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Ein Fall für Lausanne

Rrr am Montag den 21. April 2008

Die Saison ist fertig, Olympiakos ist Erster – aber feiern tut niemand.

Denn die griechische Meisterschaft wird erst diese Woche in Lausanne entschieden: Dort entscheidet der Internationale Sportsgerichtshof über eine Klage zum Spiel Apollon Kalamarias – Olympiakos vom 3. Februar.

Apollon hatte das Spiel überraschend gewonnen, doch wurde das Spiel nachträglich für Olympiakos gewertet, weil der Gegner einen nicht spielberichtigten Österreicher eingesetzt hatte.

Der Zweitplatzierte AEK Athen hat deshalb das höchste Gericht in Lausanne angerufen. Olympiakos soll die drei Gratis-Punkte abgeben – und den Meistertitel gleich dazu. Denn der AEK Athen liegt in der vorläufigen Schlusstabelle nur zwei Punkte hinter Olympiakos.

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9 Kommentare zu “Ein Fall für Lausanne”

  1. lapin kulta sagt:

    ach heRrr, hauptsache die bYB gewinnen am donnerstag drei punkte auf dem grünen naturgrün.

    guten morgen allerseiz

  2. Val der Ama sagt:

    Fussball in Griechenland? Interessant.

    Der ORF hat übrigens gestern in den Spätnachrichten grad noch kurz eben vor den Wetterprogosen informiert hat, dass ein gewisses “Rapid” die Fussballmeisterschaft gewonnen habe.

    Guten Morgen.

  3. Noz sagt:

    wurde das Spiel nachträglich für Olympiakos gewertet, weil der Gegner einen nicht spielberichtigten Österreicher eingesetzt hatte

    So eine Gurkenliga! Ha ha ha!

  4. Tom Bombadil sagt:

    Word Herr Noz, unprofessionell und inkompetent.

  5. Natischer sagt:

    Frühe Meistertitel, aha. Wie ist das eigentlich in Liechtenstein?

    Guten Morgen.

  6. Muntwiler sagt:

    Wallner wieder.

  7. Shearer sagt:

    Guten Morgen.

    weil der Gegner einen nicht spielberichtigten Österreicher eingesetzt hatte.

    Österreicher sind per se nicht spielberechtigt. Jedenfalls nicht im Fussball.

  8. Tagi Sportdienst sagt:

    Hallo zusammen!! Heute darf bei uns auch mal der Kolege vom 20min einspringen. Hihihi.