Advent, Advent, der Christbaum brennt.
In Basel, Sion und Genf jedenfalls. Anderswo ist die Stimmung besinnlicher.
Titelrennen. YB und Lugano im Gleichschritt, da wächst die Vorfreude aufs Direktduell sechs Tage vor Weihnachten. YB verteilt übrigens schon länger keine Geschenke mehr: Seit dem 11. Juli hat der Meister kein Auswärtstor mehr kassiert.
Die Verfolger. Vorquarantäne, bevor man mit dem Grosi feiert – St. Gallen machts vor. Knecht Rupprecht vom Zürisee könnte Hüppis Zeter aber schon am Mittwoch einen Grittibänz in den Adventskranz suttern. (Gut, das war jetzt vielleicht etwas umständlich ausgedrückt. Nüchtern betrachtet sieht es so aus: Der FCZ kann mit einem Punktgewinn in Genf den FCSG überholen).
Mittelfeld. Der FCB kann nach wie vor aus eigener Kraft Meister werden. Gilt auch für Lausanne und Sion, trotzdem kommt nirgendwo Festfreude auf.
Abstiegskampf. Vaduz und Luzern steigen leicht euphorisiert in den letzten Monat des Jahres, und das liegt nicht am Glühwein. Ein Weihnachtsfest wird es auch bei Servette geben, allerdings ist unklar, ob Alain Geiger dabei sein wird.
So viel für heute, nächste Woche schauen wir weiter.
« Zur Übersicht
Wichtig ist doch: Was sagt Ernie Maissen 2 Wochen vor dem Duell Basel-YB?
Herr Briger, lustiger Zufall, und ich will keinesfalls drängeln, aber: Was hat das Gespräch zwischen Chris Stöcklin und Ernie Maissen ergeben?
Der HeRrr als Samichlous, respektive die alten Fotos davon, führt zur
neidvollenFrage, wie er es wohl geschafft hat, 23.2 kg abzunehmen?!Ich antizipiere, dass es da chemischen Support aus dem Gümmeler-Medikamenten-Koffer von Herrn Shearer gegeben hat. Trotzdem aber eine sehr eindrückliche Leistung.
die Steaks mit Café de Paris Sauce gab’s nur noch virtuell,
das intensive Sporttraining in Rothrist fand hingegen weiterhin statt
Ich lasse mich zweimal täglich von der Knechtin Rupprecht auspeitschen, Herr Alleswisser. Das fördert die Durchblutung und gewährleistet erhöhte Kalorienverbrennung.
Und deshalb reicht es dann auch nur noch einmal pro Woche für eine warme Mahlzeit… Item…
Thun ist übrigens weiter unten super, Xamax leider noch nicht. Aber wir feiern beide.
Der olle Chlaus verdeckt die Sicht auf die wichtigste Spalte dieser Saison. Gut, nur in den Niederungen, aber man soll ja bekanntlich nicht allzu hochmütig werden.
Ah, Entschuldigung, ich zieh mich um und trete etwas zur Seite. Moment.
Besser so, Herr zuffi?
Aaaaaaaah, was für ein Service! Da bezahlt man gerne die sich doch eher an der obersten Kante befindenden Abogebühren.
Allerdings sind die Zahlen dahinter etwas enttäuschend. Sowas kriegen die im Randsport nicht mal in einer normalen Saison hin.
Immerhin schön, dass nach 9 Runden kein Team 9 Spiele ausgetragen hat.
ohh, was für ein attraktiver Mann.
Gehen wir mal zusammen einen Kaffee trinken?
*** Compliance-Handbuch nachschlagend ***
Als Frau ist es strikte untersagt, in Privatkontakt zu männlichen Untergebenen zu treten
*** weiterblätternd ***
Als Mann ist von Fall zu Fall abzuwägen, ob ein Privatkontakt mit einer weiblichen Mitarbeiterin
angeordnetangestrebt werden sollvom Feeling her habe ich das Gefühl, dass mit dem letzten Kommentar hier es nun doch knapp mit dem Salzburger Stier und dem Nobelpreis werden könnte…
… für der Prix WALO reicht es damit aber locker.
Wenn Sie noch zwei Wortwitze mit “Kontaktbeschränkungen” schaffen, reichts auch für den Salzburger Stier, Herr Alleswisser.
Und als Sahnehäubchen könnten Sie dann noch eine Zote mit “Stier” und “Rothrist” machen, Herr Rrr, dann wären diese Enden auch wieder verknüpft, aber das müssen Sie selbst entscheiden.
Oh, pardon, “Zote reissen”. Sie könnten also eine reissen.
Ganz YBitter wirds jetzt auch für die Bewegtbilder- und Standfotomedienkommentatoren und -experten, weil bisher konnte wenigstens noch auf der Auswärtsschwäche herumgehackt werden …
… was nichtmal mehr europäisch funktioniert. Und die Offensive, wo nicht mehr wie früher … hopp YB!
Zielen Sie da nicht ein wenig an Ihrem Publikum vorbei, Herr Rrr?
Nüchtern betrachtet jedenfalls missfällt mir diese blue-Fernseh-Serie “Geistermeisterschaft” viel stärker, als wenn der Pegel auf Normalhöhe ist …
Aber vielleicht sollte ich einfach nicht von mir auf andere schliessen. Oder mehr trinken.
So schnell kann es gehen, vom einst gefeierten Helden zum
AbschusskandidatenHauptbeteiligten einer fulminanten Exitstrategie.Stimmt, Herr bregyschorsch. Wir sollten die neue Kolumne “Betrunken betrachtet” einführen, das könnte ein Renner werden.
Herr Shearer, kommen Sie mal in mein Büro, ich habe da eine künstlerisch wertvolle Idee.
Wenn schon, dann als Vlog! Das ist jetzt der neuste heisse Stuhl bei den Jungen und kommt total gut an.
Ich möchte nichts Neues, es ist gut wie es ist. Und die so genannt neu angedachte Kolumne ist hier doch schlicht Usus. Gibt es in diesem Bern eigentlich langsam so etwas wie Glühweinstände, oder müsste man dafür zu Dr. Schnegg ins Büro betteln gehen?
Das Einzige, was Herr Schnegg jemals richtig machte, war das Verbot von Glühwein an Weihnachtsmärkten. Noch besser wäre natürlich das Verbot der Weihnachtsmärkte gewesen.
Hallo, negative Besprechungen von Duftkerzenkäufen korrelieren mit COVID-19-Fällen, dies nur zu Ihrer Information, und wenn unsere Landesregierung überhaupt etwas taugt, verbietet sie ab Mittwoch Duftkerzen, dann ist nämlich bald fertig mit Pandemie, und wir können ins Stadion!
Noch effektiver wäre es, diesen ganzen Virus zu verbieten. Aber daran denkt natürlich wieder niemand.
Schrecklicher Vedacht: könnte es sein, dass es gar keine grosse Verschwörung ist, die zum aktuellen Desaster geführt hat, sondern schlichte Unfähigkeit?
Ja, tönt plausibel. Aber warum schüttet Hillary dann Kinderblut auf die Pizza?
Oh, auf der kleinen Schanze tut sich was, das kommt wohl demnächst gut, hoffentlich inklusive Duftkerzen.
Die Nati A scheint mir dagegen relativ langweilig, wenn ich obige Tabelle anschaue. Ewig hält sich der Tessiner mit seinem Griechen-Fussball nicht dort, auch wenn ich es Herrn Jacobacci gönnen täte. Und die dahinter würden bei uns unten gegen den Abstieg kämpfen. Und zwar ausnahmslos alle.
Sie müssen nicht alles glauben, was Ihnen der Herr Trump zutwittert, Herr Walter.
Ich üerlege mir, wenn im Frühling das Der Bund Abo abläuft, nach über 10 Jahren nicht zu verlängern. Die Reisserischen Titel und die schlechten Texte bewegen mich diesen Schritt zu wagen. Insbesondere im Zusammenhang mit Corona wird bei Überschriften oft irreführend reisserisch geschrieben und viele Texte sind nur unqualifizierte Meinungen mit schlecht recherchierten Zahlen vermixt.
Lange rede kurzer Sinn, wenn ich allenfalls zur NZZ wechsle, wird es immer noch Möglich sein hier zu Kommentieren?
selbstverständlich, Herr Power, aber nur falls Sie in Zukunft “möglich” im Satz nicht gross schreiben…
… kleiner Scherz, sorry, punkto Grammatik sind wir beide nicht die Hirsche hier, aber dafür haben wir andere Qualitäten!
übrigens hätte ich nicht alleine für diesen Kommentar zur Feder gegriffen, vielmehr habe ich wie Sie das gleiche Problem. Auch ich überlege mir
wobei es dann bei mir 25 Jahre sind. Einen Wechsel habe ich wohl einzig noch nicht vollzogen, da mir auf die Schnelle kein besseres Produkt einfällt. Für die von Ihnen erwähnte NZZ fühle ich mich noch zu jung, hahaha.
***überleg***
vielleicht ist ja dann bald der Nebelspalter eine Alternative!?
ohhh, was für ein Verschreiber. Selbstverständlich meinte ich, den hier schon mehrfach erwähnten, Musenalp-Express.
Bei der NZZ schreibt doch manchmal der Redaktionsafrikaner?
Zustände wie beim Runden Leder!
Nein, natürlich nicht.
Sollen wir die IP von Herrn Power schon mal für 30 Tage sperrren, damit er sieht, was so ein kalter Entzug bedeutet, Herr Maldini?
Herr Durtschinho, ihr Stichwort für einen musikalischen Beitrag.
Ach wenn schon, dann gleich richtig wechseln. Weltwoche! Oder gleich zu Breitbart!
Stimmt im Prinzip, aber Herr Power ist ein Intellektueller. Und die alte Tante liefert das SVP-Programm in Fremdwörtern.
Ich schaue nur noch Youtube. Da weiss man sofort alles. Ähnlich wie RL, nur weniger akademisch, volksnaher halt.
Herr Natischer hat gesagt, Instagram sei noch gut für die Informationen.
Stimmt. Wenn man einen wandernden Walliser sehen möchte auf jeden Fall. Manchmal sogar mit Bier oder Velo. Mehr Informationen braucht kein Mensch.
Ich finde das etwas heikel, hier Herrn Powers Probleme in aller Öffentlichkeit auszubreiten, lieber Herr Rrr.
Vorsichtshalber habe ich nun die Bund App gelöscht. Die Bund E – Paper app behalten. Ich erhoffe mir dadurch eine
QualitätssteigerungMinderung Blick ähnlichen Artikel.