Geht doch!

Symbolbild von Carl Court/Getty Images
Es ist eine historische Premiere in der Geschichte der Fussball WM: Während des gesamten Turniers wurde kein einziger britischer Fan verhaftet.
Das ist gut. Denn immerhin 3000 Waliser und Engländer haben in der Vorrunde die Spiele ihrer jeweiligen Mannschaft besucht, und 3500 Engländer waren beim Achtelfinale gegen den Senegal (3:0) dabei. “Das Verhalten von England und Wales in Katar war absolut vorbildlich”, lobte der Leiter der Fussballeinheit der britischen Polizei.
Experten rätseln aktuell, inwiefern diese Erfreulichkeit damit zu hat, dass in Katar kein Alkohol ausgeschenkt wird.
« Zur Übersicht
Ch ch ch, sehr schöne!
Zuerst dachte ich, das Bild sei aktuell und bin erschrocken, dass sie sich doch verkühlen jetzt bei diesen Temperaturen.
Aber sehr schöne.
Und ich habe “Einträgliche Engländer” gelesen und gedacht, dass sie dermassen viel konsumieren, dass der Umsatz durch die Decke geht. Es hätte bei genauerer Betrachtung natürlich auch sein können, dass sie einen Eintrag im Strafregister gefasst haben. Aber da war ich wie vorschnell.
Das hat mit Fussball definitiv nichts mehr zu tun!
Wenn Experten rätseln, sind es keine Experten. Meine Expertise!
Engländer sind nur bei Penalties erträglich. MM. Wo ist Frau Tifosa, wenn man sie braucht? Hopp Schottland!
Nette, nicht sturzbetrunkene Engländer? Unmöglich.
Engländer sind nur sturzebetrunken nett oder wie meinen Sie das, Herr Aarhus GF?
Die meisten Leute erleben ja die Engländer nur sturzbetrunken. Ausser man geht selber auf deren Insel, dann trifft man schon auch noch andere.
Wessen Insel, Herr Power?
Am Bipen.
Also hier in Edinburgh hat es so viele Engländer, dass man meinen könnte, man sei in England. Und diese schauten die WM sturzbetrunken im Pub. Die Schotten waren übrigens auch sturzbetrunken im Pub, sie unterstützen einfach nicht England sondern ABE (anyone but England).
Ich glaube mit dieser “WM” in Katar konnten neue Kundenschichten angesprochen werden. Die Investitions-Milliarden werden relativiert durch die tieferen Reinigungskosten.