness zu kriegen. Ich habe in der Sek mal einen Vortrag über Irland gehalten und wollte den Lehrer mit einem Guinness bestechen. Ich glaube ein Bierladen hatte dann ein paar vorrätig, aber meine Eltern haben es mir glaub’s verboten, es in die Schule zum nehmen.
Herr Rrr generiert mit seinem verschwommenen Bildli Kommentare am frühen Morgen – das MUSS ein Wunder sein!
Ja, damals in den 90ern, als man Herrn Noz noch ohne Brille, aber nie ohne Guinness-Shirt in Berns Gassen sah …
… ausser an YB-Matchtagen selbstverständlich, and cheers.
Herr Noz war aber auch froh, als die 2010er-Jahre kamen und damit die Technik, mit denen man trümmlioge Tattoos wieder weglasern konnte.
Ach, das ist doch ganz normal. So, ich muss rasch übers Wasser gehen, bin gleich wieder da.
Gestern so ein schöner Wettbewerb und heute gehts schon wieder nur ums Saufen.
Was hätte wohl Jesus dazu gesagt?
Machen Sie besser aus Wasser Rugen – das würde die ganze Welt glücklich machen. Guinness adé…
Morgenbeitrag des Jahres!
Guinness 0.0 bekommen Sie nötigenfalls auch im Migros. M.E. ein durchaus empfehlenswertes Alkoholfreies.
Nehmet und trinket alle davon, vermutlich.
Aber hätte Jesus das Alkoholfreie genommen?
Jesus war glaubs mehr der Weintrinker.
Herr Rrr, ich habe nachgeforscht und kann trotzdem nicht sagen, wie das mit Bier wäre, aber was den Wein anbelangt – ja, aber mit Mass: “But what does the Bible say? Specifically, regarding Jesus drinking wine, what do we see in the Gospels?
Jesus was around wine a great deal in his ministry, whether at weddings, meals, or the Passover celebration the night before his death. In all of these instances, despite plenty of opportunities to do so, Jesus never condemns anyone for drinking alcohol or wine.
For Jesus himself, we can look at two scriptures that indicate he also drank wine. First, in Matthew 26:27-29, he institutes the new covenant by sharing a cup of wine with the twelve apostles. He blessed the wine and instructed the men to drink from it. Then Jesus makes this interesting statement, “I will not drink of this fruit of the vine from now on until that day when I drink it new with you in My Father’s kingdom.”
This fruit of the vine means wine. The implication is he drank before but wouldn’t drink again until the kingdom’s fulfillment. He doesn’t make this statement to have anything to do with alcohol, good or bad. It’s about celebration and instituting a New Covenant. Wine symbolizes blood and the wedding analogy Jesus spoke of at the Last Supper, as well.
Next, Jesus noted that his critics called him a glutton and a winebibber (another term for drunkard) because he came “eating and drinking” (Matthew 11:9, Luke 7:34). He was revealing the critics’ hearts since they attacked him whether he fasted or went around eating with people (sinners especially). They called him a drunk because they saw him drinking wine with sinners. However, since Jesus was tempted yet sinless (1 Peter 2:22), he drank wine but never took it so far that he got drunk.”
ist aus Goalie-Sicht immer gut…
…das Gesöff vorne dran braucht hingegen niemand wirklich
Oh, da habe ich wohl die Seite vorher nicht aufgefrischt.
Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. (Joh 2,10).
Man soll die Gäste feuern, wenn sie lallen, Herr Lich.
Milch hat Jesus jedenfalls nicht getrunken, Herr Alleswisser.
Was ich ganz vergass zu erwähnen: This Beitrag was powered by Herrn Baresi who made me aufmerksam on this Guinness Werbung. 50 Prozent der Klick-Einnahmen kommen daher dem FC Basel 1893 zugute. Ich danke Ihnen.
Herr Durtschinho, man könnte Ihren ausführlichen um nicht zu sagen äusserst differenzierten Kommentar in etwa so zusammenfassen: Jesus war ein sehr jovialer, gemütlicher und sozialer Säufer, der bestens in unsere RL-Runde gepasst hätte. Von Fussball verstand er auch nicht viel.
Herr dres, jetzt habe ich schon wieder gegoogelt, und interessant – wenn überhaupt ein Zitat aus der Heiligen Schrift zum Fussi passt, dann ist es Psalm 96:12: “das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde”.
*klick*
Alkoholfreies “Bier” und Jesus? Da schlaf ich noch eine Runde.
Ach, was! Relevant ist vor allem Chr 9,17:
Die Torhüter aber waren: Schallum, Akkub, Talmon, Ahiman; und ihr Bruder Schallum war der Oberste.
Und sie trugen langärmlige Gewänder.
Es hat so schön mit Bier begonnen, und jetzt jesussen wir hier herum.
Dann öffnen wir die Diskussion halt thematisch, und ich frage: In der letzten Zeile des dritten Verses dieses Klassikers, wo es heisst: “And the forests will echo with laughter” – referiert das womöglich auf Psalm 96:12?
In schwierigen Zeiten lechzen die Menschen geradezu nach uns. Für die Mitgliedschaft kommen Sie am besten am Freitagabend ab 18 Uhr vor die Stockhornarena zu unserem Stand. Es gibt Freibier für alle, sofern Sie selber welches besorgen.
Ich bin kein Led Zeppelin-Kenner, Herr durtschinho, kann mir aber gut vorstellen, dass das so ist.
Wenn wir schon bei Jesus sind: Herr Motti kehrt als Erlöser zur UBS zurück. Hoffen wir auf genügend langes Wandeln über Wasser, das ergäbe am Ende vielleicht einen Steuerzahlerbeitrag 0.0
Den Laden kann nicht mal mehr Jesus retten, Herr Bregyschorsch. Vielleicht noch Herr Challandes, aber der geniesst glaubs lieber seinen Ruhestand.
Ah, Challandes ist bestimmt französisch für Schalander.
Kreisschliessen nur Hilfsausdruck!
Oh Jesses, fast vergessen, ins Apéro zu gehen. Prost!
Peter Neururer wäre doch noch einer für die UBS.
Lederkommentieren wie anno 2006. I like.
Warum nicht Christian Gross? Der hat ja, wie wir seinerzeit erfahren haben, eine Empfehlung der Bank von Anerica.
Das ist enttäuschend und der Grund, warum ich seit längerer Zeit nicht mehr im Goal des FC Jesus stehe, respektive meine Passiv-Mitgliedschaft gekündigt habe.
50 Kommentare vor 11 Uhr, und das mit ein bisschen Gewäsch über Saufen und Sekten. Das muss man zuerst mal hinbekommen. Hat das RL auch einen Tiktok-Kanal? Ich stelle mir gerade die RL-Redaktion “Ach Gott, es hat mich ganz verderbt” singend vor, alle eine Büchse Tellbier in der Hand. Das gäbe Kohle, der Herr Ermotti würde grün im Gesicht vor Neid.
Klar, RL Kids. 1.89/Clip. Besten Dank für Ihre Anmeldung, Herr dres!
Die UBS könnte es mal mit einem Systemtrainer versuche, vielleicht sogar aus dem RB-Universum. Da würde mir wegen Bier und Belgien Tedesco einfallen. Ebenfalls italienischer Name, vermutlich bald von De Bruyne und Co. die Schnauze voll. Halt dummerweise gegen Deutschland gewonnen, aber die UBS hat ja genügend Kohle.
Ob der FCB mit soviel Einnahmen äch umgehen kann?
Stuhl BIP! Da gibt es so eine
erstaunlichelebhafte Fortsetzung zum wunderbaren Wettbewerb von gestern und dann verpasse ich sie. Es ist ein Jammer. Da hilft wohl nur ein grosses Guinness. Aber eines ohne 0.0. Ich danke Ihnen.Wenn ich gross bin, mache ich dann einen eigenen Blog. Er wird sich um irgendetwas mit Religion und Saufen drehen. Das kann funkitionieren, glauben Sie mir.
Bis dahin werde ich hier weiter
Werksspionagebetreiben, ähm fleissig kommentieren.Tu quoque, fili? Das hatten wir eigentlich auch schon vor. Spannen wir zusammen, dann sind wir too big to fail.
Jetzt musst ich aber googlen,
mein SohnHerr Dres…Zusammenspannen gefällt mir.
Je 150% der Kickeinnahmen an Sie(wir?) und mich . Falls es schief geht, berufen wir uns auf den “too big to fail”-Artikel.
Deal!
Seit 50 Jahren gibt es das Pickwick Pub an der Wallgasse in Bern – und also daselbst wohl auch Guinness on tap und in Flaschen.