José Mourinhos Tottenham hat einen Nachwuchsspieler ins Auge gefasst.
Wie bereiten sich eigentlich Ballkids auf ein Spiel vor? Im Norden Londons hat schon vor über sieben Jahren eine Nachwuchsakademie eröffnet, die den Kindern möglichst unfaires Verhalten beibringt den Einsatz der Mädchen und Jungs am Spielfeldrand optimieren soll. Das hat der Recherchedesk des Runden Leders in Kooperation mit einem Team aus England herausgefunden.
José Mourinhos Tottenham konnte im Champions-League-Spiel gegen Olympiakos Piräus von den aussergewöhnlichen Qualitäten eines Balljungen profitieren. Der 10-Jährige, der sowohl auf der linken wie der rechten Seite eingesetzt werden kann, warf den Ball mit einer Reaktionszeit von 0,000000015 Sekunden zu Serge Aurier. Via Lucas Moura kam der Ball dann zu Harry Kane, der den 2:2-Ausgleichstreffer erzielte. Mourinho, bereits zehnfacher Titelgewinner auf der Insel, weiss bei wem er sich zu bedanken hat. “Dafür musst du ein sehr guter Balljunge sein”, sagte er. Aber sehen Sie selbst!
Das Rechercheteam hat lange über der Akadamie, deren Standort noch immer unbekannt ist, gebrütet. Mit ein Grund könnte die Vertuschungstaktik der Verantwortlichen sein. Manchmal muss man die jungen Talente vor der Öffentlichkeit schützen – wie im Januar 2013, als Swansea City gegen Chelsea spielte. Ältere Leserinnen und Leser erinnern sich: Es geht um Charlie Morgan, Swanseas Königstransfer.
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Dieser Ministreber. Mit zehn schmeisst man einen Ball irgendwo aber sicher nicht dorthin, wo ihn ein angegrauter Portugiese möchte.
Wie bitte???
in meinem nächsten Leben möchte ich so aussehen!
im Hier und Jetzt hat’s ja nur zu einer schlechten Mirko Slomka Kopie gereicht (gemäss einem RL Leser, dessen Name ich seither verdränge…)
Google *Mirko Slomka *
So lange Sie nicht für eine Kopie einer Mischung aus Adrian Amstutz und Viktor Orban gehalten werden, ist alles im grauen Bereich, Herr Alleswisser.
Das Video funzt nicht, Herr Winfried.
Das ist schade, wurde in der Zwischenzeit wieder entfernt. Stimmt es öppen gar nicht?
Jetzt sollte gut sein.
Davon haben Sie mir doch anfangs lang und breit erzählt, Herr Maldini, haben Sie das vergessen?!
Herr Maldini hat glaubs erklärt, dass er zu
blöd,faul, intelligent ist für Recherche.Unter uns Ex-Meiringnern, Herr Zensurdres, man säuft doch einfach kein Bier aus Interlaken, nie.
Herr Briger, so unter uns Ex-Meiringern. Zu unserer Zeit gab es leider noch kein Haslibier. Und es gibt dort tatsächlich so Lokale, wo die Einheimischen mit Vergnügen Flaschen mit Eichhof oder Feldschlösschen runterschütten. Wie die Alternative heisst? Richtig, nach Interlaken in den Ausgang. Schon seit jeher. Prost.
Ob ich jemals so durstig bin, dass ich freiwillig ein Rugen “trinke”?
*nachdenk*
Oh, tschuldigung. Juni 2018 nach einem Aufstiegsspiel gegen Münsingen an einer Tanke. In der Not frisst der Teufel Fliegen.
Vielleicht hilft es, wenn Sie das Filmli seitenverkehrt einbinden, Herr Winfried.
Dann halt ein anderer Film, ich habe keinen Schimmer von dieser Sportart, aber das ist doch mal ein etwas «anderes» Interview:
Was? Und ich Depp dachte, ich darf nur nicht!
Nachledern heute wieder einmal grosses Kino!
Und mit Herrn dres habe ich mich immer bestens verstanden, ich habe ihn sogar fast ein wenig bewundert. Leider habe ich aber nicht zu all seinen Erst- und Zweitklubs eine glosse vatelländische Liebe.
Sie waren jeweils auch im Johnny‘s anzutreffen, Herr dres? Als Thun noch in der 2. Liga spielte und YB zum 11. Mal Meister wurde?!
Wir verstehen uns nicht zum ersten Mal bestens, Frau ManU97. Bei den anderen Mitmenschen bin ich zum Teil nicht sicher, ob sie nur unsere Millionen wollen.
Ich habe jetzt die PK von YB eingehend analysiert und ich komme zum Schluss: Saidy ist kein Schnuri!
Och, Herr Alleswisser, Sie sind aber nachtragend. Ausserdem habe ich nie was von einer schlechten Kopie gesagt.
¡¡Horr Hetz lebt!!
SRF liest RL!
Was erlaube Winfried? Isst mein Steak!!
hahaha und sehr schön, Herr Hotz…
…meine kleine Provokation hat funktioniert.
Selbstverständlich habe ich Ihren Namen nicht verdrängt, sondern es war mir schlichtwegs entfallen, von wem dieser Vergleich stammte und recherchieren ist (wenigstens für mich) hier weiterhin keine Option.
Leider nicht nur graue Haare sondern noch viel mehr graue Hirnzellen, sorry.
Abgesehen davon, dass Mirko Slomka seit längerer Zeit völlig erfolglos ist, mag ich den Typen übrigens durchaus!