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Grosse Not (II) im Stade de Suisse

Herr Pelocorto am Donnerstag den 24. Januar 2008

Sie gehen ins Stadion, um eine Partnerin oder einen Partner zu finden? PeloChart klärt Sie über Ihre Chancen auf.

Nicht wenige der in der Schweiz lebenden rund 1.1 Millionen Singles besuchen Fussballspiele in der Hoffnung, ihr Glück zu finden.

Das ist vergebene Liebesmüh. Wir Statistiker zählen den Matchbesuch zur Kategorie «Freizeitaktivität».

Sehen Sie selber, wie gross Ihre Chancen da sind:

PeloChart, 24. Januar 2008

Eben.

Viel schlauer ist es, regelmässig das Runde Leder zu besuchen. Damit steigern Sie Ihre Chancen um das Dreifache (Kategorie «Internet»: 3%)! Die grössten Chancen schaffen Sie sich natürlich mit der Wahl eines Arbeitsplatzes im Fussballumfeld (Kategorie «Arbeitsplatz»: 38%). Oder auch nicht.

Viel Glück!

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32 Kommentare zu “Grosse Not (II) im Stade de Suisse”

  1. Val der Ama sagt:

    Also machen Sie es so: Sie suchen sich einen Job als Musikant bei der befreundeten Heilsarmee: Die sich daraus ergebende Kombination aus Kirche, Freizeitaktivitäten, Arbeitsplatz, Freunde und Zufall verspricht ewiges Partnerglück.

  2. dino zoff sagt:

    als dame empfiehlt es sich ausserdem das partnerglück nicht auf dem platz zu suchen. wie diese unglaublich spannende seite zeitg…

    32023

  3. newfield sagt:

    Wahl eines Arbeitsplatzes im Fussballumfeld

    genau.

    wobei es natürlich auch zu eifersüchteleien und trotzreaktionen kommen kann, was dem arbeitsklima dann wieder abträglich ist und zu einer verminderten anzahl pokale führt. wenn überhaupt.

  4. Moeff sagt:

    34 % lernen sich in der Familie kennen?

    *überleg*

  5. Modefan sagt:

    Könnte man den Stadiongbesuch nicht auch unter Verschiedenes verbuchen? Dann wäre nämlich die Changse schon um etliches gestiegen!

  6. Lars L sagt:

    Danke für den Tipp, Herr der Ama! Wenn das bei Ihnen geklappt hat, sollte es bei mir auch hinhauen.

  7. JBIII sagt:

    Hmm, interessantes Thema. Nein, lasse es besser sein. Schöne Statistik, Herr Pelocorto, bravo.

  8. xirah sagt:

    Ganz hervorragende Arbeit, Herr Chefstatistiker Pelocorto! Jetzt weiss ich auch, wo ich hin soll, wenn ich keinen Partner finden will. Die Kündigung ist praktisch schon geschrieben.

  9. Val der Ama sagt:

    Versuchen Sie es, Herr Lars L.

    Wir sind sehr glücklich.

  10. JBIII sagt:

    Und Sie haben sich einfach eins der drei Zuschauerinnen im Hardturm geschnappt, haben Sie nicht, Herr Pelocorto?

  11. JBIII sagt:

    Schon abgelegt, wie Sie sehen, Herr Pelocorto, hahaha.

  12. X-Chef sagt:

    Die Kündigung ist praktisch schon geschrieben.

    Ich wiederhole: Sie haben Kündigungsverbot, Frau Xirah. Wir lassen unsere besten Arbeitskräfte nicht ziehen. Gehen dürfen nur Finnen, Chinesen und Tessiner. Danke für Ihre Kooperation.

  13. galoppa sagt:

    Sehr schöne Statistik. Das sollte eigentlich viele Frauen beruhigen, die sich wegen den häufigen Match-Besuchen ihrer Männer sorgen machen. Da ist Arbeiten definitiv heikler!

  14. Khathran sagt:

    Das sollte eigentlich viele Frauen beruhigen, die sich wegen den häufigen Match-Besuchen ihrer Männer sorgen machen. Da ist Arbeiten definitiv heikler!

    Stimmt, Frau galoppa, mit mir sind Sie definitiv auf der sicheren Seite!

    Ich betreibe nämlich ausschliesslich Freizeitaktivitäten.

  15. xirah sagt:

    Gehen dürfen nur Finnen, Chinesen und Tessiner.

    Tessiner? Wieso denn Tessiner, Herr Scheff? Das ist unfair, aber so was von; will auch Tessiner werden, gopf.

  16. Gleichstellungsbauftragte sagt:

    Tessinerin, Frau xirah, Tessinerin.

  17. galoppa sagt:

    Frau xirah, sie leben sehr gefährlich. Arbeiten und im Internet rumtreiben lässt die chancen steigen. Ich würde an ihrer Stelle wenigstens die Freunde und Familie abschaffen!

    Okay, Herr Khathran, schon wieder ein Pluspunkt für sie!

  18. Klauer sagt:

    Es spielt keine Rolle, wo Sie hingehen, irgendeinmal findet’s einen, das Glück. Vielleicht sogar an einem Randsportanlass.

  19. Kalauer sagt:

    Oder an der F*nacht, Herr Klauer?

  20. JBIII sagt:

    Ich bin in dem Fall nicht unbedingt der ideale Freund für Sie, Frau Galoppa: Ich arbeite immer (38%), meistens in Bars, Nachtclubs und Cafés (13%), habe unendlich viele Freunde und Freundinnen (34%) und bin ständig am bloggen im internet (3%). Nur Freizeit (1%) habe ich nicht. Sie sind mich schon los vor das wir etwas angefangen haben. Schade eigentlich.

  21. xirah sagt:

    Tessinerin, Frau xirah

    Nein, eben nicht, Frau Gleichstellungsbeauftragte, offenbar dürfen nur Männer künden.

    Frau galoppa, Ihr Ratschlag ist goldrichtig. Wahrscheinlich muss ich erst bei Amokali in den Kurs, danach sollte es klappen mit der Abschaffung.

  22. X-Chef sagt:

    offenbar dürfen nur Männer künden.

    Genau. Denn wir lassen unsere besten Arbeitskräfte nicht ziehen.

  23. ex-Mitarbeiter von Herrn Natischer sagt:

    Übrigens gratuliere ich Ihnen noch zum Auftritt im Schweizer Film des Jahres, Herr JBIII!
    Sehr amüsanter Film…

  24. JBIII sagt:

    Ich hab den Film sozusagen gerettet, gellen Sie, Herr Ex-Mitarbeiter!
    Hahaha.

  25. ex-Mitarbeiter von Herrn Natischer sagt:

    Das kann ich nur bestätigen, Herr JBIII!

  26. HerrK sagt:

    darf ich schnell randspörtlen, nur kurz, ja, danke!

    allez-allez tsonga, supi!

  27. HerrK sagt:

    und, guten morgen natürli…

  28. georges b. sagt:

    Ein wunderschöner Tag, heute, eben erst aufgestanden und jetzt mal los Richtung Filmtage ein paar Cüpli schlüfen gehen und so tun als ob man viel Ahnung von Film hätte.

  29. JBIII sagt:

    Sie sind zu nett zu mir, Herr Ex-Mitarbeiter.
    Ich fand Frau Bantzer sehr reizend, und möchte sie eigentlich umgehend heiraten.

  30. JBIII sagt:

    Und ab im Übungsraum. Schöne Nachmittag!

  31. Nörgel sagt:

    Grosse Not (II) im Stade de Suisse
    Von Herrn Pelocorto um 10:00
    [ Randregionen ]

    Hmmm. Interessante Kategoriewahl.

  32. Khathran sagt:

    Sie sind mich schon los vor das wir etwas angefangen haben. Schade eigentlich.

    Ja, sehr schade eigentlich.

    *pfnuter*