Sind Sie schwanger? Dann ziehen Sie um.

Bild: Twitter/paul_c_watson
Weil es lohnt sich, wie Sie auf den Bildern sehen. Ab 2023 drum, erhalten alle in San Marino geborenen Kinder ein Shirt des Nationalteams. Die Idee soll die infantine Fussballbegeisterung fördern.
In Bern pennt man wohl leider wieder. Also zumindest ist uns nicht bekannt, ob der lokale Super Ligist daran denkt, den knapp 1500 pro Jahr in der Stadt geborenen Kindern eine ähnliche Freude zu bereiten.
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Ich glaube nicht. Guten Morgen.
Doch, Herr Rrr – sicher gehen Sie schwanger mit tausend Ideen, wie Sie für uns Abonn*I_erende im neuen Jahr die Lektüre noch fesselnder, investigativer und ausgewogener gestalten können!
Kleindres I hat einen YB-Teddy und eine YB-Mütze bekommen von einem
guten Kollegenverwirrten Menschen. Genützt hat es nichts.Gut, in San Marino
wird auch nicht so viel gevögeltkommen auch nicht so viele Kinder zur Welt, wie in Bern.So, meinen Damen und Herren, ich bin jetzt nicht mehr irgendein trümmliger Brillenblogger, sondern ein gefeierter NZZ-Buchautor und danke für die Kenntnisnahme.
Schade, dass Name und Pseudonym verwechselt wurden. Aber jä nu.
Jetzt habe ich glatt “Infantino-Begeisterung” gelesen und hatte einen so grossen Schrecken wie damals, als bei Schwangerschaft die Wehen einsetzten und mir das nicht so gut bekam.
Ich habe auch mal für Zürich geschrieben. Aber unsere Zeit dist dort einfach noch nicht gekommen.
Wir gratulieren und verneigen uns. Und natürlich wussten wir alle, dass aus Ihnen mal noch ein GC-Fan wird. Das war wie absehbar.
Die ersten zwei Seiten habe ich gelesen, HeRrr. Können Sie jetzt umblättern?
Das ist so ein Cliffhanger, Herr Aarhus, damit Sie das Buch kaufen, und Herr Rrr an seine Tantaliemen kommt.
Als alter weisser Mann sind Sie natürlich prädestiniert für die NZZ-Autorenschaft. Herzliche Gratulation!
Richtig, ich erhalte 0.1898 Rappen von jedem verkauften Buch. Sobald ich Millionär bin, lade ich Sie alle zu einem Bier ein.
Mist! Gibts heute Abend zumindest im Stream eine Literaturdebatte dazu? Daniel Cohn-Bendit käme sicher, da recht fussballaffin.
Dass sie mich ohne SVP- oder FDP-Parteibüechli nahmen, hat mich etwas überrascht, spricht aber natürlich für mein Renomé.
Ich werde das Buch – also eigentlich sind es zwei – noch besprechen, aber ich muss es ja zuerst lesen lassen.
Hat jemand die Nummer von Herrn Pelocorto?
Haben eigentlich alle Zürcher Bebes bei der Geburt ein GC-Liibli bekommen? Immerhin Rekordmeister und nun biografiert vom bekanntesten Autoren der Fussballgeschichte.
Also Klein Svon Hetz wohl eher nicht.
gehen jetzt die abo-gebühen hoch?
hoppla, der r ist im hals stecken geblieben.
@pelocorto
Ein Teufelskerl, dieser Pelocorto – er hat auch mitgeschrieben!
Ein Literaten-Blog. Ob wir gewöhnlichen Fussi-Trümmler da noch mithalten können.
Heisst es nicht Tantriemen, Herr Shearer?
Ah, nein, Zürich, nicht Rothrist.
Mein erstes Fussball-Libli war so ein GC-Trikot. Nicht, weil ich GC-Fan war/bin/sein werde, sondern mein älterer Cousin aus Adliswil und ich jeweils seine Kleider nachtragen durfte. Harte zeiten, diese 1970er… Früher war also nicht alles besser.
So, Apéro. Es hat noch vom Pinot Gris aus Allaman von gestern, Frau Götti.
Herr spitzgagu, mir wird einiges klar.
I verregg! Für den edlen Herr Pelocorto war die Mitarbeit eine – jetzt kommt’s – HERZENSANGELEGENHEIT!!!
Danke, Herr spitzgagu, dass Sie das Apéro eröffnet haben. Eigentlich wollte ich joggen gehen. Aber es ist mir wie zu gruusig.
auch ich gratuliere den Herren Rrr und Pelocorto zum tollen Buch und fühle mich, passend zum Beitrag, heute übrigens schwanger.
Sie sind sich ganz sicher, dass Sie nicht so ein Formular unterschrieben haben und dadurch auf die weitere Verwertung Ihres Geistesproduktes verzichten, Herr Rrr?
Sorry gäu!
Sehen Sie nur, Herr Briger. Und das ich später Albi Saner kennen lernte, hat es auch nicht verbessert.
Bei uns im Dörfchen gabs neben dem FC Grenchen die Weltberühmten aus Bern und ein bisschen GC. Fertig, mehr war nicht. Also, neben SCB, SCL, EHCB und HCD natürlich, meine ich.
Herr Aarhus, Sie sind ein Grüsel.
…waren die Pseudocoolen für GC, die Unscheinbaren für Servette, die Spiesser für den FCZ, die Korrupten für Sion, die Exzentriker für den FC Nordstern, die anderen Exzentriker für den anderen Basler, die Italiener für Palermo, die Jugos für Roter Stern oder Partisan, die Dings also die Elite für Xamax und die Bleichen und wenig Erfolgreichen für YB.