Französischer Charme in Zürich

In dieser Serie besucht Sweet Home Menschen, die mit Leidenschaft und viel Stil das Wohnen geniessen. Für Barbara Gehri trifft das alles in höchstem Masse zu. Sie hat mit Ihrer Affinität zum Einrichten ihrer Wohnung viel Wärme, Persönlichkeit und ein bisschen französischen Chic verliehen. Ihr individueller Einrichtungsstil und ihre vielen Ideen inspirieren und machen Lust zum Wohnen.

 Fotos: Rita Palanikumar für Sweet Home

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Barbara Gehri ist Schweizerin und Französin, sie reist gerne und so oft sie kann. So wirkt denn ihre Zürcher Altbauwohnung weltoffen, ein bisschen unschweizerisch und vermittelt sehr viel Wohnlichkeit. Für die auf dem Gebiet des geistigen Eigentums spezialisierte Juristin ist die Wohnung nicht nur ein persönlicher Rückzugsort, sondern auch ein Spielplatz für kreatives Schaffen und eine wichtige Ressource. Mit ihrem sicheren Gespür für alles, was mit Wohnen zu tun hat, spielt sie gerne und versucht Neues: Sie lässt nicht immer alles am gleichen Ort und verändert vieles fortlaufend. Gerne berät sie Freunde und Bekannte beim Einrichten und Gestalten der Wohnung. Sie bringt immer wieder neue Objekte nach Hause. Sie sammelt und liebt Dinge nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch wegen ihrer persönlichen Beziehung zu ihnen. Ein Beispiel dafür sind die afrikanischen Statuen, die hier auf dem Fenstersims in einer Gruppe stehen. «Das sind meine kleinen Monsterchen. Ich habe sie überall gefunden, hier in Zürich, in Paris, auf dem Flohmarkt, beim Händler, im Brockenhaus. Ich interessiere mich für die afrikanische Kultur, habe aber die Statuen nach rein persönlichen und ästhetischen Kriterien ausgesucht – wie vieles, das in meiner Wohnung steht», so Barbara.

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Mit Kontrasten kommt alles noch schöner zu Geltung. Dies hat Barbara auf eine sanfte Art im Wohnzimmer umgesetzt. Sie hat eine Wand in einem warmen Milchkaffeeton gestrichen. Die Farbe reicht aber nicht bis zur Decke. Damit hat sie für noch mehr optische Höhe und Eleganz gesorgt. Vor der braunen Wand steht ein schlichtes, weisses Lackregal, welches mit Büchern und Zeitschriften bestückt ist. Die Sitzecke hat Barbara mit einem grossen, hellen Sofa, einem antiken Sessel und einer mit orangem Samt bezogenen Bank gemütlich und einladend eingerichtet. Links und rechts vom Sofa stehen kleine Beistelltischchen. Coole Tischleuchten aus den Sixties sorgen für atmosphärisches Licht. Ein Fell hält die Sitzgruppe optisch zusammen. Alles ist in warmen, neutralen Farbtönen gehalten – mit Orange als Akzentfarbe. So wirkt der Raum trotz Stilmix ruhig und harmonisch. Ein schönes Detail ist auch die Art, wie die Vorhänge montiert wurden: Barbara hat die Vorhangschienen an die Decke montiert, und zwar halb rund, sodass die Vorhänge rund um die Fenster  gezogen werden können. Das wirkt superelegant und verleiht einen dezenten Hauch von Theatralik.

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Der grosse Wohnraum ist zugleich auch Esszimmer. Barbara hat die beiden Bereiche sanft ineinanderfliessen lassen und die Wand des Essbereiches mit ganz vielen unterschiedlichen Bildern behängt: Kunst, die sie gekauft, gefunden, gesammelt und zum Teil selbst geschaffen hat. «Ich brauchte lange, bis ich diese Wohnlösung gefunden habe. Die Wand ist zehn Meter lang. Hier ist aus zwei kleineren Räumen ein grosser entstanden. Zuerst hatte ich ein grosses Bild da hängen, doch das wirkte einfach zu kühl. Erst als ich die vielen Bilder als Puzzle aufgehängt habe, ist die Wohnlichkeit entstanden, die ich mir wünschte», erklärt Barbara. Sie hat auch bewusst die Bilder nur in dem Teil aufgehängt, in dem sich der Tisch befindet. Bei der Wahl des Tisches und der Stühle hat Barbara – wie überall in der Wohnung – Stile gemischt. Der Tisch ist antik und aus warmem Holz. Die Stühle sind von Saarinen – Designklassiker aus den Fifties.

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Die Bilderwand hinter dem Tisch wirkt wie ein Puzzle und trotzdem nicht unruhig. Das hat einen Grund: Die meisten Bilder sind in schlichten, feinen Rahmen und wurden mit genügend Raum neben- und übereinander platziert. «Ich liebe Gäste, koche gerne und oft und geniesse gemütliche Abende zu Hause mit Menschen, die mir etwas bedeuten. Dafür ist der grosse Tisch perfekt. Es kommt auch oft vor, dass wir in der gemütlichen Küche sitzen bleiben, wenn meine Freunde sich zu mir setzen und mir beim Kochen Gesellschaft leisten», erzählt Barbara.

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Den Esszimmerbereich hat Barbara benutzt, um Arbeitsecken einzurichten. Auf der einen Seite steht ein grosser, alter Werkstatttisch, an dem die vielseitig interessierte Frau malt und kreativ tätig ist. «Esstisch und Arbeitstisch kommen beide aus einem alten Engadiner Hotel. Ich habe sie bei Freunden im Garten entdeckt, sie gekauft und restaurieren lassen. Dabei war mir aber wichtig, dass die Arbeitsspuren, die vor allem auf dem Schubladentisch zu sehen sind, sichtbar bleiben, da sie viel über das lange Leben des Tisches erzählen», so Barbara Gehri. Den Sekretär auf der anderen Seite hat Barbara von ihrer französischen Mutter bekommen. «Er war das erste Möbelstück, das meiner Mutter gehörte. Sie hat ihn mit dem Geld ihres ersten Jobs in Paris gekauft, und das Möbel ist damit auch für mich ein Stück Frankreich.» In diesem Raum wird nochmals schön ersichtlich, wie die Vorhänge mit ihren abgerundeten Schienen die Fenster umkreisen und einhüllen.

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Der Sekretär bietet auch Raum für Lieblingsbücher und eine kleine, persönliche Fotogalerie.

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Hier sieht man nochmals die zwei sehr persönlichen Arbeitsbereiche. Beide Tische sind mit Tischleuchten ausgestattet, die warmes, punktuelles Licht spenden. Über dem Schubladentisch hängen afrikanische Textilien, die früher als Währung genutzt wurden.

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Beim Blick ins Schlafzimmer fällt erst mal der wunderschöne schwarz-weisse Bettüberwurf auf. Diesen hat die Einrichtungsbegeisterte in Paris gefunden. «Er ist zwar indisch und in einer aufwendigen Appliqué-Technik gearbeitet, aber in Indien habe ich nie solch schöne Stücke entdeckt. Er ist auf jeden Fall eine Investition, die sich gelohnt hat», so Barbara. Die Wand am Kopfende des Bettes ist in einem warmen Grauton gestrichen und die Ecke neben dem Bett wieder als interessante Patchwork-Bilderwand gestaltet.

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Anstelle eines Schminktisches, einer Kommode oder eines anderen typischen Schlafzimmermöbels hat Barbara sich für eine kleine Lese- und Relaxecke entschieden. Dadurch hat sie im Schlafzimmer viel Wohnlichkeit geschaffen. Ein wenig Boudoirstimmung verbreitet die Ecke aber trotzdem. Dieser Eindruck entsteht durch die Fifties-Möbel, die tolle Seventies-Tischleuchte und das Bild des englischen Künstlers Dan Hillier, der Collagen aus alten Stichen macht.

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Schwarz-Weiss wirkt sanfter mit Grau. Mit ihrem liebevollen Einrichtungsstil hat Barbara auch im Schlafzimmer ein ruhiges, persönliches und sehr harmonisch wirkendes Refugium geschaffen. Andere tolle Einrichtungsstücke im Schlafzimmer sind die unterschiedlichen Beistelltischchen, die mit Büchern, kleinen Fifties-Lämpchen und persönlichen Dingen bestückt als Nachttischchen dienen.

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Für eine Extraportion Wärme und natürlich auch für Kleiderstauraum sorgt der antike Holzschrank. Durch den Spiegel wirkt dieser weniger schwer und vergrössert den Raum optisch.

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Das Einrichtungsmuster des Schlafzimmers (Schwarz-Weiss kombiniert mit Grau) setzt sich auch im Badezimmer fort. Die Plättchen waren bereits grau, und die Frotteewäsche, die dazu ausgewählt wurde, nimmt den Stil des Bettüberwurfs wieder auf. «Solche Wiederholungseffekte helfen, Ruhe und Harmonie in eine Wohnung zu bringen», so die Einrichtungsexpertin.

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Viel Persönlichkeit und französischen Boudoircharme bekommt das Badezimmer durch Kunst, eine Parfümsammlung und duftende Rosen.

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Von wegen Durchgangsstation: Im Entree vermittelt eine alte Kommode Wohnlichkeit und wirkt einladend. Dieser Eindruck entsteht durch den Blumenstrauss, ein kleines kreatives Chaos und eine für Barbara typische Bildersammlung.

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Eines der Zimmer wird als wohnlicher Stauraum genutzt. Auf der einen Seite schafft eine Regalwand Platz für die Bibliothek und auf der anderen eine Schrankwand Platz für Kleider. Als Vermittler dient ein mit Kissen und Decken bestückter kleiner Diwan.

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Einladend gemütlich und superpersönlich ist auch Barbaras Küche. Die Altbauwohnung bietet das, was man sonst auch auf Biegen und Brechen in Neubauküchen fast nicht hinkriegt, nämlich eine ganz selbstverständliche Gemütlichkeit. Das tolle Küchenbuffet war schon eingebaut und auch die schönen weissen Wandschränke aus Holz. Barbara hat mit einem Holztisch und Bistrostühlen nachgedoppelt und dadurch elegante Gastlichkeit geschaffen.

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Blumen, frische Früchte, Kerzen und eine kleine Hausbar machen die Küche noch persönlicher und sehr wohnlich.

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Über der Kochfront leuchtet eine lange dimmbare Röhrenleuchte. Darüber tanzt fröhlich eine kleine Postkartengalerie.

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Ein Blick in einige der Schränke lohnt sich: Barbaras Geschirrschrank gehört da definitiv dazu. Die Mischung von kunterbuntem Geschirr macht ganz einfach gute Laune. Wie alles in dieser schönen, sympathischen Wohnung wirkt sie unheimlich inspirierend und macht viel Lust auf Wohnen und Freundeeinladen.

39 Kommentare zu «Französischer Charme in Zürich»

  • kostas sagt:

    wo bekommt man diese wunderschönen Bettüberwurf?.Die Wohnung ist sehr geschmackvoll eingerichtet.

  • maja sagt:

    viele ihrer Ideen gefallen mir sehr. Da es ihr gefallen muss, fällt es auch nicht ins Gewicht, dass es für mich zu viele Bilderrahmen hätte.

  • Jasmin Brotschi sagt:

    Barbara’s Wohnstil gefällt mir sehr gut. Sie mixt gekonnt Designklassiker mit antiken Möbelstücken. Kompliment!

  • Wow….diese Wohnung gefällt mir. Hier könnte man stundenlang rumgehen und schauen und Staunen.. Dem Sage ich eine grümscheli Wohnung. Eine echte Sammlerin ;-)
    Die Wände sind in dezenten Farben gestrichen, merkt man erst beim zweiten Hingucken und das ist perfekt so.

  • Wowwww! Einfach wunderschön! Nahrung für die Inspiration und purer Genuss für die Augen. Danke!

  • Rolf sagt:

    Liebe Barbara

    Merci für den virtuellen Rundgang durch Deine wunderschöne Wohnung. Ich habe den Artikel mit grossem Interesse gelesen, mich sehr darüber gefreut und kann nur noch sagen, ich bin begeistert und absolut beeindruckt. Dein Gespür für Details finde ich einfach phänomenal. Ich wünschte ich hätte diese Gabe auch. Chapeau et merci!!

    Cordialement
    Rolf

  • francine sagt:

    Wie schön, dass es Leute der jüngeren Generation gibt, die ein Gefühl für schöne Sachen haben und uns die Misere auf der Welt für einen Moment vergessen zu helfen.

    C’est magnifique!

    Bravo Barbara!

  • kurt sagt:

    „My home is my castle!“

    Ein Ort, wo man gerne hingeht oder sich zurückzieht.

    In unserer Zeit der Schnelllebiegkeit und Vereinheitlichung, wohltuend!

    Bravo et merci!

  • Ina Müller sagt:

    Ich bin begeistert! Die sofa ecke finde ich nicht ganz so gelungen wie der Rest, aber TOLLE Wohnung (Kücke und Bad erfüllen mich mit NEID), tolle EInrichtung!

  • Susan sagt:

    SUPER – eine wunderschöne, tolle Einrichtung! Bin richtig neidisch – soviel Stilsicherheit möcht ich auch haben…

  • pat sagt:

    anders als viele in wohn- und architekturheften präsentierte wohnungen ist diese hier b e l e b t !
    da lebt jemand, der sich aufs bewohnen und beleben von räumen versteht.
    sehr einladende und inspirierende ambiance. so gar nicht zürcherisch. und ein lob auf die unnützlichkeit: nicht jedes möbel muss einer alltagsfunktion unterworfen sein. der raum wird strukturiert, das auge soll sich freuen (der staublappen auch ;-) )
    mir gefällt’s.

    • Sonja sagt:

      Ich möchte mich deiner Meinung, liebe pat, gerne anschliessen. Ich habe diesen Artikel mit grossem Interesse gelesen und bin von den Fotos hin und weg! Sehr schön eingerichtet – liebe-und stilvoll. Herzlichen Dank!

  • Frankie sagt:

    La grande classe! Und so herrlich unpraktisch….
    Félicitations!

  • Louersens Duc sagt:

    Ein Kuhfell und französischer Chic? Ansonsten gemütliche Wohnung

  • Rébecca Kunz sagt:

    Warm, einladend, originell und edel – eine gelungene Mischung! Stilvoll, auch wenn relativ viel herumsteht.

  • Daniel sagt:

    Ehrlich gesagt hängen mir persönlich zu viel Bilder an der Wand und das sie da noch den überblick hat im Geschirrschrank?!

  • hans fallada sagt:

    echt gemütlich, gefällt mir! auf den „französischen chic“ wär ich ohne erklärung allerdings nicht gekommen.

  • Tom Müller sagt:

    Die Wohnung hat Stil und was mir persönlich besonders gut gefällt, eine Prise weltmännischer Noblesse. Man merkt, das die Besitzerin gerne reist und etwas von der Welt bereits gesehen hat. Toll!

  • Ella Müller sagt:

    Für mich von Allem zuviel…
    Ein grosses Thema (Fragezeichen) wäre für mich hier das Abstauben…

    • mia sagt:

      Das ist wieder einma l d a s typisches bünzlischweizerisches Argumen schlechthint, wenn man selber eine total stiere 08.15-Wohnung hat.. Machen Sie auch keine Liebe, weil sonst die Bettwäsche vielleicht Flecken bekommt?

      • Ella Müller sagt:

        @Mia: Schliessen Sie von sich auf Andere, oder wie darf ich das verstehen?

        „Bünzlischweizerisch“ und „total stiere 08.15-Wohnung“ lasse ich mir von niemandem sagen… schon gar nicht, von Ihnen, die mich gar nicht kennt! Und die Frage nach der Bettwäsche finde ich mehr als primitiv…

        Bitte veröffentlichen, danke!

      • Matti Klampen sagt:

        Hm ? Sex und Staub ? Sind doch 2 verschiedene Geschichten. Und lieber eine 08.15 Wohnung als eine schön- aufgeräumte Ja-nicht- Messi-Wohnung.

    • lisa tschudin sagt:

      ich sofort das gleiche gedacht wie sie, vielleicht weil ich keine putzfrau habe, denn verstaubt sieht das ganze nicht mehr so toll aus.

      • Ina Müller sagt:

        Ach Gott…. immer dasselbe mit euch….seufz!

      • mia sagt:

        @ Matti: Vermutlich weil Sie auch ein Messie sind! Und zu Ella Müller möchte ich noch sagen, dass sie genauso kleinkariert ist, wie ihr Name klingt. Bitte ebenfalls veröffentlichen, danke!

  • Mike sagt:

    Keine wie sonst übliche Showroom-Demo mit den unvermeidlichen Klassikern. Hier kombiniert eine stilsichere Frau auf höchstem Niveau und kreiert eine persönliche Atmosphäre, in der man(n) und frau komfortabel wohnt – oder sich glücklich schätzt, vorzüglich bewirteter Gast zu sein. Nein, wirklich alles ausser gewöhnlich!

  • Rima sagt:

    WOW!WOW!WOW! Einfach toll! Diä Frau chunt druus! Die Lampen aus den Sixties gefallen mir besonders und der Bettüberwurf ist einfach ein Traum……und und und. Für meinen Geschmack hat es etwas zu viele Bilder aber sonst ist die Wohnung einfach spitzenmässig eingerichtet! Ich werde ein paar Ideen klauen sofern sie sich bei mir umsetzen lassen!

  • stylewatch sagt:

    Formidable! Géniale cette fille!

  • Anna Maria sagt:

    Für meinen Geschmack zu voll gestopft, Farbkombinationenn gefallen mir

  • Werner Herzog sagt:

    Ist ja nett, aber an dieserm Sekretär wird nicht gearbeitet: Die Lampe nimmt einen viertel der Arbeitsfläche ein und die enorme Vase unter der Schreibfläche macht das Sitzen so unkomfortabel, dass man da höchstens mal 2 Minuten hinsitzt um eine Postkarte zu schreiben. Alles in allem hat’s in dieser Wohnung zu viele „Sachen“ (wie die ebengenannte Riesenvase, die höchstens dazu dient, die unteren Schubladen unbrauchbar zu machen…)

    • bohrerin sagt:

      ja, das habe ich auch gedacht, diese ganzen tischchen überall würden mich wahnsinnig machen. aber dieses stiltohuwabohu gefällt mir ganz gut

  • Thomas Maurer sagt:

    Tolle Frau, tolle Wohnung – Chapeau!

  • Nina sagt:

    Schön & gemütlich – ja. Speziell – nein. So sieht’s bei vielen meiner Freundinnen auch aus.

  • Marcel Petrus sagt:

    chapeau…sehr sehr toll…

  • Wilde Henne sagt:

    Ohhh – wunderschön!

    Der Geschirrschrank ist ein Hit, äusserlich wie auch der Inhalt. Meiner sieht ähnlich aus (äusserlich, wie auch der Inhalt) – vollgestopft bis obenhin. Wer gerne kocht und gerne Gäste hat, braucht viel Geschirr.

  • Marco sagt:

    Den Bettüberwurf möchte ich auch haben. Super eingerichtet und vor allem wohnbar. Cette fille a du vrai style!

  • Terence Hale sagt:

    beeindruckend, kein Fernsehen und kein Computer

  • Pierre Soland sagt:

    Hohe Schule – diese Frau kann’s!

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