Erkundung der Heimat

Die Fotografin Andrea Ebener entdeckt ihr Zuhause, das Lötschental.

Das Fotografieren, so sagt Andrea Ebener, sei ihre Berufung. Was sie an dieser Tätigkeit besonders mag, ist das Experimentieren mit Materialien und Entwicklungsvorgängen. Das sieht man auch an ihren Aufnahmen des Lötschentals. Die schroffen Berge und wilden Flüsse hat Ebener mit einer Mamiya RB67, einer analogen Mittelformatkamera, fotografisch eingefangen. Diese hat zwar nicht mehr ganz richtig funktioniert, aber das spielte für Ebener keine Rolle. Entstanden ist eine Erkundungstour durch das Lötschental, der Heimat der Fotografin.

 

 

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Zur Fotografie fand Andrea Ebener eher zufällig. Nach der Schule wusste sie nicht so recht, was sie machen wollte. Kurzfristig meldete sie sich bei der Walliser Schule für Gestaltung an, wo sie Graphic Design studierte. Schnell merkte sie, dass sie die Fotografie fasziniert. Nach dem Studium arbeitete sie in der Werbefotografie. Während eines zusätzlichen Studiengangs im Hyperwerk Basel verstärkte sich ihr Interesse weiter. Inzwischen stellt sie ihre Arbeit regelmässig  in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen vor allem in Zürich und im Wallis aus. Das nächste Mal ab dem 24. Januar in der We Show Off-Gallerie

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