Auf Korsika steht der Trainer in der Kritik.
Nach neun Spieltagen steht Gernot Rohr mit dem AC Ajaccio auf Platz 14 der zweiten französischen Liga. Nur drei Punkte trennen das Team von einem Abstiegsplatz. Am Wochenende gab es beim 0:3 gegen Le Havre die höchste Saisonniederlage.
“In der ersten Halbzeit waren wir klar besser als Le Havre, das nur dank dem Torhüter nicht in Rückstand geriet. Das Gegentor hat unser Team dann aus dem Rhythmus gebracht. Man darf aber nicht vergessen, dass Le Havre eine sehr starke Mannschaft hat. Gerade deswegen bin ich mit meinem Team zufrieden, das eigentlich alles richtig gemacht hat”, sagte Rohr an der Pressekonferenz.
“Wenn wir das erste Tor geschossen hätten, hätten wir das Spiel gewonnen”, zeigte sich Rohr überzeugt. Doch Ajaccio mangelt es an torsicheren Stürmern. Der Trainer setzte bisher stets auf den im Sommer verpflichteten Marcos dos Santos, doch der Brasilianer traf in neun Spielen nur gerade zweimal.
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Der Konjunktiv beherrscht Herr Rohr also immer noch!
Oder heisst es etwa:
Den Konjunktiv beherrscht Herr Rohr also immer noch!
?
Vive la Corse!
Forza Bastia!
Hier! Das ist doch sicher etwas für Herr Rohr.
Marcos dos Santos? Haha…wie wärs mit Kallio? Der hat immerhin einen Torschnitt von 2 Tore pro Spiel.
Doch Ajaccio mangelt es an torsicheren Stürmern. Der Trainer setzte bisher stets auf den im Sommer verpflichteten Marcos dos Santos, doch der Brasilianer traf in neun Spielen nur gerade zweimal.
Hihi. Ha ha ha. HA HA HA!
Guten Morgen.
Was ist wohl mit diesem dos Santos los. Bei den Berner Young Boys war er der Mann mit dem Torriecher.
Meine Herren wie können sie hier über Fussball lamentieren!? Oder haben sie der Fransschen Familie schon genug gehuldigt?
ach Herr Georges b., immer dieser Personenkult!
Zuerst sollten wir den bisher schlimmsten Fall von akuter Veryoungboysung noch ebiz thematisieren.
Mit andern Worten: Herr Duden, wie kann das Adjektiv unsäglichstmöglich gesteigert werden?
HeRrr, danke für diesen herrlichen Ironie durch Sachlichheit hervorrufenden Artikel. Könnten Sie nicht dem Herrn Ruch Nachhilfestunden geben?
Ich danke Ihnen, Herr Lich.
Herr Ruch ruft dafür herrliche Sachlichkeit durch Ironie hervor. Das ist doch auch schön!
Aba Herr Natischer, seien sie doch froh ihre geliebten Young Boys wieder die Alten sind. Nach den zu letzt erfolgreich bestrittenen Spielen, wissen wir jetzt wieder, dass sich nichts geändert hat – Gott sei Dank. Denn schneller Wandel erzeugt in Bern Schwindel.
… wie kann das Adjektiv unsäglichstmöglich gesteigert werden?
Gar nicht, Herr Natischer. “Akute Veryoungboysung” bringt die Situation hinreichend klar auf den Punkt. Wir benötigen hier weder einen Komparativ, geschweige denn einen Superlativ. Ha, ha, ha!
11002
Aha, im elften Spiel kassiert YB zwei dumme Tore.
weder einen Komparativ, geschweige denn einen Superlativ.
*überleg*
schlimmsten Fall von akuter Veryoungboysung
Dä Herr Natischer isch ä Gränni!
Jetzt haben sie doch schon einige Jahre als Yamboi auf dem Buckel, Herr Natischer! Da sollten sie spätestens 15 Minuten nach dem Spiel mit sich und dem Team im Reinen sein. Ansonsten drohen Hirnschlag oder Herzinfarkt.
Herr Rrr, Ihr Reisevorschlag ist famos. Ich bin dabei.
Jetzt, wo Sie es erwähnen, Herr Natischer, fällt es mir wieder ein, dass ich vorgestern doch nicht grundlos dem einen oder anderen alkoholhaltigen Kaltgetränk zuviel zugesprochen hatte. Tammi.
Apéro und “meet and beat” waren dafür würdigstmöglich!
dass die Young Boys wieder die Alten sind
Also ich für meinen Teil könnte glöibi einen YB-Meistertitel oder ähnlich sehr gut verkraften.
Damals beim 5:1 gegen Basel hatte ich gesagt, ich legte mich fest und wir hätten den künftigen Meister gesehen. Wenn ich dann Spiele wie letzten Samstag sehe, muss ich sagen, ja, den künftigen Meister haben wir damals tatsächlich gesehen …