YB und die Nachspielzeit. Ist das Glück zurück?
Dreizehn Tore fielen diese Saison bei YB-Spielen nach der 90. Minute. Siebenmal traf YB, sechsmal der Gegner.
Zu Beginn der Saison waren es immer die Berner, die spät jubeln konnten: Siebatcheu (93.) zum 4:3 in Luzern, Sierro (93.) zum 1:1 in Cluj, Mambimbi (93.) zum 3:2 in Budapest, Siebatcheu (95.) zum 2:1 gegen ManUtd, Ngamaleu (94.) zum 1:1 gegen Luzern.
Als erster gegnerischer Spieler trafen Chukwueze (92.) von Villarreal in der Nachspielzeit, zum 1:4 in Bern. Kurze Zeit später sicherte Siebatcheu (93.) einen späten Punkt beim 1:1 bei GC. Dann war das späte Glück für lange Zeit weg.
So traf Cavaré (95.) für Sion, trotzdem gewann YB noch 4:3. Teuer waren vier weitere Gegentore: Duah (92.) zum 3:3 für St. Gallen, Bolla (95.) zum 2:2 für GC, Kukuruzovic (93.) zum 2:2 für Lausanne, Ouattara (94.) zum 2:2 daheim gegen Lausanne.
Hat sich das Blatt letzten Sonntag in Sion wieder gewendet? Jedenfalls erzielte Siebatcheu (97.) das Siegestor zum 1:2. Es war übrigens das späteste YB-Tor seit dem 23. Februar 2020. Richtig: Guillaume Hoarau in der 99. zum 3:3 in St. Gallen.
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Das war doch der doppelte
ZigiPenalty, war es nicht?War es, Frau ManU97, war es …
… und erschwerend kam ja damals noch dazu, dass der FCSG erst in der Nachspielzeit das 3:2 erzielt hatte, and cheers!
Moment – mit einem Antisenfjubel kann ich nicht ins Apéro steigen.
Et puis voilà quoi, nach dem zweiten Versuch …
… et santé!
(Beim FC in Grün damals übrigens bei den Jublern und dann Prostestierern: Kapitän Silvan Hefti, lang ists her.)
(Beim FC in Grün damals übrigens bei den Jublern und dann Prostestierern: Kapitän Silvan Hefti, lang ists her.)
Jetzt aber endgültig Fokus aufs Tessin, und hopp YB!
Danke für die bildhafte Erinnerung, Herr Newfield, und jetzt effektiv hopp YB und Slàinte!