Daniel Engelbrecht ist zurück. Mit implantiertem Defibrillator.
Der Stürmer des deutschen Drittligisten Stuttgarter Kickers gab im württembergischen Pokalspiel bei Ravensburg sein Comeback nach 4 Herzoperationen und 16 Monaten Zwangspause.
“Das war heute der schönste Tag in meinem Leben”, sagte Engelbrecht nach der 0:1-Niederlage.
Im Juli 2013 war er im Meisterschaftsspiel gegen Erfurt wegen einer Herzmuskelentzündung zusammengebrochen. “Ich bin durch die Hölle gegangen und habe mehrmals gedacht, dass ich sterbe.” Der Arzt pflanzte ihm einen Miniatur-Defibrillator ein, der dafür sorgen soll, im Notfall Herzrhythmusstörungen auszugleichen.
Seit 1. November trainiert Engelbrecht voll mit der Mannschaft. “Im Moment reicht es nur für Einsätze von 20 Minuten, aber mein Ziel ist es, mich zurück ins Team zu kämpfen.”
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Grzenzwertiges Gewaltpotenzial in dieser Mannschaft.
Ja, aber schließlich spielt Herr Engelbrecht bei den Kickers, nicht bei den Stuttgarter Herzkäfern oder Engeln.
Noch oder schon, Herr Power?
Jetzt habe ich gestern doch glatt den grossartigen Bericht von Herr Lars: L verpasst. Das Video versprüht Lebensfreude pur.
Eigentlich schon, war aber noch auch ein Bisschen. Wobei noch nicht für das noch steht welches Sie gmeint haben. Wobei man sagen kann, ich war schon noch ein Bisschen müde. Aber eben auch schon auf und nicht noch im Ausgang. Falls Sie mehr klarheit wollen kann ich Ihnen schon noch einmal erklären.
Anders gesagt, momentan ists leider schon und nicht noch. Noch ist aber manchmal schon noch schön.
Finden Sie nicht, die Krankenkasse sollte jedem YB-Fan so einem Debriefillator zahlen?
Guten Morgen
So Krankengeschichten an einem frühen Freitagmorgen gehen
ans Herzan die Nieren.Guten Morgen, liebe Leser! Klar, als Fussballfan haben Sie mit Kultur nichts am Hut, somit wird Sie das Rätsel vom ollen Herrn Zellweger drüben auf unserem Schwesterblog höchstwahrscheinlich komplett kalt lassen.
Jesus, Aal, Bär, Deutschland! Ich habe gewonnen! Danke, Herr Shearer!
Ich möchte auch noch etwas zum Nordkorea-Bericht sagen.
Das erinnerte mich verblüffend an die Stimmung im Stade de Suisse Wankdorf anlässlich der sog. Finalissima 2010. Nur, dass die Euphorie in Pöngyang ganz am Schluss stattfand. In Bern war’s umgekehrt.
gebe dies hiermit offiziell als Lösung für die nächsten 20 RL-Bilderrätsel ein
(und werde somit dann endlich einmal gewinnen).