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Die ORF-Millionen

Natischer am Dienstag den 23. Dezember 2008

Ältere Leser erinnern sich: Unser A*-Leser Herr georges b. war neulich ziemlich prominent im Fernsehen zu sehen. Jetzt wurde er dafür reichlich entschädigt.

Nach zähen Verhandlungen konnten sich die beiden Parteien doch noch einigen: Herr georges b. wurde temporärer Mitarbeiter des österreichischen Staatsfernsehens. Über die Anzahl Millionen, die der Transfer kostete, wurde beidseitig Stillschweigen vereinbart. Mit Herrn georges b. spielt damit erstmals ein Schweizer in der Standbild-Live-Übertragungs-Champions League.

Der ORF zeigte sich ausserdem sehr überrascht aber nicht minder hellauf begeistert, dass er in der Schweiz ganz ohne Satellitenschüssel und frei empfangbar sei.

Die Redaktion bastelt zurzeit zusammen mit Herrn b. und unserm Rundeslederleseerreisereiseleiter an einer Rundeslederleserreisereiseroute, die möglichst viele LeserInnenwünsche berücksichtigen kann. Die Reise beginnt vermutlich Anfang Januar und endet kurz vor Ostern. Prost!

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9 Kommentare zu “Die ORF-Millionen”

  1. Pwei sagt:

    Na endlich! Herr georges b., ich gratuliere. Ich hoffe, mit der temporären Stelle ist auch ein ordentlicher Titel verbunden. “georges b., Oberfussballbilderrat” wäre das Mindeste.

  2. Svon Hetz sagt:

    Oléolé Herr george b., k.u.k. Oberfussballbilderrat!

  3. Lars L sagt:

    O schmäh, o schmäh!

    Tami, ich bin jetzt schon übermütig.

  4. JimBobIII sagt:

    Endlich hat das FC RL seinen eigenen Abramowitz gefunden! Chapeaux!

  5. dino zoff sagt:

    gratulation herr georges b.!

    die millionen können sie gleich dem staat spenden, eingezogen werden sie sooderso…

  6. imi sagt:

    au lait au lait herr georges b.

  7. georges b. sagt:

    Danke Danke, wissen die Herren wo online Kaviar bestellt werden kann?

  8. R'olé sagt:

    Nein, aber ich weiss wo Sie ihn heute mitbringen können.

    Oléolé Herr georges b., Standbilderfürsfernsehberufserfindergott!

  9. buempliz sagt:

    Hier Herr georges b.