Was macht eigentlich…

KEYSTONE/Peter Klaunzer
Guillaume Hoarau? Ältere Leser:innen erinnern sich vielleicht noch an den ehemaligen YB-Stürmer, der massgeblich daran beteiligt war, dass der an und für sich auch so schon wunderbare BSC 2018 endlich wieder einmal einen Titel feiern durfte und ein paar weitere danach. Nachdem sein Vertrag in Bern 2020 nicht mehr verlängert wurde, hängte er noch eine Saison im Wallis beim “FC Sion” an, bevor er nach fast 20 Jahren in seine Heimat auf die Insel La Réunion zurückkehrte. Dort spielt er nach wie vor bei der Union St. Pierroise, das scheint aber nicht mehr so streng zu sein.
“In Paris hat man mich “le Réunionnais” genannt, hier nennt man mich den Pariser”, erzählt Hoarau in einem Interview mit der französischen Zeitung “Le Parisien”. Er hat auf der sonnigen Insel auch ein neues Projekt, er will eine Fussballschule eröffnen und hat dafür schon ein Team beisammen, das ihm dabei helfen soll. Vor allem aber macht der Berner Publikumsliebling etwas, was für Exprofis doch eher ungewöhnlich ist: er hat einen Job auf der Verwaltung der Gemeinde L’Etang-Salé angenommen. Dort soll er den Sport in der Gemeinde fördern. “Die Menschen fangen an, mich anders wahrzunehmen. Sie sehen, dass ich immer pünktlich im Büro bin. Ich weiss natürlich, dass dass für viele Fussballer, die ihre Karriere beenden, keine Geldprobleme haben. Ich weiss aber, dass Geld nicht alles ist. Ich brauche den Kontakt mit den normalen Leuten”.
Und falls Sie daran erinnert werden müssen, was Guillaume Hoarau früher so arbeitete, dann klicken Sie einfach hier drauf.
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Stelle auf der Gemeindeverwalltung immer eine solide Sache!
Hier ein anderer Knipser in Gelb-…, äh, also mit gelb:
Oh, das ist ja der falsche Goalie. Also: Knipser, das ist das Oberthema.
Jetzt muss ich wieder weinen…
Stimmt, es ist etwas gar viel, Herr gavagai. Gestern zu merken, dass es nur noch abwärts geht, seit wir zwölf sind. Und heute konfrontiert werden mit Strandbildern von L’Etang-Salé.
Wer auf Réunion schuttet statt taucht und chillt ist selbst schuld. U.M.
Wandern, Herr dres, auf Réunion wandert man.
Ah, *schwelg* …
Wir haben die diesjährige Feriendestination so gewählt, weils dort ebiz sein soll wie auf La Réunion.
Und ebiz einfacher erreichbar.
+1 (Beitrag)
+1 (erster Kommentar, respektive Link zu diesem in jeder Hinsicht fürchterlichen Filmli)
Sie fahren an den Gerundensee, Herr natischer?
Wie ich das Eingangstandbild des Fimlis gesehen habe, habe ich mir gesagt: Da klickst du nicht drauf! Und bis jetzt bin ich standhaft geblieben.
So, meine erste réunion für heute ist vorbei. Und Feriendestination ist immer ein gutes Stichwort.
*stundentamitagezähl*
Prost, Frühschoppen für alle.
Hi hi, Herr Briger … aber Sie haben evtl. schon recht: Vielleicht gefiel mir Rénion deshalb so gut, weil es die Vielfältigkeit des Wallis widerspiegelt. Vom Strand bis zur Mondlandschaft gibts landschaftlich schlicht alles. Und Wetter & Essen sind toll. Und der Umgang mit Tieren zum Teil etwas schwierig.
Hat es Wölfe auf La Réunion, Herr Natischer?
herzl Gratul, Herr Lich, zu Ihrer Standfestigkeit…
…eigentlich für jeden guten Goalie selbstverständlich…
…und jetzt muss ich schon wieder weinen, dieses Mal wegen meiner eigenen Charakterschwäche
Nur im Zoo, Herr spitzgagu. Und den fand ich eben eher schwierig.
Oder das Spinnengetier, das meine damalige Reisebegleiterin dazu bewog, mich subito aus dem Wald hinauszuführen.
Lava hingegen hats auf La Réunion deutlich mehr als im Wallis.
Damals, im letzten Jahrtausend, sagte man mir, es gäbe auf der Insel keine giftigen Tiere.
But anyway …
… put on your red shoes and dance the blues. Oder schwelge in Erinnerungen.
Ich grüsse Frau xirah.
Wölfe, Spinnegetier… Um dieses Inselchen herum hat es netteste Tigerhaie. Spinnelen habe ich genügend zuhause.
Ein Meer, wo man nicht drin baden kann, ist sinnlos. MM.
Ach kommen Sie, wer täglich auf dem Matterhorn mit dem Leben spielt, wird ja wohl auch mit Fischen können.
Vergessen Sie Fendant und Raclette nicht, Herr dres, als potenziell lebensgefährliche Dinge.
Fische, die man nicht à la meunière zubereiten kann, sind sinnlos. MM.
Herr Newfield, grösstmöglich Freude bereiten Sie mir mit diesem Bild! Und keine giftigen Tiere ist durchaus ein Kriterium bei der Destinationsauswahl, gellen Sie, Herr Natischer.
Da wüsste ich eben auch noch ein Plätzchen mit – in Teilen – sehr löblichem Tierumgang. Allerdings ähnlich schlecht erreichbar wie La Réunion. Und fussballerisch eher so mittel aufgestellt.
Also ist jeder Walliser permanent in Lebensgefahr, Herr El Tren. Deshalb wohl ist das Tal nur spärlich besiedelt. Die Lebensfreude beginnt dann ännet dem Simplon wieder.
Dacht ichs mir doch, und aber auch die englische Liedzeile, die zum Foto spontan meinen Kopf durchzuckte, weil grad neulich in einem anderen Stadion des Internetzes …
… hatte ich angesichts obigen Bildes an Sie gedacht, aber jetzt schwelgen äh schweifen wir definitiv zu weit ab, and cheers.
OT: Kann mir jemand sagen, wie diese EM-Quali ausgelost wurde? Der Holländer und der Italiener haben Gegner, die Landi Fallobst?! Und die WM-Versager ein Freilos!? Steckt da auch der lebensgefährdende Walliser dahinter?
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Vermutlich mit wärmeren und kälteren Kugeln bei der Auslosung. Wie bei diesem “El Gordo” oder wie das heißt. Bei dem wohl einmal betrogen wurde. Und ja, vermutlich kann man dafür was bezahlen, Herr El Tren. Ich denke, der Zslozi von SFV hat sich großzügig gezeigt.
Diese EM-Quali ist ja sowieso komplett fürs Büssi, da sich eh alle qualifizieren, die
nicht bei 3 auf dem Baum sindeinigermassen tschutten können.Insofern wurden wohl da und dort ein paar fürs Eventpublikum interessante Paarungen zusammengelost – und die Schweiz halt in einen Topf geworfen, für den sich
keine Saudas relevante TV-Publikum eher weniger interessiert.Psst, Herr Newfield, zur Freude am Bild gehört natürlich die Liedzeile dazu – Botschaft angekommen. Wollte nur nicht allzu sehr abschweifen, weil eben andere Stadien (sehr praktisch, dieser Plural).
*chüschel chüschel chüschel*
Für was stehen die Pünktchen in Leser:innen? Für das angestrebte Double diese Saison? Mit Rechtschreibung jedenfalls hat es nichts zu tun.