In unserer Serie “Interessante Trauerrituale aus aller Welt” blicken wir heute nach Chile.
Jaime Escandar war ein gefürchteter Goalgetter im chilenischen Amateurfussball. Er galt als “die tödlichste Nummer 9 der Region”, wie Medien im Grossraum Santiago berichten. Warum er Anfang dieses Jahres verstarb, entzieht sich unserer Kenntnis.
Seine Teamkollegen von Aparición de Paine erwiesen ihm die letzte Ehre, indem sie seinen Sarg im Strafraum aufstellten. Ein Mitspieler kickte den Ball gegen den Sarg, von welchem das runde Leder wunschgemäss abprallte und ins Tor kullerte.
Dutzende Zuschauer bejubelten Escandars letztes Tor, wie die bewegenden Bewegtbilder vom Ereignis dokumentieren. Noch einmal riefen die Trauergäste “¡Vamos Negro!”, wie sie den Verstorbenen aufgrund seiner Hautfarbe nannten. Einige Fans waren so bewegt, dass sie Pyrotechnika entzündeten.
“Jaime hat uns ein grosses Erbe hinterlassen”, sagte ein Mitspieler. “Es wäre sehr schön, wenn viele Menschen dieses Video sehen könnten, damit er die Zuneigung spürt. Nur die, die vergessen werden, sterben. Danke, Jaime ‘Negro Mafla’ Escandar.”
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Mein Spanisch ist sosolàlà (aufgerundet), aber was ich begreife, ist, dass in Lateinamerika Fussi und Bestattungswesen ab und zu wirklich eine Art von Kontaktsport sind:
Eine äusserst respektvolles Trauerritual, m. M. Beeindruckend, wie HerRrr immer wieder sonst unbachtete Perlen im weltweiten Netz findet (ich war der 528. Betrachter der berührenden Szenen). R.I.P. Negro Mafla!
Ich wusste es schon, als ich den Titel setzte, dass dieses Thema ziehen wird.
Jetzt aber Afrika Cup. Hopp Kamerun, hopp Moumi!
Doch doch, seien Sie für diesen Beitrag
abgedankt, Herr Rrr, und vielleicht noch OT, wie Herr Shearer neulichybYB grossartig gestottlemeyert hat (und die retour) ….
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… *eckfahnepfostenberühr* and cheers!
2:1 zur Halbzeit bei Kamerun vs Burkina Faso.
Kamerun müssen Sie sich vorstellen wie elf Ngamaleus: Alle schlampig oder genial, je nachdem. Heute bisher mehrheitlich schlampig. Auch Ngamaleu, der an den beiden Toren nicht beteiligt war (zwei Penaltys).
Vielleicht besser, wenn eher schlampig unterwegs…
Das Bild ist super aus Kamerun, aber der Ton irgendwie gestört.
Was ist mit dem Rasen, Herr Lars? Der steht doch nie einen ganzen Afrika Cup durch. (Also der Rasen)
Genial, Herr Rrr. Und ich grüsse natürlich sofort Herrn Lars: L …
… und was Sepp zu sagen pflegte, et santé!
Moumi hat Feierabend. Und Steigerungspotenzial.
Hallo Herr Newfield, ich grüsse Sie! Für einen Connaisseur wie Sie hätte ich da noch einen kleinen Leckerbissen zum Znacht mit vielen bekannten Gesichtern, die gerade noch nicht über den Jordan gegangen sind (um ans Thema des Beitrags anknüpfen zu können)….
test
testhallo Mr Moose, ich gratuliere ihnen nachträglich mit
schlechter launesehr herzlich zu ihrem sieg heute morgen und bedanke mich für denbeschissenen, idiotischenwunderbaren ohrwurm, den sie mir für den gazen tag mit ihrervermaledeitengrossartigen idee zwischen meine ohren platziert haben.Uh, danke Herr Shearer!
Auch wenn ich nicht Herr newfield bin.
Obacht Herr Zuffi, Nels Cline wurde auch ins Kader berufen!
Und dann noch dies.
Was Herr zuffi im ersten Satz schrub, Herr Shearer. Und Nels Cline immer genial, nie schlampig, Stammplatzgarantie Hilfsakkord.
Frau Williams nach ihrem Schlaganfall auch wieder auf dem Weg zu alter Grösse, für einen Teileinsatz reicht es bereits.
So gross ist mein Bauch nun doch noch nicht.
Ansonsten natürlich Hopp Ghana!
Bei sportdigital haben sie sich auch tiptop auf den Africa-Cup vorbereitet: “Burkina Faso, die Jungs in blau, führen hier gegen Äthiopien!”
Sie verwechseln mich mit Herrn JBIII selig, Herr shearer! Der olle Holländer hatte sonst ja immer recht, aber in dem einen Fall lag er leider daneben. Nels Cline ist supi, trotz Gitarrenroadie und mehr als einem Instrument.
Hier, für Sie, Herr sitting+dino:
