PSG geht neue Wege in der Stadion-Gastronomie.
Der in Frankreich sehr erfolgreiche Verein hat eine Kooperation mit Deliveroo vereinbart. Die Fans können sich nun Essen aus Pariser Restaurants ins Stadion liefern lassen, wenn wir den begeisterten Medienberichten Glauben schenken dürfen. Also aus all jenen Pariser Restaurants, die mit Deliveroo verbunden sind.
Das bringt sogar den zurzeit notorisch schlecht gelaunten Neymar zum Strahlen, wie wir diesem notorisch fröhlichen Videoclip entnehmen können.
Bleibt die Frage, wann Deliveroo nach Bern kommt.
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Mit Deliveroo halte ich es wie bei Neymar: Nicht vor die Türe gestuhlt möchte ich das.
Kommt dazu: Würde etwas so delikates wie eine YB-Wurst den Transport überhaupt überstehen?
Wer ist dieser Deliveroo? Guten Morgen.
PSG ist einfach ein Klub für alle: sobald der Deliveroo-Mann im Stadion einfährt, sind der best- und der miesestbezahlte Lohnempfänger von Paris am selben Ort vereint!
Obwohl, stimmt gar nicht: bei Deliveroo und Konsorten ist man ja praktischerweise selbstständig.
Wohingegen die Angestellten von PSG unter übelst Knebelverträgen leiden müssen, wie das Beispiel von Neymar zeigt.
DOUMBIAAAA!
Fussi ist eigentlich schon Stuhl.
Immer dieses Sion und der Cup.
13 Cupsiege, toll!
Wir haben 19.
Winterthur und Lausanne. Wer hat diese Auslosung gezogen? Habe grad die Sendung mit Beni Turnheer verpasst. Egal, aber diese Person wird nie zu meinem erweiterten Freundeskreis gehören.