Sie möchten ein Fussball-Weltstar werden? Da brauchen Sie aber verschiedene Voraussetzungen.
Drittens: Talent. Zweitens: Fleiss. Und erstens, ganz wichtig: Ein eigenes Logo. So wie diese Herren hier:
David Beckham hat es vorgemacht, heute vermarktet sich fast jeder international bekannte Kicker selber.
Und das rentiert sich: Cristiano Ronaldo verdient gegen 50 Millionen Euro jährlich. Nicht einmal die Hälfte davon macht sein Lohn bei Real Madrid aus. Der Rest stammt aus Werbeverträgen mit Marken wie Nike, Samsung, Suzuki und Armani, aber eben auch aus der eigenen Modekollektion CR7.
Ein riesiges Einzugsgebiet hat sich Lukas Podolski erschlossen, indem er nach Japan auswanderte. Sein Online-Shop “Strassenkicker” verkauft Kappen, Trainingsanzüge, Pullover, Shorts und Kinderkleider, und dass Poldis Modelinie auf den Hund gekommen ist, können wir nur indirekt bestätigen.
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Suzuki, ha ha ha.
Auch logomässig ist Herr Bale einfach der coolste Hund.
Wahrscheinlich hat ers auch selber gestaltet; Zeit genug hat er ja.
Sie haben vermutlich Recht, so richtig gradlinig, nicht so bubig-schnörkelig wie andere.
Mir gefällt das von Messi am besten. Es sieht aus wie ein von einem Inder kopiertes Maserati-Logo. Sehr originell.
*googelt Paulo Dybala* …
Ich bin faul und völlig talentfrei. Eventuell hülfe mir ja ein Logo. Gehe kurz die Neocolor suchen im Keller.
“Fussball” sagt Ihnen aber etwas, Herr Natischer?
Mit solchen Logos habe ich es leider nicht geschafft, anlässlich des diesjährigen Qualifikationsverfahren das eidg. Fähigkeitszeugnis zu erlangen. Bei der Repetition nächsten Sommer versuche ich es dann mit richtigen Grafiken.
Sollte ich am Ende etwa doch wieder vermehrt dieses Chamionsleague gucken?
*überleg* …
Dann doch lieber Paulo Dybala googeln müssen.
Ich kenne und google diesen Dybala auch nicht. Wo spielt er? Dem Namen nach wohl bei Sion.
Läuft bei Liverpool.
Läuft beim Russen im Sport.
Ich wittere in dieser Angelegenheit ganz klar eine Verschwörung.