Enkeltricks, falsche Polizisten – und jetzt auch noch das. Unser Sicherheitsexperte wendet sich erneut mit einer dringlichen Warnung an die Leserschaft.
“Betrüger sind überall. Falls Sie im Gastgewerbe tätig sind, wurden Sie sicher auch schon Opfer von Zechprellerei. Von einer neuen, sehr perfiden Masche berichten nun meine französischen Kollegen. Glücklicherweise konnten sie den Schuldigen überführen und vor ein Gericht stellen, welches ihn letzte Woche für seine Untaten verurteilte.
Das kam so: Am 12. Dezember des vergangenen Jahres spielte die U19 von Paris St-Germain in der Coupe Gambardella auswärts in der Normandie gegen Lisieux und gewann dort auch standesgemäss mit 5:1. In einem örtlichen Hotel übernachtete an diesem Wochenende auch ein Herr Diarra, der sich als Nachwuchsspieler des PSG ausgab und bei der Abreise, als es ums Bezahlen des Aufenthalts ging, die Nummer seines Agenten hinterliess, der das regeln würde. Die Rezeptionistin wurde skeptisch, als sie auf dem Anrufbeantworter der Prepaid-Nummer landete. Für die Polizei sei es dann ein leichtes gewesen, den bereits mehrfach vorbestraften Übeltäter zu überführen und ihn – wie oben bereits geschildert – seiner gerechten Strafe von zwei Jahren Gefängnis zuzuführen.
Also, passen Sie auf, wenn da irgenwer in ihrer Beiz auftaucht und behauptet, er sei so ein Fussballprofi. Wobei, wenn Sie mich fragen, ist es eigentlich deutlich verwerflicher, Fussballprofi bei PSG zu sein als sich bloss als einer auszugeben. Aber mich fragt ja niemand.”
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Ich sage immer, ich sei Jürgen Klopp auf Talentsuche. So habe ich schon viele „Talente“ „entdeckt“. Guten Morgen!
Ah ich wusste schon immer, dieser Jürgen Klopp, der erinnert mich an jemanden!
Wobei, am schlimmsten finde ich immer noch falsche Polizisten. Da müsste die Justiz mal aktiv werden, MM!
Ich hätte gleich das ganze Pariser-Pack hops genommen. Guten Morgen.
Apropos Paris:
Real Madrid hat seine letzten sieben Champions-League-Finals alle gewonnen. Daher auch das Sprichwort „Real spielt keine Finals, Real gewinnt Finals“.
Die letzte Niederlage geht auf 1981 zurück, wie Sie sicher noch wissen. in Paris gegen Liverpool.
Herr Rrr, verkaufen Sie das Fell des Dampfers noch nicht, bevor Sie im Glashaus sitzen, ich bin da ein bisschen wie abergläubisch!
Nö, ich sage ja, wenn jemand Real in einem Final schlagen kann, dann Liverpool in Paris.
Noch was anderes: warum gilt Guardiola, der in Manchester für eine Milliarde ein Team frei nach seinem Gusto zusammenkaufen konnte und nunmehr seit elf Jahren ohne internationalen Titel ist, eigentlich als bester Trainer der Welt?
Sorry, mein width=680 hat irgendwie nicht verfangen
Jesses, Herr White! Jetzt habe ich einen White-Screen bis zum Nachbarn…
Herr Rrr, wer behauptet denn so was, dass Pep der beste Trainer ist? Er vercoacht doch alle wichtigen Spiele, das war schon beim FCB so.
Ich habs immer wieder gelesen, aber mich dünkt es eben auch nicht. Der verwirrt doch nur die Spieler.
Also wenn ich Freistösse auf die Tribüne fliegen sehe, wundere ich mich jedesmal, wie es dem Schützen nur gelungen sein kann, sich als richtiger Fussballspieler auszugeben.
Das haben Sie, Herr Rrr. Ich habe das wie überlesen.
Wo ist eigentlich dieser Pepper? Ich möchte jetzt mit dem Netvenkrieg beginnen.
Soll ich da jetzt zu diesem Pepper halten oder zu Ihnen, HeRrr? Aber Sie müssen einfach auf Karius hoffen, dann kommt das schon gut.
Ich weiss nicht ob es schon jemand erwähnt hat: Aber unser Dank geht nach Basel für das gestrige Spiel gegen Kiev. Tolle Sache.
Ich hoffe, der FC Basel liest hier Ihre Dankesworte, Herr dres. Zur Sicherheit sollten Sie ihm vielleicht noch einen Brief schreiben.
Haben Sie alle Basler hier vertrieben, Herr Rrr? Die sollen das gefälligst weiterleiten. Gegen uns hat Kiev allerdings nie gewonnen.
Noch ein schöner Ausschnitt aus der Madrider Sportzeitung AS:
„Schwarzer Rollkragen, lässiger Look. Pep Guardiola kam im Santiago Bernabeu an, als wäre er Steve Jobs, der seine neueste Erfindung vorstellte, aber Real Madrid biss nicht in seinen Apfel.“