Nur noch XS oder XXL

Die Body-Positive-Bewegung will uns dazu bringen, dass wir alle Körper schön finden. Und sie hat durchaus Erfolg. Im letzten Jahr sah man in Modemagazinen vermehrt Plus-Size-Models. Auf den internationalen Laufstegen lief sogar hin und wieder ein Alibi-Model in X-Large, und auf RTL 2 suchten sogenannte Experten in einem peinlichen Abklatsch von «Germany’s Next Topmodel» das «Curvy Supermodel». Auffällig bei allen Frauen mit Kurven: Sie wurden stets «fröhlich» inszeniert, und nährten so das Klischee der lustigen Dicken.

Ideale am Rande des Extremen

Wer jetzt allerdings glaubt, dass die Body-Positivity-Bewegung dazu führen wird, dass international erfolgreiche Models zukünftig nicht mehr zaundünn sein werden, irrt gewaltig. Ob in Mailand oder Paris, London oder New York: Die internationalen Designer werden an diesem Schönheitsideal festhalten wie das Amen in der Kirche.

Was irritiert, ist, dass der Gap zwischen dick und dünn immer grösser wird. Das sieht man am besten daran, wie sich erfolgreiche Bloggerinnen und Influencerinnen inszenieren. Entweder tragen sie XS, wie die selbsternannte Stilpäpstin Caroline Daur, oder XXL wie Tess Holliday. Also entweder die Inszenierung des «perfekten» Körpers in stylischen, gesponserten Kleidern, der nur mit grünen Smoothies, kalorienarmem Food und regelmässigem Sport erreicht werden kann, und der dann doch noch retuschiert wird, um die naiven, meist jungen Followerinnen zufriedenzustellen. Oder man steht zu seinen Formen, zeigt bei jeder Gelegenheit seine Cellulite und wiederholt beinahe mantramässig: «Ich fühle mich wohl in meinem Körper.» Wie die durchaus attraktive Ashley Graham, die ihre üppige Figur gerne und in jeder Lebenslage in Szene setzt. Dass sie besonders gut in den USA ankommt, ist verständlich. Die Durchschnittskleidergrösse der Amerikanerin liegt bei 44/46.

Und wo sind die Durchschnittsfiguren?

Sie sind nicht vorhanden. Warum? Weil wir sie nicht sehen wollen. Es irritiert uns, mit uns selber konfrontiert zu werden. Natürlich hatten Werbekampagnen wie jene von Dove Erfolg, es war ja das erste Mal, dass sogenannt normale Frauen sich in der Werbung zeigen konnten. Aber seither hat es keine weiteren Grosskampagnen gegeben, die dieses Thema aufnahmen. Oder wie die Chefärztin Dagmar Pauli von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich in einem Interview in der FAZ sagte: «Wir haben über Jahrzehnte verlernt, den normalen weiblichen Körper schön zu finden. Wir vergleichen uns mit den Bildern der Menschen, die wir in Hochglanz-Zeitschriften sehen. Auch wenn wir denken, dass wir uns dadurch nicht beeinflussen lassen, prägen sich diese Bilder als Ideale ein.» Die sogenannte Normalität mag nicht besonders aufregend aussehen. Es gibt auch nicht viele weibliche Stars, die sie repräsentieren. Im Moment fällt mir nur gerade Kate Winslet ein, eine grandiose Schauspielerin, die definitiv nicht durch ihren Körper in Erinnerung bleibt.

Frauen mit Grösse 40 haben keine Lobby. Und das ist auch gut so. Denn diese Grösse lässt Luft. Sowohl nach oben wie auch nach unten. Der tägliche Gang auf die Waage ist überflüssig, denn das Gewicht schwankt immer ein bisschen wie ein Boot auf hoher See. Diese Grösse erlaubt auch gelegentliche Schlemmereien, und man sieht nach der einwöchigen Darmgrippe nicht aus, als würde man demnächst den Löffel abgeben. Es gibt coole Kleider, bei denen man das allfällige Bäuchlein nicht einziehen muss – man kann es sich auch mal leisten, einen bis zwei Monate nicht zu trainieren. Und das Schönste: Das ewige Hadern damit, nicht zu genügen, hält sich in Grenzen. Jedenfalls die meiste Zeit.

28 Kommentare zu «Nur noch XS oder XXL»

  • Maike sagt:

    Dabei gibt es noch ganz andere Figuren, mit denen man als Frau Probleme bekommt. Ich habe in meiner Jugend intensiv geschwommen und so den ein oder anderen Wettkampf gewonnen. Deswegen bin ich mit meinen 178 keine schlanke Fee sondern habe z.B. einen Oberkörper, auf den mancher Bachelor neidisch wäre. Zudem noch die Schuhgrösse 42. Da was Schickes zu finden, sei es ein Kleid oder ein paar Schuhe ist schon eine Sisyphosarbeit

  • Karin Haenni sagt:

    Ich bin dünn mit BMI 16. Kann nix dafür. Ist einfach so. Mich nerven alle Kommentare zu meiner Figur: Bist du krank? Hast du Probleme? Iss doch mal was Ordentliches. etc. Ist nicht lustig. Bin kerngesund. Ich gefalle mir. Punkt. Und fette Personen finde ich wiederlich. Mann oder Frau egal.

  • Hermann Klöti sagt:

    Ach wenn all diese Frauen doch witzig wären, schlagfertig, klug, zu Diskussionen aller Art bereit – aber die manische Körperfixierung lässt heutzutage solches offenbar nicht mehr zu…..

  • Hannah Graf sagt:

    Mir gefällt Tess Holliday. Ich finde das eine rassige Frau. Ashley Graham finde ich eine sexy Schönheit und Laufstegmodels wie Taylor Hill oder Faretta finde ich feenhaft süss.
    Ich habe mit keinem Frauenkörper ein Problem und finde die Diskussion rund um den „normalen“ Frauenkörper nur tragisch. Ich trage selber Kleidergrösse 34 und würde es okay finden, wenn ich nicht immer irgenwelche dämlichen Bemerkungen dazu hören müsste. Es gibt intelligentere und freundliche Themen!

  • Gloria C. sagt:

    Ich denke es ist ein Definitionsproblem. Die Modelindustrie bezeichnet eine Grösse 40/42 bereits als Curvey. Meines Erachtens wäre das schon eher eine 44/46, das nenne ich Curvey. Ab Grösse 50, sorry hat das nichts mehr mit Curvey zu tun. Es ist schade, dass die Industrie nicht mehr auf Curvey Models (44/46) setzt. Es beginnt doch schon bei den Zürcher Fashion nights wo die Organisatoren sich weigern Curvey Models (oder Designer die sich auf Plus sizes spezialisieren) über den Laufsteg laufen zu lassen. Eine Schande!

  • hans sagt:

    Das ist doch einfach nur dumm, um einen normal-Zustand zu erreichen wird das eine Extrem einfach mit dem anderen aufgwogen. Wieso muss es denn jetzt gerade XXXL sein die uns weismachen soll, dass alles ok ist? Wieso nicht einfach L, XL, also so wie 99% der Menschen aussehen?

  • beatrice sagt:

    ich bin auch keine Grösse 34/36 (mehr) und habe grad mit meinem Wechseljahr-Bauch zu kämpfen. bin durchaus Befürworter der Body-Psitivity-Bewegung. Eine gute Sache.

    aaaaber wenn ich Tess Holliday google, dass muss ich schon sagen: Schöen ist das also nicht, auch wenn ich weiss dass meine Wahrhneit nicht jedermanns Wahrheit sein muss. Aber so dermassen übergewichtige Menschen können mir nicht vorlügen, dass die sich noch wohl fühlen in ihrem Körper. das glaube ich einfach nicht!

    • tststs sagt:

      Vllt sollten wir einfach mal damit aufhören, „sich im eigenen Körper wohlfühlen“ gleichzusetzen mit „das eigene Spiegelbild gefällt (weil Grösse 38)“.
      Wenn man vor dem TV sitze und Lust auf Chips hat, wer fühlt sich dann wohl in diesem Moment wohler im eigenen Körper: derjenige, der gegen den inneren Schweinehund ankämpft (und Stresshormone ausschüttet) oder derjenige, der sich die Chips gönnt (und in Glückshormonen badet)?

      • Christoph Bögli sagt:

        Bloss, wer kann sich im Normalfall denn solche Momente unbefangener gönnen? Doch meist eher jene, die keine Gewichtsprobleme haben und wissen, dass die Chips auch nicht ansetzen werden. Wer hingegen schon an der Fettleibigkeit kratzt, für den wird jede Nahrungsaufnahme zum Stress, erst recht wenn diese öffentlich erfolgt. Ich finde zumindest: einer der schönsten Aspekte am Sportlichsein ist es, dass man beim Essen zwangslos zugreifen kann. Wer hingegen Gewichtsprobleme im riskanten Bereich hat, der kriegt meist auch einen psychischen Knacks bei allem was mit Nahrungsaufnahme zu tun hat..

      • Carolina sagt:

        ts: Ich weiss nicht, ob dieses Beispiel nicht ein klein wenig hinkt ;-). Wenn ich mir die Chips (in meinem Fall die Schoggi) versage, bin ich vielleicht ein wenig hormonell gestresst, gratuliere mir selber aber eine Weile später für meine Standfestigkeit. Dieses Wissen lässt die paar Glückshormone, die ich vielleicht beim (Fr)essen der Schoggi habe, alt aussehen.
        Aber ich stimme Ihnen sonst zu: Aussen- ist nicht gleich Innensicht. Ich würde sogar behaupten, Menschen, die einigermassen mit sich im reinen sind, sind die glücklicheren, weil sie es nicht nötig haben, bei anderen die Moralapostel zu spielen. Und wenn jemand fett ist, aber zufrieden mit sich, ist er wahrscheinlich umgänglicher als ein Schlanker, der aus Lebensfrust herumgehen muss und andere verurteilen und kritisieren muss.

  • Sophia Isler sagt:

    „die durchaus attraktive Ashley Graham“ – hier schwingt schon mit, dass das eigentlich überraschend ist, bei einer so „dicken“ Person. Ich selber kenne das Thema allzu gut. Bin 1.80m gross und trage Grösse 44-48, je nach Schnitt. Mache 2-3 Mal die Woche Sport und ernähre mich gesund, habe keine Beschwerden und finde mich eigentlich auch „durchaus attraktiv“. Aber eben, man kann es nie jemadem recht machen. Durchschnitt ist doof, zu klein ist doof, zu gross ist doof, zu dünn ist doof, zu dick ist auch doof. Ich glaube die ursprüngliche Idee von Body Positivity war insofern gut und wichtig, als dass wir alle das akzeptieren und lieben sollten womit wir von der Natur ausgestattet wurden. Und wenns einen stört, dann kann man an sich arbeiten – ob mental oder physisch.

    • Carolina sagt:

      ‚Aber eben, man kann es nie jemadem recht machen‘
      Ist das nicht genau das Ziel dieser Kampagne, nämlich Frauen endlich mal klarzumachen, dass sie die Dinge tatsächlich so sehen, machen und anschauen dürfen, wie es ihnen passt? Dass wir als Erwachsene nur unser eigenes Selbstwertgefühl im Auge haben sollten und ein Gefühl dafür entwickeln, wer uns akzeptiert, wie wir sind oder wer uns manipuliert? Frauen und, weit beunruhigender, junge Mädchen machen sich sehr abhängig von angeblichen Körper-Musts – interessant, dass hier in diesem Blog nur extremes Uebergewicht thematisiert wird. In unseren Breiten dürfte das Thema Untergewicht, Essstörungen und Diäten bei sehr jungen Mädchen viel aktueller sein als ein oder zwei medial gesteuerte Uebergewichtsmodels.

    • Christoph Bögli sagt:

      Grundsätzlich haben Sie ja recht, bloss dass es bei vielen eben kaum noch etwas damit zu tun hat, mit was „die Natur“ sie „ausgestattet“ hat. Eine vom Format Tess Holiday wurde ziemlich sicher primär eher von der Lebensmittelindustrie „ausgestattet“. Und das ist der springende Punkt: Die natürliche Vielfalt von Körperformen zu akzeptieren und auch zu schätzen, ist ja schön und gut, aber rechtfertigt gerade nicht, dass man unnatürliche, potentiell gesundheitsschädigende Körperformen in beide Richtungen zelebrieren zu müssen meint.

  • Peter sagt:

    Wieso immer extrem ? ich mag kein superschlank (Model), finde aber auch XXL (Superfett) sehr abstossend. Wieso nicht einfach normal ? Eine Frau mit normaler Figur, wo man auch sieht und fühlt das es eine Frau ist. da stören auch einige Kilos zuviel kaum.

  • THOMAS BURCKHARDT sagt:

    Das Girl muss gross sein, schmal; mit langen schlanken Beinen. Schmale Hüften, zarte Haut. Ein bisschen wild, nicht zu brav. Mit schönen Zähnen.

    • tststs sagt:

      Das Girl?
      Äxgüsi, ich dachte, wir seien hier unter Erwachsenen, sprich wir haben es mit Männer und Frauen (Damen und Herren, Männlein und Weiblein, Ladies und Gents) zu tun, nicht mit Boys und Göööörls 😉

  • marsel sagt:

    Ich kann beim besten Willen nicht behaupten, dass ich irritiert bin, wenn ich mit mir selber konfrontiert werde. Ist das ein rein weibliches Problem?

  • Roland Kull sagt:

    Na ja, ich denke alles was normal weder zu füllig noch zu dünn (Model like) ist, ist zu unterstützen. Das Eine ist massivst ungesund und bringt die Personen auch nicht weiter, das Andere ist mit solch einer krankhaften Sucht nach Schönheit zu verachten. An sich sind beide Lebensmodelle, wenn vermeidbar, anzustreben. Denke man will mit den Extremen auffallen – ist ja u.a. ein Zeichen unserer Zeit. Normal gilt nicht mehr obwohl bezüglich der Körper das Vernünftigste, aber halt soooo normal. Und.. es wird einem nichts geschenkt, man muss was tun dafür.

  • Koller sagt:

    SCHÖÖÖÖÖN!

  • tststs sagt:

    „Sie sind nicht vorhanden. Warum? Weil wir sie nicht sehen wollen. Es irritiert uns, mit uns selber konfrontiert zu werden.“
    Dochdoch, man findet sie sehr wohl auf Social Media: Fotos von normalen Körpern vor Sehenswürdigkeiten, Videos gefilmt von Normalos beim Konzert, etc… halt einfach nicht mit #normalbody & #happy. (Sprich: der Körperbau wird nicht in der Vordergrund gestellt, aber da sind sie allemal.)

  • Dodimi sagt:

    Sorry – aber fett bleibt fett, es ist unästhetisch, ungesund und kann zu Haltungsschäden führen. Cellulite und hängenden Fettbauch sind vorprogrammiert und wird sich, infolge schlaffer Haut, besonders im Alter störend bemerkbar machen. Die Folge…es muss operiert werden, was unter anderem die KK belastet. Da kann man, aus was für Gründe auch immer, einen „neuen“ Trend herausdiskutieren wollen. Wenn es nicht als Folge von Krankheit ist, ist der Grund von Fettleibigkeit oft psychische Probleme und daraus resultierend Fress-Sucht!

    • tststs sagt:

      Naja, wenn ich online und IRL sehe, wie manche Leute trainieren, kommen da in ein paar Jahren noch ganz andere Kosten auf uns zu…

  • Andrea sagt:

    Massives Übergewicht ist ungesund, ob man nun XXL schön und sexy findet oder nicht. Da ändert auch Body Positivity nix dran.

    Und mir muss doch niemand erzählen, er fühle sich in seinem Körper wohl, wenn er bspw. wegen seines immensen Bauches kaum Socken an die Füsse kriegt bzw. wegen des Übergewichts in seinen Bewegungen massiv eingeschränkt ist.

  • Martin sagt:

    Der gepflegte „durchschnittliche Frauenkörper“ ist überhaupt nicht uninteressant! Aber die Modeindustrie ist einfach falsch gewickelt und schiesst oft am Ziel vorbei! Leider begreift die Modeindustrie nicht, dass 90% der Leute nicht wie ein „normales“ oder wie ein xxl Model aussehen. Wobei xxxxl wohl eher angebracht wäre. Zum ganzen Überfluss, gibt es zu Zeiten der Globalisierung auch noch verschiedene Grössentabellen. Das führt dazu, dass die Einkäufer der Läden irgendwas einkaufen, was dann nur einem bestimmten Klientel passt. Natürlich nur im Einheitsschnitt… Vielleicht verstehen Frauen jetzt, warum Männer so ungerne einkaufen gehen. Ich kann an Shopping nichts unterhaltsames finden!

    • Nina Sophie sagt:

      Richtig erkannt! Ich hasse shoppen auch. Ich bin zwar schlank, habe aber als „Schwimmerin“ und wohl auch genbedingt extrem breite Schultern. Es werden überall Kleider mit 0815 Schnitt verkauft. Da verleidet es einem schon.. es sind nunmal nicht alle Frauen von Kopf bis Fuss schmal. Genauso wenig sehen alle Männer aus wie Brad Pitt. Und das ist auch gut so. Nur eben… dieses Ideal wird einem mittels Werbung und Social Media ins Gehirn gebrannt. Schade!

  • Laura Fehlmann sagt:

    Übergewicht nimmt weltweit zu. Gesund ist das nicht. Schau ich mir das Bild des X-Size-Models an stelle ich mir vor, wie sie in 20 Jahren aussehen wird. Noch dicker, schwabbelig und ungesund. Sie wird einen zu hohen Blutdruck haben, Gelenkprobleme vermutlich auch. Dieser Trend, Dicksein schönzureden gefällt mir gar nicht. Zu den inexistenten Frauen mit Grösse 40: Es bleibt niemandem erspart, sich mit der eigenen Durchschnittlichkeit abzufinden.

  • Nemesis sagt:

    Alles ‚Normale‘ bzw. Durchschnittliche entzieht sich unserer gesteigerten Aufmerksamkeit. So sind nun einmal unsere Gehirne und unsere Denkweisen an- und ausgelegt. Wäre dem nicht so, so wären Philosophen keine Ausnahmeerscheinungen, die noch gleich den Kindern über alles staunen können.

  • Tom Maier sagt:

    Das extreme, das fällt auf! So auch hier. Dieses Foto als Aufhänger zementiert ja die Extreme. Also muss man sich nicht wundern, wenn die Meinungen extrem werden.

Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht zu publizieren. Dies gilt insbesondere für ehrverletzende, rassistische, unsachliche, themenfremde Kommentare oder solche in Mundart oder Fremdsprachen. Kommentare mit Fantasienamen oder mit ganz offensichtlich falschen Namen werden ebenfalls nicht veröffentlicht. Über die Entscheide der Redaktion wird keine Korrespondenz geführt.