Uli Forte hat ein neues Diplom.
Langjährige Leser erinnern sich: Uli Forte war früher Trainer von St. Gallen, GC, YB, FCZ und GC. Nun hat er am Institut für Customer Insight der Universität St. Gallen ein Certificate of Advanced Studies in Sports Management erworben, wie er gestern abend auf Facebook, Twitter und Instagram bekanntgab.
Und so sieht sein Zeugnis aus:
Die Universität St. Gallen bietet den 18-tägigen Lehrgang zum Pauschalpreis von 14’950 Euro in Zusammenarbeit mit dem deutschen Fussballverein Schalke 04 an. Jedes Jahr nehmen rund 30 Ex-Spitzensportler, Ex-Trainer und sportbegeisterte Führungskräfte aus der Privatwirtschaft an den Seminaren teil.
Eine der Schwerpunkte ist die gute Führung von Sportorganisationen. “Es war ein sehr lehrreicher Kurs mit interessanten Teilnehmern und Referenten”, bilanziert Uli Forte.
Die Seminare fanden zum Teil in der Veltins Arena in Gelsenkirchen statt, wo auch dieses Foto entstand. Schalke 04 steht vor spannenden sportlichen Herausforderungen, denn der Verein möchte seine Tabellensituation in der ersten Bundesliga in den nächsten Monaten optimieren. Zu diesem Zweck legt er seinen Fokus auf den Transferbereich. Wegen Verbindlichkeiten in der Höhe von 200 Millionen Euro ist er dabei auf Geld von aussen angewiesen, hat aber mit dem bundesweit bekannten Unternehmer Clemens Tönnies bereits einen interessierten Investoren gefunden.
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Von den besten lernen – so wichtig!
Gratulation, Uli.
Und was Herr Shearer.
Somit für einen Job als RL-Redaktor völlig ungeeignet.
Herr Forte ist geschätzte 46 Jahre alt. Damit wäre er sogar am Institut für Ethnologie oder bei einem Lehrgang für feministische Geografie an der Uni Bern eher über dem Durchschnittsalter. Erfolg sieht anders aus.
Der FC Basel könnte einen bestandenen Manager für eine Sportorganisationen gut brauchen. Und er würde vom Namen her gut zum aktuellen Trainer passen.
Lebenslanges Lernen, Herr dres! Täte ihnen auch gut.
Wir wissen alles und danken Ihnen.
Dr. Bernhard Heusler unterrichtet übrigens auch an diesem Institut, Herr Baresi.
Sowie 37 weitere Männer, und auch 2 Frauen: https://www.cas-sportmanagement.ch/referenten
Und sowieso sieht Herr Forte dazu viel zu wenig gut aus
beim
wurde mir leider der Zugang verwehrt
Passend dazu wäre es wünschenswert gewesen, dass vor der Uni St. Gallen ein Schild mit der Aufschrift
“Mr. Forte not allowed beyond this point” platziert geworden wäre…
…. hoffentlich erfolgt mit den 14’950 Euro Kursgeld wenigstens uni-intern eine Quersubventionierung für das Institut für Ethnologie.
Jetzt habe ich endlich verstanden, was mit Best Practice gemeint ist. Man lernt wirklich nie aus.
Dem allem ist selbstverständlich ohne Weiteres zuzustimmen. Andererseits ist schon sehr befremdlich, dass Herr Forte ausgerechnet bei so wichtigen Themen wie
ausschliesslich Tiefstnoten erzielt hat.
Meine CAS in letzter Zeit kosteten jeweils etwa die Hälfte. Was sind bei der HSG wohl so die Preistreiber?
Nein, “Herr Natischer hat tänk ein Halbtax-Abo” ist nicht korrekt.
Sicher nicht, Herr Natischer. Sie haben dänk den Swisspass.
Preistreibend? Wahrscheinlich Schalke, weil die Fleischkappe ja neue Spieler will.
Der SwissPass ist natürlich nur das Trägermedium, Herr spitzgagu. Darauf können Sie eine Schwetti unterschiedlichster Abos referenzieren.
Leider ist mein konkretes öV-Abo jedoch noch nicht auf SwissPass erhältlich. Aber ich besitze sälpferstäntli trotzdem seit dem Go-Live so eine Karte und lade u.a. alben meine in Online-Shops gekauften Ski-Tageskarten drauf.
NB: Endlich, ein öV-Blog!
Lieber ein Trägermedium als ein träges Medium. Das ist jetzt meine persönliche Meinung.
Werte Herren und die beiden Damen. Denken Sie immer daran. Es ist immer ultima Ratio etwas Gewohntes anders zu machen, und wenn doch, nur mit blutendem Herzen. Auch wenn die mit viel Aufwand erstellten, teuer bezahlten und darum auch funktionierende Ausbildungskonzepte in der Regel Einzelfälle sind.
Ich hab dieses schöne rote Kärtli auch erst ein paar Tage, Herr Natischer, aber das Halbtax und so ein Streckendings schon refere.. äääh drauf geladen.
Kann man da auch Fussball-Abos drauf machen? also wenn dann wieder ins Stadion und so? Das wär mal Service Public!
Es gibt in der Pause Gipfeli und Rotwein, Herr Natischer. Und Marmorgugelhopf und Lachs und Kaviar. Noch Fragen?
Apero, meine Herren, Apero.
Auf der Karte drauf sind keine Abos, Herr spitzgagu. Ihr Abo ist auf einer Datenbank und das findet das Kontrollgerät dann, sobald es Ihren SwissPass scannt. Darum sprechen wir branchenintern neckisch von “referenziert”.
Ski-Tageskarten hingegen sind dann tatsächlich auf dem Chip Ihres SwissPass, weil damit müssen Sie ja dann alben durchs Drehkreuz beim Skilift und dieses kann nicht jedesmal online nachfragen, ob Sie tatsächlich Besitzer einer gültigen Tageskarte sind.
Vielleicht werden wir den SwissPass künftig auch als Door-Opener benutzen können. zB bei Events, im Stadion, im Büro, im gemischten Saunaclub Oberengstringen, zuhause, am Schliessfach, usw.
Aber das wollten Sie alles vermutlich überhaupt nicht wissen.
Das gabs in unseren Pausen sälpferstäntli auch, Herr Briger, aber unser Unterricht fand auch remote statt und ich konnte mich bequem am heimischen Kühlschrank gütlich tun.
Hatten HSG und Veltins-Arena etwa Präsenzunterricht??
Nein. Erst noch etwas Bewegung, Herr dres. Corona-Boiler-Prophylaxe!
Dochdoch Herr Natischer, das will ich alles wissen. Ich muss ja beim nächsten Apéro was zum smalltalken haben. Und ich muss mich auch noch etwas bewegen, aber nicht wegen Prophylaxe, eher zur Bekämpfung dieses elenden Boilers.
Habe ich Ihnen schon mein Konzept zur Lösung des Ski-Corona-Konflikts erläutert, Herr Natischer?
Alle Skigebiete offen, alle Lifte und Bergbahnen zu. Bitte sehr, gern geschehen.
Das ist dann der Beitrag zur allgemeinen Corona-Gesundheit der Bevölkerung. Wer runter will muss zuerst zu Fuss hoch. Wie früher halt.
Das ist konsequent gedacht, Herr Rrr, denn die Ansteckungsgefahr ist ja in den Bahnen und beim Anstehen für die Lifte. Haben Sie sich schon als Nachfolger von Herrn Koch gemeldet?
Sie meinen so ein System wie in China und der SwissPass sagt mir am morgen ob ich meine Wohnung verlassen darf, ob ich Fussi gucken darf und so?
Herr Rrr sollte sich dann vielleicht noch in Deutschland informieren (Stichwort Weiterbildung), das Konzept wir erst richtig rund wenn auch die Zufahrtsstrassen gesperrt werden.
Bei uns Skitourelern rennen Sie damit offenstmögliche Türen ein, HeRrr!
Sie bringen mich zum Erröten, Herr gavagai.
Also eigentlich möchte ich lieber Bundesrat werden. Aber nicht Gesundheitsminister, sondern letzter Verteidigungsminister.
Wie wärs, wenn wir noch ein Bonus-Malus-System in den Swisspass integrieren würden, so wie der Chinese?
Dann kriegt Herr Baresi künftig jedes Mal fünf Minuspunkte, wenn er im Nordquartier in die Vorgärten uriniert, Impfpass hin oder her.
Immer wieder süss, wie SchweizerInnen über den SwissPass als Wurzel allen Überwachungsübels herziehen, während sie ein Smartphone bei/auf sich tragen.
Deswegen müssen Sie sich keine Sorgen machen, Herr Rrr, geniessen Sie Ihr Steak, das wird dann schon wieder!
Gibt es nie mehr also in absehbarer Zeit Fussball? So richtig mit Schreien, meine ich. Na gut, dann nicht. Schauen wir uns halt von den einen die Spiele der 80er und von den anderen die späteren Siege an.
Walter Iselin raus!!!!
Immer wieder süss, wie Schweizer Monopolisten von Möglichkeiten wie Google, Facebook & Co träumen, während sie mit ihren Produkten nicht so recht überzeugen können.
Sie haben da noch etwas Autolack im Mundwinkel, Herr Baresi. Wir müssen diese Diskussion glaubs nicht weiter vertiefen.