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Lehrer Lämpel und der Ellbogen im Gesicht

Lehrer Lämpel am Donnerstag den 12. Mai 2011

lampel Nicht nur Lehrer Lämpel weiss, dass nicht jeder Mensch sein Gesicht an derselben Stelle hat.

Die Spieler vom GC haben ihr Gesicht anderswo, als die Spieler von den YB. Der “Bund” hat das im gestrigen Artikel zum Spiel YB – GC ebenfalls erkannt. Und das SF liefert den Beweis.

ellbogenimgesicht

Während YB und GC nach dem 2:2 am Dienstag nur je einen Punkt erhalten haben, dürfen sich Zürich und Basel die drei Punkte teilen. Das weiss zumindest der “Teletext” zu berichten.

punkteteilung

Die neue Wortkreation von Blick-Online findet Lämpel kreativ: Note 6!

krimi

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7 Kommentare zu “Lehrer Lämpel und der Ellbogen im Gesicht”

  1. Natischer sagt:

    Aufstiegskrieg

    Traumhafte Wortwahl.

  2. Natischer sagt:

    Und hopp Lausanne und Servette!

    Jesses. Hab ich das eben geschrieben?

    Wie gehts eigentlich Herrn Esteban?

  3. Newfield sagt:

    Keine Ahnung, aber was ich weiss:

    Wir brauchen eine Not-in-the-face-red-card-booking-facebook-Not-Gruppe. Wie? Schon getwittert?! Merci.

  4. Natischer sagt:

    Ah, Herr Esteban scheint grad mal wieder nicht allzu verletzt wenn er nächti 2 Öfen gemacht hat.

  5. Khathran sagt:

    Wie gehts eigentlich Herrn Esteban?

    Ganz gut, Herr Natischer.

  6. bof sagt:

    Herr Alain Kunz vom Qualitätsblatt Blick findet Herrn Farnerud gehört geteert und gefedert. In etwa.

  7. Rrr sagt:

    Also Herr Kunz legte gestern im “Blick” das Strafmass fest: 4 Spiele wegen Tätlichkeit. Dummerweise hat sich die Liga nicht daran gehalten und bloss 1 Spielsperre wegen Unsportlichkeit ausgesprochen.

    So eine Unsportlichkeit lässt sich der “Blick” natürlich nicht gefallen, weshalb Fussballchef Andreas Böni in der heutigen Ausgabe schäumt, dass die Liga “mit solchen Kuschelsanktionen die Lizenz zum Treten und Schlagen erteilt”. Menschen wie Farnerud bräuchten harte Strafen, sonst verrohe der Schweizer Fussball komplett.