Franck Ribéry hat Ärger zuhause.
Nein, nicht mit seiner Frau oder den Kindern. Aber fast so schlimm: Einbrecher suchten sein Haus in Florenz auf, während er mit seiner ACF Fiorentina auswärts in Parma gewann. Ok, er musste leider nach 66 Minuten vom Platz, weil der Knöchel zwickte. Item, Taschen seiner Frau und Schmuck hätten die Diebe geklaut, so Ribéry.
Immerhin: Gemahlin und die fünf Kinder weilten im sicheren München. Und das Goldsteak scheint nach ersten Erkenntnissen ebenfalls unversehrt geblieben zu sein. Weil die Familie über allem stehe und das Fussballspielen lediglich Passion sei, werde er jetzt die nötigen Entscheide zum Wohlergehen seiner Liebsten fällen, schrieb Ribéry auch noch. Sein Vertrag bei der Fiorentina läuft bis Ende Juni 2021.
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Ribéry kauft seinen Ventilator wie alle anderen bei Fust?
wurde bei Ribéry im Wohnzimmer gestuhlt?
(habe mal gehört, dass dies
im Wankdorfin Italien und Frankreich bei Einbrüchen vorkommen soll)Herr Rrr heute auch wieder in bester Feierlaune, nehme ich an!
Ah voilà, deshalb ist der HeRrr noch nicht auf der Redaktion aufgetaucht.
Herr zuffi, selbstverständlich schulden wir Ihnen noch eine Antwort auf diese Frage von gestern:
Nun, lassen Sie sich überraschen!
Ohne Schnauz? Ohne mich!
Noch eine Runde Freibier für alle und ein herzhaft Prosit auf Frau Niggli-Luder!
Toller Service, Herr Maldini. Ich les mich jetzt mal durchs Kleingedruckte in meinem Leservertrag.