Yann Sommer hat es faustdick hinter den Ohren.
Neulich stoppte Bayern-Verteidiger Matthijs de Ligt im Champions-League-Spiel gegen Paris einen Ball noch vor der Torlinie, nachdem Torhüter Yann Sommer bereits geschlagen war. Dafür war der Schweizer dem Niederländer äusserst dankbar. Einen Lastwagen voller Schoggi sollte es geben.
Ein Investigativ-Team deckt nun auf: Sommer hat seinem Teamkollegen in Tat und Wahrheit gar keine Schoggi geliefert, sondern lediglich mit ein wenig Schokoguss überzogene Waffeln.
Auch die andere Hälfte des Versprechens wurde nicht eingelöst. Die Camionette fuhr zwar nach München, erreichte aber Matthijs de Ligt nicht. Eine offizielle Übergabe wurde seitens des FC Bayern abgelehnt, berichtet der “Münchner Merkur”.
Immerhin musste das Auto nicht vollbeladen zurück in die Schweiz fahren. Die Wohltätigkeitsorganisation Münchner Tafel freute sich über das unerwartete Geschenk.
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Vor allem ist das kein Lastwagen.
Dieser Sommer ist eine Mogelpackung? Lässt sich das heute schon sagen?
Die Lösung lautet: Eine Schoggi macht noch keinen Sommer.
Ich glaube, er ist einfach geizig geworden. Guten Morgen!
war auch mein erster Gedanke.
Um die Fehlaktion vom “Torspieler” Sommer zu kompensieren, wäre in etwa ein solcher LKW-Transport nötig gewesen

Dieser Sommer ist ein Söiniggel, es ist nicht normal. Ist das der gleiche Sommer, der in G&G jeweils erklärt, wie eine veganes und trotzdem leckeres Müsli zubereitet werden kann?
Da hat einer einen an der Waffel. Den Fehler haben übrigens auch alle mitverursacht, die den Torhüter zum Feldspieler machen wollen, statt ihn wie es früher so schön hiess “Schlussmann” sein zu lassen.
Wollten sie die Schoggi für sich selber haben? Oder gibt es einen anderen Grund für diese
SommerSpielverderberei? Fragen über Fragen. Ich danke Ihnen.HERR BARESI SCHAUT G&G!!!
Wer genau ist jetzt der Söiniggel???
Ich habe die fragliche Sendung nicht gesehen, kann mir aber durchaus vorstellen, dass Kägi fret in einen verschlossenen Tiefkühlbeutel gesteckt und dann mit dem Kuchenroller “geschrotet” werden. Das so entstandene Granulat wird dann mit zerlassener Margarine und Dinkelflocken so lange in der Bratpfanne geschwenkt, bis sich Klumpen bilden. Dazu kommen noch getrocknete Goji-Beeren – fertig ist das Knuspermüesli!
Psst, Herr Gygax. Sagen Sie meiner Mutter nicht, dass ich Beiträge im Runde Leder schreibe. Sie glaubt, ich bin Pianist in einem Bordell.
Die Münchner Tafel freut sich über rund 700 Kilogramm Schokolade für bedürftige Menschen. Bayern München regte die Verteilung an die Hilfsorganisation an – zumal die Spieler bei der Ankunft des Wagens nicht mehr an der Säbener Strasse weilten. (…)
Die Lieferung war aber nicht Sommers Tat, sondern eine Werbeaktion einer Schweizer Schokoladenfirma. (…)
Vier Paletten mit rund 700 kg Schokolade gelangten in einem Kleintransporter nach München. Am Schluss ging die süsse Ladung an die Münchner Tafel. Dessen Sprecher Steffen Horak sagte, dass gerade die über 7000 Kinder für die Schokolade sehr empfänglich seien.
Da könnte ja jede/r (Firma und oder Camion) kommen und quasi Spontanwerbung mit dem grossen FCB machen wollen … Oder die Herren Alleswisser und Lich tauchten (täuchten?) im Namen des RL an der Säbener Strasse auf und möchten den Schweizer-Schlussmann-des-Monats-Award überreichen (und zack würden die Bloglesendenzahlen explodieren). Aber Hauptsache, den Kids schmeckts.
Hahaha, Herr Baresi. Der mit dem Pianist ist gut! Drum braucht es dort ja auch diese Zuhälter, denn die Leute haben eine Hand am Flute und können sich die Ohren somit nicht selber zuhalten.
Alles nur geklaut:
„Sag meiner Mutter nicht, dass ich in der Werbung arbeite. Sie glaubt, ich bin Pianist in einem Bordell.“ Jacques Séguéla
Gute Idee, übrigens Herr Newfield! In den Weg nach München liessen sich auch noch ein paar knackige Alpenpässe einbauen.
Ich fühle mich plötzlich wie
unwohlmissbraucht, fühle ich mich nicht?Ich finde, HeRrr sollte nach München radeln und Oli den Championsleaguegöpp nach dem Finale überreichen. Das wäre eine echte Explosion.
Ich lese nur die Kommentare. Ausser natürlich den göttlichen Denkanstoss.
Liebe Prinzen, ihr wollte nicht etwa behaupten, Herr Baresi arbeite in der Werbung? Das ist ja allerhand!