YB startet mit einem 2:0-Sieg gegen den FC Basel in die Rückrunde.
Das Spitzenspiel im ausverkauften Wankdorf wurde gleich von Anfang an mit harten Bandagen ausgetragen. YB suchte permanent den Angriff, blieb aber immer und immer wieder in der kompakt und diszipliniert verteidigenden Basler Hintermannschaft hängen. Die Gäste ihrerseits setzten auf das schnelle Umschaltspiel. Nach fast 40 Minuten setzte auch YB mal auf die Tempo-Karte und siehe da: da klappte es plötzlich mit dem Tor – Nsame verwertete eine Janko-Flanke zur Führung.
Die zweite Hälfte plätscherte so mehr oder weniger ereignislos vor sich hin, als plötzlich die YB-Viertelstunde kam und kurz danach hintereinander Sulejmani und Hoarau eingewechselt wurden. Die erste Ballberührung des Serben dann ein Freistoss, welchen der bekannte Musikstar ebenfalls mit seinem ersten Kontakt per Kopf in Omlins rechte Ecke setzte – etwa elf Sekunden stand er da auf dem Feld. Kurz vor Schluss bestätigte Omar Alderete mit zwei gelben Karten und dem Platzverweis die disziplinären Probleme des FC Basel.
Weiter geht es bereits nächsten Samstag, YB trifft auswärts auf den FC Luzern. Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche, geniessen Sie jetzt noch ein bisschen die Tabelle
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Herzl Gratul. Auch wir nehmen noch bis 18 Uhr Gratulationen entgegen. Danach schauen wir das Sportpanorama.
was für eine Geschichte!
Und immer, wenn ich denke, eine noch schönere Geschichte gibt es nicht mehr, setzen die Jungs wieder einen drauf.
Spannendes Duell um Platz 2 nächsten Sonntag in Basel.
Olé!
Ich denke einfach, dass Nsames vierter Treffer gegen St. Gallen neulich hilfreich war, wobei auch das von ihm heute erzielte Tor i.S. einer Tabellensbsicherung seine Berechtigung hatte!
Generell haben heute bei mir an diesem Spiel die positiven Emotionen überwogen.
Ich bin verunsichert, weil die Leute von Goool sagen 12 Sekunden.
Wir schreiben ja auch „etwa elf Sekunden“ – da ist ein bisschen Toleranz drin, oder?
Hauptsache Goal, können wir uns darauf einigen?
Man kanns nicht genau bestimmen, weil man in der TV-Übertragung nicht sieht, wann genau Hoarau das Spielfeld betritt, sowieso zu diesem Zeitpunkt die Uhr nicht eingeblendet ist und weil der SRF-Regisseur dann auch noch zu spät auf den Freistoss von Sulejmani schneidet – da war der Ball schon in der Luft.
Es waren etwa elf Sekunden.
Ein guteidgenössischer Kompromiss!
OT: Herzl Gratul zu den zwei richtigen YB-Torschützen, Frau ManU97. Die 18,98 Millionen Siegergeld müssen Sie leider Herrn zuffi überlassen (2:0-Schlussresultat).
Merci! In der Randregion, in der ich jetzt lebe, lebt sich gut ohne Millionen. Ich gönne sie Ihnen, Herr zuffi.
Sie leben nicht in Zug, nehme ich an.
Nein
Juhuu!
Damit kauf ich glaub einen indischen Verein.
Der Basler sollte sich in den kommenden Spielen wieder etwas mehr rheinknien, sonst wird das nix.
Gegen den St. Galler könnte er beispielsweise remisieren, das täte ich begrüssen.
YB macht witer glücklech, eifach immer witer glücklech.
Läck freue ich mich für Suki und Gui.
Und genialer Schachzug von Gerry, den schnellen Lotomba auf Zegrova anzusetzen, resp. diesen so aus dem Spiel zu nehmen.
Sehr korrekt, Lotomba war sehr stark, Zhegrova hatte keinen Stich.
Lotomba war auch für mich der Mann des Spiels. Nsame hat den Titel aber immer wider auch ungefragt verdient. MM.
YOUNG…
BOYS!!!
BERN