Früher waren Verteidiger verhältnismässig billig.
Doch spätestens seit Liverpool mit dem knallteuren holländischen Abwehrchef Van Dijk die Champions League gewonnen hat, ist allen klar: Mit hochkarätigen Stürmen gewinnt man Schlachten, mit Weltklasse-Innenverteidigern aber Kriege.
Holland ist quasi schon Weltmeister, kann man sagen.
Wenn das so weitergeht, wird am Schluss sogar noch in Torhüter investiert! Wobei, die aktuelle Rangliste …
1. Kepa (2018 für 80 Mio Euro zu Chelsea). 2. Allison (2018 zu Liverpool für 62.5 Mio). 3. Buffon (2001 zu Juventus für 53 Mio). 4. Ederson (2017 zu Manchester City für 40 Mio). 5. Cillesen (2019 zu Valencia für 35 Mio). 6. Courtois (2018 zu Real für 35 Mio). 7. Neuer (2011 zu Bayern für 30 Mio). 8. Pickford (2017 zu Everton für 28.5 Mio). 9. Toldo (2001 zu Inter für 26.5 Mio). 10. Neto (2019 zu Barcelona für 26 Mio).
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dem RL-Schriftsetzer ist hier ein Fehler unterlaufen, im Manuskript von Herrn Rrr stand ursprünglich
Wenn das so weitergeht, wird am Schluss sogar noch in Torhüter-Experten investiert!
Nicht nur die Politik, auch die Leserschaft tut sich schwer mit Sozialversicherungen. Guten Morgen.
Guten Morgen – hm Goalie, da kommen mir ganz spontan Herr Burgener und Servette in den Sinn. Die Jüngeren unter ihnen erinnern sich. Wobei die Transfersummen… gab es das damals überhaupt schon? Oder wurde das mit Fendant und Gamaret beglichen?
jetzt wird nachträglich auch klar, warum die geneigte RL-Leserschaft mit dessen Namen “Becker” letzte Woche wenig anzufangen wusste.
Nach über drei Jahren beim FC Raron wechselte Burgener 1970 für eine Ablösesumme von 50.000 Franken zum Klub Lausanne Sports.
Juhui, Sion-Basel heute im Free-TV (Teleclub Zoom)! Hopp … äh ..
* überleg *
Hopp VAR!
Ja. Die Spieler müssen nun eine neue VARiable berücksichtigen.
Und die andere mir noch schwach bekannte Legende Mario Prosperi wechselte wohl gar für noch weniger innerhalb des Südkantons, Zahlen sind hier auf alle Fälle diskret verschwiegen.
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Merci, Frau Wikipedia – schöner war dann eben die Zeit bei Servette in den 80ern:
Joko Pfister! Wobei – der war glaubs etwas früher in Genf.
But anyway, die Servettiens sind dann ab Sonntag Abend wieder unsere Freunde, wenn Sie verstehen. Und ich grüsse bei dieser Gelegenheit natürlich Herrn Lars Sohn
Apropos Verteidiger, and cheers.
JOKO! Grandiose Erinerung, Herr Newfield! Eine Joko-Autogrammkarte war damals ein wohlgehüteter Schatz meines älteren Schwesterleins.
Läck, ich fühle mich grad etwas alt.
Oder Robert Kok – okay, da schweife ich jetzt grad etwas von der IV-Front ab.
Ich glaubte als Kind, dass Verteidigergott Köbi nebenher ein Lastwagenunternehmen hatte…