Böse Basler!
Die KKJPD führt Ereignislisten zu den Hooliganvorfällen in der Schweiz, ältere Leser erinnern sich (hier und hier). Ein letztes Mal werfen wir einen Blick auf diese Listen und fragen uns, welches ist denn nun die Mannschaft mit den schlimmsten Fans?
Das Runde Leder hat sich Tag und Nacht mit den Listen beschäftigt und alle Spiele ausgewertet. Gezählt wurden alle Spiele, in denen ein Hooliganvorfall gemeldet wurde, unabhängig von der Schwere und der Schuld.
Die gefährlichsten Spiele sind jene mit Basler Beteiligung (sowohl zu Hause als auch auswärts), wir empfehlen allen, die nicht mindestens eine Postur eines Dennis H. aus T. mitbringen, diesen fern zu bleiben. Eigentlich erstaunlich, gewann doch der FC Basel seit Einführung dieser Listen alle Meisterschaften und geniesst, glaubt man den kompetentesten unter den Zuschauern, bei den Schiedsrichtern einen Bonus. Daraus lässt sich eigentlich nur schliessen, dass die Basler im Allgemeinen ein etwas aggressives Völkchen sind.
Die Young Boys liegen in dieser nicht sehr vorteilhaften Tabelle an dritter Stelle. Nicht vorenthalten möchten wir Ihnen allerdings einen Vorfall, bei dem sich die Berner Fans nicht viel haben zu Schulden lassen kommen:
“Nach dem Spielschluss betraten Heimfans das Spielfeld, um Gastfans zu provozieren. Der Sicherheitsdienst und die Fanbetreuer verhinderten eine Reaktion der Gastfans, dennoch weitere Provokationen. Polizeiintervention um Konfrontation zu verhindern.”
Ereignet hat sich der Vorfall am 20.09.2014 im malerischen Buochs.
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Die Luzerner gehören gefühlt an die Spitze dieses Rankings.
Ihr Gefühl täuscht Sie, Herr 12er. Das ist eine unabhängig geführte und absolut objektive Liste.
Die Luzerner sind auch so Schleglicheibe? Also ich fand die Exemplare wo in Thun waren ganz nett.
Ich werte meine Erfahrungen über ihrer Lügenpresse Tabelle.
Sie versuchen nur die Wahrheit zu vertuschen. Immerhin waren Sie nicht so dreisst, IHREN FCL ans Ende der Tabelle zu mogeln.
Endlich lerne ich mal so einen Wutbürger kennen. Sind Sie auch so enttäuscht über die Wahlen in Bern gestern, Herr 12er?
Halt, Herr 12er, ich habe die Katholiken als fröhliche Menschen kennen lernen dürfen, die sogar noch 50 Franken gespendet haben. Gut, unsereiner ist auch eine Kopie von Herrn H, einfach grösser.
Ich ein Wutbürger? Sie sind ein Wutschreiberling.
Mit dieser Statistik versuchen Sie alle friedlichen Fussballfans in ein schlechtes Licht zu rücken.
National bin ich enttäuscht ja, in Bern bin ich nicht Wahlberechtigt, ist mir also wurscht.
Und bei uns im Gürbetal stehen die Wahlsieger von Bern nicht mal zur Auswahl.
Die haben gestaunt über meinen leeren Zettel. Ha!
Werter Herr der Ama, sind Sie da?
Also da ihr Werder-Torhüter, gerade (Abstösse) kann der nicht so gut, finden Sie nicht auch?
Aber ja, die Punkteteilung bei Not gegen Elend war doch alles in allem leistungsgerecht.
‘Groupe d’éclaireurs’, oder was?
*grübel*
Welche Sportart mag die KKJPD mit ‘GE’ bloss gemeint haben?
Ich sags mal so, Herr Bregy: Gut auf der Linie, leider nicht so gut beim Fussballspielen.
Ich glaube die Zahlen unter Gast, korrelieren mit der Anzahl Gästefans. Spannend wäre jetzt zu wissen wie viele Spiele betroffen wären und wie viele Zuschauer anwesend waren, dann könnte man den Chaoten-Index machen. Wie viele Vorfälle gibt das Pro Spiel. Wie viele Vorfälle gibt es pro Tausend Zuschauer. Und wenn jetzt zum Beispiel YB in Basel antritt und die Baseler was machen, bekommen dann die Baseler einen Heimpunkt und YB einen Gast Punkt?
Die Nordkurve hatte auf alle Fälle ihre helle Freude daran.
Feel free, Herr Power.
Die Ereignislisten sind so aufgebaut, dass es pro Spiel höchstens ein Ereignis gibt, da sind dann alle Vorkommnisse eingetragen. Und zu Ihrer letzten Frage:
Genau.
herr baresi übernimmt die verantwortung, oder?
Uiiii….. Hochrisiko am Samstag!
Bin ab ~16:00 im Anker beim Vormatchbier.
Herr Baresi? Kommen sie auch?
Wir könnten dann zusammen einen Fanmarsch machen.
Herr Harvest as ist eine Kleberaktion? Hat sich beim Fanmarsch YB gegen Thun vorgetragen. Interessantes Dokument.
Eine der wenigen Beizen welche noch den Unterschied zwischen einer Stange und einem Becher kennt.
Ha Wahlbetrug: Dieser Berner ist doch eine Bananrepublik. Und das trotz Konkordat. MM
Und die das auch “dunkel” kann.
Da kommt mir grad in den Sinn, wie ich in Bern zum ersten Mal einen Chübel bestellt habe. Wo ich herkomme, ist das ein halber Liter Bier. In Bern gab man mir dann einfach statt des normalen “Stangenglases” einen 3dl Humpen…
Es gibt Egger im Anker. Das könnte man auch im Heiligen Gral itself servieren und es wär immer noch Pschütti. MM.
Für kommenden SA stehen übrigens min. 4 freie Abos in der Stadler&Wallraff-Loge zur Verfügung. Man wende sich ggf. vertrauensvoll an Herrn Renz.
(Also 3, eigentlich, weil eines wiederverwendet schon Herr Renz.)
In Basel ist das ein “Grosses”. Wie der Berner das nennen mag?
Es weihnachtet sehr -Kevin, der Retter ist da!
Humpe
Deshalb trinke ich nur Flaschenbier, da gibt es kein Gschtürm. Nicht so wie in Köln, wo sie mir mal so Reagenzgläser hinstellen wollten, diese Spassekenmacher.
Ich glaube, ich wurde mal vom ollen Shearer blöd angemacht, weil ich ein gutes Bier aus der Flasche getrunken habe. Das gehe überhaupt nicht, hat der behauptet. Geklappt hats aber bestens.
Gehört Liechtenstein auch diesem KKJPD an, oder warum zählen die Heimspiele von Vaduz auch dazu?
Pssst, nicht so laut, Herr Shearer. Wir möchten ihm ja noch etwas mehr zuschauen.
In Bayern ist ja dann ein Grosses (Basel), ein kleines. Bzw. wenn man da auf dem Land ist, haben die sowieso nur eine Größe Biergläser und wenn man nur ein kleines Bier möchte, kriegt man das Glas halt einfach halbvoll.
In diesem Zusammenhang würde ich durchaus von halbleer sprechen. Ist ja so gut wie leer.
Wie philosophisch, Herr Power.
Also halbvoll in Bayern ist immer noch mehr Bier, als voll in Basel, Herr Power! Deswegen würde ich nicht von halbleer sprechen.
Ich möchte einfach wieder unsere Flaschen beliebt machen. Die sind einfach besser.