In Libyen darf wieder internationaler Fussball gespielt werden.
Seit sieben Jahren ist es libyschen Teams, sowohl den Clubs als auch der Nationalmannschaft, untersagt, Spiele auf heimischem Boden auszutragen, da es die Sicherheitslage im Land nicht zulässt. Nun war aber eine Delegation des afrikanischen Verbandes (CAF) zu Besuch, um die Anlagen und die Sicherhietssituation zu inspizieren. Der Präsident des libyschen Verbandes, Abdulhakim Al-Shalmani, gab danach die frohe Botschaft an die Fans des libyschen Fussballs weiter. Eine weitere erfreuliche Nachricht für Libyens Fussballfans, denn erst am 25. Januar hat die Liga nach knapp zweijährigem Unterbruch erstmals wieder Spiele durchführen können.
Als erstes sollen Spiele im Benina-Märtyrer-Stadion in Benghasi, welches bis 2011 nach Hugo Chavez benannt war, stattfinden. Noch müssen einige Vorgaben erfüllt werden, ehe die offizielle Erlaubnis dann am 15. März, nach einem weiteren Besuch des Verbandes, eintreffen sollte. Bereits am 17. März sollte Al Ahly Benghasi im African Confederation Cup gegen Entente Setif aus Algerien spielen können. Ein Woche später soll dann das Länderspiel zwischen Libyen und Tunesien stattfinden.
Fantastisch!
Wenn sogar das krisengeschüttelte Libyen wieder öffnet – wie sehr drängt sich dieser Schritt erst für die Schweiz auf?
Ich nehme an, Sie werden als unser Afrika-Korrespondent am 17. März live berichten, Herr Lars L?
Guten Morgen. Bei Libyen fällt mir immer mein Geolehrer Roland “Hobby” Brunner ein (den hier wohl auch ein paar kennen). Er hat uns gefühlt 3x pro Woche gesagt, dass es nicht LÜbien, sondern eben LibÜen heisst. So kann man Menschen im Gedächtnis bleiben. Aber Hopp Libyen und Hopp Lars. L.
LYBien wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber ich bin ja nicht Geografielehrer.
Hoffentlich kriegt das Land langsam die Kurve – nicht nur beim Fussball.
Dann bin ich leider gerade auf der Rückreise vom Vaterschaftsurlaub in Bali.
In Bern auch im März weiterhin möglich.
Dabei will Ueli Maurer jetzt doch 4 Wochen Papi-Urlaub, habe ich heute gelesen, und dann habe ich mich gefragt: In dem Alter nochmals Vater? Aber gut, das ist seine Entscheidung.
Ich hätte den Vaterschaftsurlaub vor allem in Sansibar oder Sumiswald gemacht: einfach an einem Ort mit möglichst wenig Corona-Gschtürm.
Kleine Frage in die Runde:
Welches ist die grösste Anzahl Trainer eines Teams in einer Saison? Schalke wird ja nach dem
AbschussAbgang von Herrn Gross immerhin schon bei Nr. 5 landen. Oder ist das schon zuviel des Röschersche-Aufwandes für die RL-Redaktion oder andere Spezialisten?ist ja völlig logisch, es heisst ja auch nicht Ü-B sondern I-B
Nachdem gestern in Luzern nur eine kleine Ernte eingefahren werden konnte, müsste YB nicht etwas ÜBen?
Einfach kurz zu Lübien: Das Y steht für nichts anderes als das lange I im Arabischen (wobei das erste I bei “Libyia”ebenfalls lang ist…). Das Land wird “Libien” aussgesprochen, weil das YB-Ypsilon im arabischen Alphabet schlicht nicht existiert. Ein Ü sowieso nicht. Da müssten Sie zum Türken. Wer also im RL noch einmal Lübien sagt, der macht das wie nicht gut.
Also wer sich im Moment nicht im Vaterschaftsurlaub befindet, ist völlig out. Egal wie Sie Lybyen schreiben.
Danke für die abschliessende Klärung in Sachen Lübuen, Herr dres. Es ist ja eigentlich logisch, man sagt auch nicht ÜB.
Ihr habt gut Lachen. MM.
Hobby hat nicht Recht! Donnerwetter und bedankt Herr dres. Hopp Lybyben!