Mit unserem Fussballnachwuchs geht es bergab. PeloChart hat die harten Fakten.
«In engen Bahnen: Berufswahlprozess bei Jugendlichen» so heisst eine Studie, die von der Leitungsgruppe des NFP 43 in Zusammenarbeit mit dem Forum Bildung und Beschäftigung und der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF) im Jahr 2004 veröffentlicht wurde.
Die Verfasser haben unter anderem herausgefunden, dass «… die Jugendlichen versuchen, einen Beruf ihrer Wahl zu erlernen». Aha.
Die Bedeutung der Studie für den Schweizerischen Fussball wurde leider nicht erkannt. Dabei steckt Sprengstoff in den 31 Seiten!
In der Studie wurden die Knaben befragt, von welchen Berufen sie träumen:
Du meine Güte, Pilot! Man könnte meinen, es hätte nie ein Swissair-Grounding gegeben. Polizist? Dann doch lieber Koch, da kann man auch Uniform tragen.
Das muss korrigiert werden. Wir bitten Sie deshalb: Machen Sie die Knaben in Ihren Familien und in Ihrer Verwandschaft ausfindig (Idealalter: ab 7 Jahren), sprechen Sie mit ihnen über Fussball, beschenken Sie sie mit Trikots und dergleichen, nehmen Sie sie ins Stadion mit, melden Sie sie im lokalen FC an.
Besten Dank.
Hier die Antworten von 307 Mädchen auf dieselbe Frage:
Lehrerin 20.5%
Tierärztin 17.3%
Krankenschwester 13.0%
Kindergärtnerin 10.6%
Sängerin 8.0%
Ärztin 8.0%
Coiffeuse 7.7%
Polizistin 5.3%
Floristin 5.1%
Schauspielerin 4.5%
Und ich möchte eben Bankdirektor werden. Und zwar schnell und zügig.
Und keiner will RL-Chefredaktor werden? Unglaublich eigentlich.
Oder FC Sion-Trainer? Baggerführer? Frauenheld?
Verdammte Weicheier, unsere männlichen Jugendlichen. Goddamn Sissies that’s what they are!
Ich bin sehr enttäuscht, dass Lokführer nur auf Platz 5 liegt.
Von welcher Mannschaft reden Sie, Herr b.?
Ihre Frage war rhetorisch Herr Natischer,war sie nicht?
Gibt es eigentlich Angaben zu den Berufen der RL-Besuchern? Insgeheim sind ja alle Fussballprofis, nicht?
Ach und würden sie bei Gelegenheit bitte noch hier drücken? Ich danke ihnen.
Gern, aber nur wenn Sie kurz da drauf drücken, Herr georges b.
Ach Herr wo Ama, sie sind doch schon längst in meiner Tab-Leiste hinzugefügt werden.
Ihre Frage war rhetorisch
Natürlich war sie das, Herr b., und ich geb (ungern) zu, dass ich nächti mit Köbis Starting Eleven als auch mit dem Coaching grösstenteils nicht völlig unzufrieden war.
Oh Herr Natischer… anlässlich des verbotenen Anlasses einer Gehirnwäsche unterlaufen?
Jesses, hab ich das eben gesagt?!?
Das muss nochmals einen rächten Tätsch Schnee geben …
«format c:»
Sehr schön Herr Natischer, und wenn wir grad dabei sind, auch ich find nicht immer alles gut was der Köbi macht.
Für diese Aussage müssen sie jetzt hierdrauf klicken
Gibt es eigentlich Angaben zu den Berufen der RL-Besuchern? Insgeheim sind ja alle Fussballprofis, nicht?
Also ich bin Feminist, Herr/Frau M.K. Und das wollte ich schon mit 7 Jahren werden.
Prussballfofi
hallo
Gibt es eigentlich Angaben zu den Berufen der RL-Besuchern? Insgeheim sind ja alle Fussballprofis, nicht?
Aufgrund der hohen Abwesenheit während der Berner Sportwoche schliesse ich, dass die meisten wohl noch SchülerInnen sind. Oder natürlich Väter und Mütter…
Gibt es eigentlich Angaben zu den Berufen der RL-Besuchern?
Ist “randständiger Penner” keine Berufsbezeichnung?
Ist “randständiger Penner” keine Berufsbezeichnung?
Nur bei gleichzeitiger Personlichkeitsstörung.
Pilot
viel zu anstrengend.
mein berufsziel ist profiblogkommentierer kaywa zert.
Wann gibts mal wieder ein Bericht von Herrn Natischer?
Mein Traumberuf ist Groupie von JimBobIII.
Oder dann Coiffeur von Herrn Georges.
Es kann sich nur noch um Minuten handeln …
Und ich möchte Feuerwehrmann werden!
Mein Traumberuf ist Groupie von JimBobIII.
Sorry, muss jetzt kurz weinen gehen.
Haben die den Jungs gesagt, dass man – wenn man Polizist werden möchte – erst etwas Anständiges lernen muss?
Ausserdem fehlt ganz eindeutig Pirat auf dieser Liste, das möchten doch eigentlich alle werden, die sich nicht für Fussballprofi entschieden haben…
Und Indianer, ist das auch ausser Mode geraten? O tempora, o mores 😉
Wo’d, F’au xi’ah!
Je suis p’êt, si on a besoin de moi.