Panik macht sich breit bei den YB-Fans: Die Spendenaktion “Ein Batzen für Haki” ist ins Stocken geraten! Nach sehr flauem Spenden-Eingang gestern stehen wir jetzt erst bei 1287 Franken
32 Rappen.
Gut – Peter G. verzichtet auf ein Weihnachtsgeschenk für seine Frau, das bringt 85 Franken. Die Rentnerin Erna T. stellt 30 Tage den Strom ab und überweist dafür 51.45 Franken. Nick Lüthi hat die Wanderferien in Lettland gestrichen; wir verdanken 700 Franken.
Aber sonst? Liebe Freunde, wir wollen hier nicht böse werden, aber – wir denken einfach, der eine oder andere Leser hat sein Sparpotenzial noch nicht voll ausgeschöpft!
Im Klartext: Machen Sie jetzt sofort eine sympathische Spendenzusage per Mail. Sonst überfällt die Weblog-Redaktion heute nachmittag eine Bank und regelt die Sache selber.
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Ich möchte hier nicht persönlich werden, aber es fehlt namentlich eine Spende von Herr Riquelme, der ja Hakan Yakin und YB seit Jahren verbunden ist, sogar als Zürcher. Herr Riquelme, wieviel dürfen wir von Ihnen erwarten?
Liebes Weblog
Als ich von der Aktion „Hakan zu YB“ hörte, sendete ich sofort meinen Anwalt zu Peter Mast, um die Verhandlungen über den Schenkungsvertrag aufzunehmen. Die Detailbereinigung ist jedoch ins stocken geraten, da die Schenkung mit der Auflage verbunden ist, den Austausch De Napoli – Giallanza mit dem FC Aarau wieder rückgängig zu machen. Sollte ein Vertrag zustande kommen, werde ich die Aktion mit Fr. 800.– unterstützen.
Lieber Herr Wyss, sehr grosszügige Geste! Wir werden uns im Anschluss an den Banküberfall persönlich um die Rückführung De Napolis nach Aarau kümmern. Wir rechnen mit Ihrer Überweisung, sobald wir Ihnen zum Beweis ein aktuelles Mannschaftsfoto MIT Giallanza zukommen lassen können.
Lieber Herr Wyss,
Giallanza braucht gar nicht unbedingt zu kommen, so lange nur dieser De Napoli weg bleibt!
Ihre 800 Stutz reichen eh nie und nimmer für die Zusatzbelastungen, die mit einer erneuten Verpflichtung Giallanzas auf YB zukommen würden.
Liebes Weblog
Können Sie mir vielleicht verraten, welche Bank Sie überfallen werden? Dann kann ich drum dem TeleBärn anrufen und bekomme 100 Franken für den Tipp.
Danke.
Nein, das können wir leider nicht, da wir uns noch nicht einig sind. Pirlo neigt zu einer Grossbank im Stadtzentrum, weil man da am besten im Menschengewimmel untertauchen könne. Ich persönlich würde lieber aufs Land, wo die Sicherheitsvorkehrungen noch lasch sind. Und Herr Zeller hat gar keine Meinung, er ist gerade damit beschäftigt, Faustfeuerwaffen aufzutreiben.
also gut ich lass mich auch noch zu einer spende hinreissen. fuer jedes tor, welches der wahlschweizer schiesst, spendier ich ihm einen kebab (bizeli scharf)
Da wir dem YB den kleinen Haki gerne gönnen, mache ich mich mal auf spendensammlung in Basel (falls ich nicht von holländern überfallen werde). Liebe berner, eins müsst ihr aber einrechnen: die tägliche taxifahrt von mama yakin nach bern.
Sinnvoll spenden über Spendenplattform.ch