Einen Whopper für McDonald.
Während Sie sich am Pfingstmontag an der Sonne geräkelt haben, war in Costa Rica richtig Fussi.
Zum Beispiel mit dem Klassiker LD Alajuelense – Deportivo Saprissa. Die beiden Teams trennten sich 2:2, und wenn aber das Heimteam in der 73. Minute nicht den Jonathan McDonald eingewechselt hätte, dann hätten wir das Spiel wohl hierzulande ignoriert.
Aber eben: hätten.
Mir scheint, hierzulande wird nicht nur das Spiel ignoriert.
Eigentlich schade, weil so ein Whopper ist gar nicht mal übel. Und für Nostalgiker interessant, dass der Whopper vor ein paar Jahren beim Stadionsprecher von YB alben “Wuupr” genannt wurde.
Der Wuuper wäre dann der Singschwan, wobei wir wieder im Vogelblog wären.
Aber der Beitrag ist ohnehin lustig. Das Ganze ist etwa so schlimm, wie wenn ein Migros-Kind mit Coop-Werbung auflaufen würde. Oder so ähnlich.
Da fällt mir irgendwie nur dies ein
Mmmh, ein Whopper.. jetzt hab ich Hunger, Herr der Ama. Bödele vor dem Apéro wäre vielleicht gar nicht schlecht.
Und fragen Sie mich bitte nicht, wieso mein Name einen Link enthält, den Frau Götti in Ihren Kommentar eingebaut hat.
Ist gerade das A-Wort gefallen?? *seifer*
Das finde ich jetzt romantisch irgendwie.
Velos ziehen hier besser als Fleisch, das freut den Kevin sicher sehr.
Santé Frau Götti. Darf ich Ihnen einen Hugo einschenken oder soll ich gar den Charles Bertin köpfen?
Oh wie entzückend. Am liebsten hätte ich ein Gläschen Pinot, aber wir müssen noch ein bisschen warten, nicht vor 17 Uhr.
Pinot gris ou noir, madame?
Entschuldigen sie bitte mein Schweigen, ich war gerade mit der literarischen Bildung des Göttigöttibuben beschäftigt,
aber unbedingt noir für misch, wenns geht.