Sie gehen ins Stadion, um eine Partnerin oder einen Partner zu finden? PeloChart klärt Sie über Ihre Chancen auf.
Nicht wenige der in der Schweiz lebenden rund 1.1 Millionen Singles besuchen Fussballspiele in der Hoffnung, ihr Glück zu finden.
Das ist vergebene Liebesmüh. Wir Statistiker zählen den Matchbesuch zur Kategorie «Freizeitaktivität».
Sehen Sie selber, wie gross Ihre Chancen da sind:
Eben.
Viel schlauer ist es, regelmässig das Runde Leder zu besuchen. Damit steigern Sie Ihre Chancen um das Dreifache (Kategorie «Internet»: 3%)! Die grössten Chancen schaffen Sie sich natürlich mit der Wahl eines Arbeitsplatzes im Fussballumfeld (Kategorie «Arbeitsplatz»: 38%). Oder auch nicht.
Viel Glück!
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Also machen Sie es so: Sie suchen sich einen Job als Musikant bei der befreundeten Heilsarmee: Die sich daraus ergebende Kombination aus Kirche, Freizeitaktivitäten, Arbeitsplatz, Freunde und Zufall verspricht ewiges Partnerglück.
als dame empfiehlt es sich ausserdem das partnerglück nicht auf dem platz zu suchen. wie diese unglaublich spannende seite zeitg…
32023
Wahl eines Arbeitsplatzes im Fussballumfeld
genau.
wobei es natürlich auch zu eifersüchteleien und trotzreaktionen kommen kann, was dem arbeitsklima dann wieder abträglich ist und zu einer verminderten anzahl pokale führt. wenn überhaupt.
34 % lernen sich in der Familie kennen?
*überleg*
Könnte man den Stadiongbesuch nicht auch unter Verschiedenes verbuchen? Dann wäre nämlich die Changse schon um etliches gestiegen!
Danke für den Tipp, Herr der Ama! Wenn das bei Ihnen geklappt hat, sollte es bei mir auch hinhauen.
Hmm, interessantes Thema. Nein, lasse es besser sein. Schöne Statistik, Herr Pelocorto, bravo.
Ganz hervorragende Arbeit, Herr Chefstatistiker Pelocorto! Jetzt weiss ich auch, wo ich hin soll, wenn ich keinen Partner finden will. Die Kündigung ist praktisch schon geschrieben.
Versuchen Sie es, Herr Lars L.
Wir sind sehr glücklich.
Und Sie haben sich einfach eins der drei Zuschauerinnen im Hardturm geschnappt, haben Sie nicht, Herr Pelocorto?
Schon abgelegt, wie Sie sehen, Herr Pelocorto, hahaha.
Die Kündigung ist praktisch schon geschrieben.
Ich wiederhole: Sie haben Kündigungsverbot, Frau Xirah. Wir lassen unsere besten Arbeitskräfte nicht ziehen. Gehen dürfen nur Finnen, Chinesen und Tessiner. Danke für Ihre Kooperation.
Sehr schöne Statistik. Das sollte eigentlich viele Frauen beruhigen, die sich wegen den häufigen Match-Besuchen ihrer Männer sorgen machen. Da ist Arbeiten definitiv heikler!
Das sollte eigentlich viele Frauen beruhigen, die sich wegen den häufigen Match-Besuchen ihrer Männer sorgen machen. Da ist Arbeiten definitiv heikler!
Stimmt, Frau galoppa, mit mir sind Sie definitiv auf der sicheren Seite!
Ich betreibe nämlich ausschliesslich Freizeitaktivitäten.
Gehen dürfen nur Finnen, Chinesen und Tessiner.
Tessiner? Wieso denn Tessiner, Herr Scheff? Das ist unfair, aber so was von; will auch Tessiner werden, gopf.
Tessinerin, Frau xirah, Tessinerin.
Frau xirah, sie leben sehr gefährlich. Arbeiten und im Internet rumtreiben lässt die chancen steigen. Ich würde an ihrer Stelle wenigstens die Freunde und Familie abschaffen!
Okay, Herr Khathran, schon wieder ein Pluspunkt für sie!
Es spielt keine Rolle, wo Sie hingehen, irgendeinmal findet’s einen, das Glück. Vielleicht sogar an einem Randsportanlass.
Oder an der F*nacht, Herr Klauer?
Ich bin in dem Fall nicht unbedingt der ideale Freund für Sie, Frau Galoppa: Ich arbeite immer (38%), meistens in Bars, Nachtclubs und Cafés (13%), habe unendlich viele Freunde und Freundinnen (34%) und bin ständig am bloggen im internet (3%). Nur Freizeit (1%) habe ich nicht. Sie sind mich schon los vor das wir etwas angefangen haben. Schade eigentlich.
Tessinerin, Frau xirah
Nein, eben nicht, Frau Gleichstellungsbeauftragte, offenbar dürfen nur Männer künden.
Frau galoppa, Ihr Ratschlag ist goldrichtig. Wahrscheinlich muss ich erst bei Amokali in den Kurs, danach sollte es klappen mit der Abschaffung.
offenbar dürfen nur Männer künden.
Genau. Denn wir lassen unsere besten Arbeitskräfte nicht ziehen.
Übrigens gratuliere ich Ihnen noch zum Auftritt im Schweizer Film des Jahres, Herr JBIII!
Sehr amüsanter Film…
Ich hab den Film sozusagen gerettet, gellen Sie, Herr Ex-Mitarbeiter!
Hahaha.
Das kann ich nur bestätigen, Herr JBIII!
darf ich schnell randspörtlen, nur kurz, ja, danke!
allez-allez tsonga, supi!
und, guten morgen natürli…
Ein wunderschöner Tag, heute, eben erst aufgestanden und jetzt mal los Richtung Filmtage ein paar Cüpli schlüfen gehen und so tun als ob man viel Ahnung von Film hätte.
Sie sind zu nett zu mir, Herr Ex-Mitarbeiter.
Ich fand Frau Bantzer sehr reizend, und möchte sie eigentlich umgehend heiraten.
Und ab im Übungsraum. Schöne Nachmittag!
Grosse Not (II) im Stade de Suisse
Von Herrn Pelocorto um 10:00
[ Randregionen ]
Hmmm. Interessante Kategoriewahl.
Sie sind mich schon los vor das wir etwas angefangen haben. Schade eigentlich.
Ja, sehr schade eigentlich.
*pfnuter*