In unserer Serie “Bescheuerter Torjubel aus aller Welt” präsentieren wir Ihnen heute Boubacar Barry.
Der Torhüter der Elfenbeinküste freut sich über den Ausgleichstreffer gegen Griechenland. In der Nachspielzeit musste er dann gleich noch einmal Gras fressen – als er per Penalty bezwungen wurde und die Ivorer so aus dem Turnier flogen.
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Herr Maldini, wie geht es Ihnen? Wie war ihr Abend gestern?
Und die Redewendung “in’s Gras beissen” kriegt plötzlich viele neue Schichten.
Mein Abend war äusserst beschissen, danke der Nachfrage. Aber immerhin konnte ich mich fast eine Woche länger an dieser WM erfreuen als Sie, Herr Power.
Die Kotivoren müssen Gras essen? Spendenkampagne! Sofort!
Sie meinen es aber gar nicht gut mit den Ivorern, Herr Problemfan.
Gutes Stichwort, Herr Rrr, äähhh, wo ist Ihr Gras eigentlich hingekommen?
jetzt ist mir klar, warum er beim Penalty so kraftlos (und zudem technisch schlecht) war.
Das Gras ist weg?
Verdammt.
OT: Frohe Kunde aus den Wettbüros! Ein Einsatz von 32 € auf Biss erzielte 5’600 € Gewinn.
Diese WM geht noch vor die Dentalhyäne. M.M.
Ein noch übleres Gras musste wohl der Elfenbein-Coach rauchen, bevor er statt Doumbia Herrn Sio aufbot und aufstellte.
Meine Worte, Herr Frans. Geschieht ihm recht. Das wäre ja, als würde Argentinien Zarate statt Messi aufbieten.
hmm…, könnte der vergleich des jahres sein.
hmm…, blow job: 50.–, bite job: 5’600.– – nur idioten geraten hier ins grübeln.
Guten Morgen
Diese WM läuft engegen sämtliche rationale Prinzipien. Ergo gewinnt Otti heute 5:1, trotz Eigentor von Senderos in der dritten Minute und rote Karte gegen Brahimi… ähm Dings … Valon.
hmm…, ot: petkovic grinst immer noch und poliert seine vier neuen alfas.
Genau, Herr Pelocorto, mit Tantra ins Achtelfinale – so lautet die Devise.