Nicht nur Lehrer Lämpel weiss, dass nicht jeder Mensch sein Gesicht an derselben Stelle hat.
Die Spieler vom GC haben ihr Gesicht anderswo, als die Spieler von den YB. Der “Bund” hat das im gestrigen Artikel zum Spiel YB – GC ebenfalls erkannt. Und das SF liefert den Beweis.
Während YB und GC nach dem 2:2 am Dienstag nur je einen Punkt erhalten haben, dürfen sich Zürich und Basel die drei Punkte teilen. Das weiss zumindest der “Teletext” zu berichten.
Die neue Wortkreation von Blick-Online findet Lämpel kreativ: Note 6!
Traumhafte Wortwahl.
Und hopp Lausanne und Servette!
Jesses. Hab ich das eben geschrieben?
Wie gehts eigentlich Herrn Esteban?
Keine Ahnung, aber was ich weiss:
Wir brauchen eine Not-in-the-face-red-card-booking-facebook-Not-Gruppe. Wie? Schon getwittert?! Merci.
Ah, Herr Esteban scheint grad mal wieder nicht allzu verletzt wenn er nächti 2 Öfen gemacht hat.
Ganz gut, Herr Natischer.
Herr Alain Kunz vom Qualitätsblatt Blick findet Herrn Farnerud gehört geteert und gefedert. In etwa.
Also Herr Kunz legte gestern im “Blick” das Strafmass fest: 4 Spiele wegen Tätlichkeit. Dummerweise hat sich die Liga nicht daran gehalten und bloss 1 Spielsperre wegen Unsportlichkeit ausgesprochen.
So eine Unsportlichkeit lässt sich der “Blick” natürlich nicht gefallen, weshalb Fussballchef Andreas Böni in der heutigen Ausgabe schäumt, dass die Liga “mit solchen Kuschelsanktionen die Lizenz zum Treten und Schlagen erteilt”. Menschen wie Farnerud bräuchten harte Strafen, sonst verrohe der Schweizer Fussball komplett.