Messi? Ronaldo? Arme Schlucker!

EPA/MATTEO BAZZI
Heute lernen Sie Faiq Bolkiah kennen, falls Ihnen der Name noch nichts sagt oder Sie sich nicht mehr an diesen Beitrag erinnern können. Bolkiah spielt inzwischen in Thailand beim Chonburi FC und hat in 14 Partien schon zwei Tore gemacht. Das Fachportal Transfermarkt schätzt, dass Sie etwa 200’000 Euro überweisen müssten, falls Sie ihn gern kaufen würden.
Aber eigentlich hätte der bruneiische Nationalspieler (sechs Spiele, ein Tor) es nach wie vor nicht nötig, seine Jugend mit dem runden Leder zu verschwenden. Denn auch so ist er weiterhin der reichste Fussballspieler der Welt, deutlich vor den Millionären des Weltfussballs. Faiq ist eben auch Sohn, und sein Papi ist Jefri Bolkiah, der Prinz von Brunei. Der ehemalige Leicester- und Chelsea-Junior soll gut und gerne elf Milliarden Dollar schwer sein.
Dahinter folgt eine Überraschung: den zweiten Platz belegt Mathieu Flamini (unser Bild), der auch gute zehn Milliarden schwer sein soll. Ein bisschen etwas sicher auch vom Gekicke, das meiste aber dank seiner Beteiligung am Biochemie-Unternehmen GF Chemicals. Sie sehen, es braucht gar kein exorbitantes Talent. Es reicht, in die richtige Familie geboren zu werden oder geschickt zu inverstieren. Denken Sie immer daran!
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… oder Redaktor beim Runden Leder zu sein.
Richtig, Herr Tren.
Flamini, einer aus der Kurzarmfraktion …
… und wenn wir nur nicht demnext …
… mit abogesägten Hosen dastehen – darauf einen zweiten Expresso.
Die wertvollen Tipps in diesem Beitrag, wie man schnell und problemlos reich wird – das sollte Ihnen die 20.- zusätzliche Gebühr für diesen Artikel allemal wert sein, Herr Newfield, sollte er nicht?
…dabei hätte doch gerade er genug Geld, sich das zusätzliche Trikot-Material für Langarm zu leisten…
…und dazu idealerweise noch einen 1a- und 1b
ExpertenStylisten.Was bin ich froh, habe ich vor ein paar Jahren meine Pensionskasse geplündert, um CS-Aktien zu kaufen. Ich kann den Herren oben gut nachfühlen, geht mir auch so.
Ich denke immer dran! Wann kann ich mit dem Reibach rechnen?
Sollte er, inderTat, ich habe Ihnen das 20er-Nötli ans Brown-Ale-Fass genagelt.
Geld ist eben doch nicht alles, Herr Alleswisser. Er hatte die Ärmel eigenhändig abgeschnitten, was anscheinend zu einer ziemlichen Aufregung führte, weil sich bei Arsenal damals alle an das Outfit des Käptens, also Lang- oder Kurzarm, halten mussten. Geschichten, wie sie nur der Fussi …
Es ist eben nie gut, einfach blind dem
ChefredaktorKäpten zu folgen! Ich danke Ihnen.Kaum habe ich wieder mal Zeit für RL kommt der volle Kapitalisten-Beitrag…
UND… nein, lassen wir die Grossbuchstaben.
Oh, sorry und danke für Ihre Berichtigung, Herr Newfield.
Einmal mehr zeigt es sich, dass ich vom Insel-Fussi so gut wie nichts weiss, haha.