Die Berliner Wasserbetriebe stossen an ihre Grenzen.
Ältere Leser erinnern sich: Dr. Rüdisühli hat im Runden Leder neulich das Pausenverhalten der Leserschaft erforscht. Dabei haben einzelne schwerstsüchtige Fussballfans öffentlich zugegeben, dass sie während dem Match lieber die Beine zusammendrücken, als eine entscheidende Szene zu verpassen.
Mit diesem Phänomen hat auch unser nördlicher Nachbar zu kämpfen. Messungen in der Hauptstadt haben ergeben, dass jeweils kurz nach dem Pausenpfiff eine neuerliche Flut droht. Wir wünschen den Berlinern fürs morgige Spiel gegen Ghana deshalb besten Fluss aus allen Rohren.
Ich wage gar nicht daran zu denken, was passieren wird, wenn Herr Rrr seine Notdurft nun auch noch bei den Deuschen während den Spielpausen verrichtet.
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Wenn mensch grad nicht pinkeln muss und einmal ungestört Fussball lugen möchte …
Netzabgabe, sehr passend, quasi Gebühr.
Hmmm …
… oder doch?!
Comunque, wichtig ist er anyway.
Einen kurzen Blick ins Aufwärmtraining konnte ich mir auch nicht verkneifen, Herr Newfield.
«Guarda Mario, nimm den auf die leichte Schulter.»
«Das mache ich immer so.»
«Ecco.» «Und jetzt Nackentraining.»
«Facile, und hopp. Prendi!»
«Grazie!»
«Jetzt auf den Hintern!» «Hi hi …»
«… und Ferse. Ui!»
*streck* «Den krieg ich noch!»