Clubben mit Senioren

Hätten wir mit unseren Eltern die Wochenenden durchfeiern wollen?

Hätten wir mit unseren Eltern die Wochenenden durchfeiern wollen?

«Wer älter ist als dreissig Jahre, hat in einem Club nichts zu suchen» – noch Anfang der 90er Jahre hatte diese Regel durchaus Gültigkeit: Wer die eigenen roaring Twenties gut erkennbar hinter sich gelassen hatte, erntete damals im Kaufleuten oder im Gothic mitfühlende Blicke, geknüpft an die unausgesprochene Aufforderung, sich doch bitte nach einem zeugungsfähigen Partner zur Familiengründung und einem passenden Reiheneinfamilienhaus umzuschauen. Auch wenn die Clubbesitzer wie Freddy Müller oder Jean-Pierre Grätzer bereits damals einer älteren Generation angehörten, ihre Gäste waren zumeist knallgrün hinter den Ohren.

Heute streben die Clubs ein Publikum an, dessen Durchschnittsalter weit über jenem zu Zeiten der ersten Street Parades liegt. Dies gilt nicht nur für Lokale mit Ü30-, Ü40- oder ähnlich anrührigen Partylabels für graue Panther im Programm, sondern auch und vor allem für elektronische Clubs, die oft keine Gäste unter 21 Jahren einlassen. Dies bedeutet aber nicht, dass man mit 21 bereits das Wunschalter der Clubchefs erreicht hat: Wer die Tanzfläche voller 21jähriger hat, muss sich heutzutage die Frage gefallen lassen, ob er nicht doch lieber eine Kindertagesstätte eröffnen möchte.

Waren es früher die älteren Semester die despektierliche Blicke ernteten, sind es heute vor allem die jungen Clubgäste, die sich bisweilen unerwünscht fühlen.

Mit dem Techno-Boom Anfang der 90er und dem Fall des alten Wirtegesetzes ein paar Jahre später wurde das Nachtleben vom Betätigungsfeld einiger weniger Exoten zu einer rasant wachsenden Branche mit vielen neuen Stellen, die nicht selten noch immer von denselben Leuten besetzt werden wie damals. Aus einigen ehemaligen Partyveranstaltern wurden zwar zwischenzeitlich Clubbesitzer, aber über den Daumen gepeilt wird das Zürcher Nachtleben von Leuten betrieben, die sich seit zehn Jahren und länger in diesem Umfeld betätigen. Da sich nun niemand gerne im eigenen Geschäft wie ein Greis fühlt, versuchen die Gastgeber das Alter ihrer Gäste dem eigenen häufig anzugleichen.

Dazu gesellt sich das Phänomen der Ewigjugendlichen: 40jährige wohnen heute in WGs und gehen lieber mit Freunden feiern als mit dem Nachwuchs spazieren. Aber selbst Kinder sind längst kein Grund mehr, sich nicht die eine oder andere Nacht in den Clubs um die Ohren zu schlagen – wozu gibt es denn Grosseltern, wenn nicht aus Gründen der Enkel-Betreuung?

Clubbing ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten vom exklusiven Vorrecht Zwanzigjähriger zu einem festen Teil der Freizeitgestaltung mehrerer Generationen geworden. Noch gibt es Ü16-Partys die einem Publikum zwischen 16 und 20 Jahren vorbehalten sind und Ü40-Partys, an denen niemand tanzen darf, der in seinem Sportverein noch nicht zu den Senioren zählt. In vielen elektronischen Clubs jedoch feiern die Generationen miteinander. Vielleicht wird diese Entwicklung künftig gar zur Lösung des Kommunikationsproblems zwischen Jugendlichen und Betagten, die sich wohl bald über die neusten Veröffentlichungen von elektronischen Musiklabels wie Stil vor Talent oder Innervisions unterhalten können.

Alex-Flach2Alex Flach ist Kolumnist beim Tages Anzeiger und Club-Promoter. Er arbeitet unter anderem für die Clubs Supermarket, Hive, Hinterhof, Nordstern Basel, Rondel Bern, Blok und Zukunft.

43 Kommentare zu «Clubben mit Senioren»

  • Hannah sagt:

    Allen die das falsche Mantra runterbeten, man müsse in jungen Jahren seine Zeit in die Karriere investieren, sei gesagt, das ist definitiv der falsch Weg bzw. der richtige für ein unglückliches Leben. Feiert in jungen Jahren exzessiv und lasst im Alter nicht nach, dann hat man sich auch später nicht vorzuwerfen, sein Leben in Betonwänden und im Büromief vergeudet zu haben. 🙂

  • „Vielleicht wird diese Entwicklung künftig gar zur Lösung des Kommunikationsproblems zwischen Jugendlichen und Betagten, …“ Aber nicht wenn 20 Jährige mit Ansprüchen an die Musik wegen Altersbeschränkungen ausgesperrt werden. Verständnis für diese Richtlinien kann ich durchaus aufbringen, doch bringt das auch einen guten Touch „Snob“ mit sich. Aber ja es stimmt, wenn man mal an der Altersbeschränkung vorbei kommt, ist der Austausch mit der älteren Generation sehr spannend.

  • Dajana sagt:

    Zitat: „Vielleicht wird diese Entwicklung künftig gar zur Lösung des Kommunikationsproblems zwischen Jugendlichen und Betagten“…
    Betagte???!!! Was bitteschön soll das jetzt heissen? Also mit Betagten assoziiere ich was anderes (bettlägerige Menschen) als fitte Rentner die gerne tanzen gehen… Da hat sich der Autor wohl in der Wortwahl vergriffen.

    • Alex Flach sagt:

      Nono. Du verstehst einfach die Bedeutung des Wortes „betagt“ (ein Mensch, der schon viele Tage hinter sich gebracht hat) oder den Text nicht. Das Wort „Betagte“ im Sinne von alte Menschen die sich in einigen Jahren mit Jugendlichen von der Strasse über elektronische Musik unterhalten können. Das heisst natürlich nicht, dass sie (ich, du, wir, sie) dann noch clubben gehen. Mein Vater ist über 70 und hört die Stones. Wenn ich über 70 und damit auch langsam betagt bin, höre ich wohl immer noch elektronische Musik. Jetzt verständlich?

  • Thierry Emanuel sagt:

    Und wer hat den heutigen „Clubbers“ den weg geebnet? Hä? Genau wir die Ü50 die damals noch in die „Disco“ gingen. Noch was, noch nie war die Zeit für elektronische Musik so gut wie heute, da lass ich mir von keine/r Ü20 o Ü30er die Party vermiesen. Im gegenteil, ihr seid die beste Frischzellen Kur, da kann keine Klinik ob in Montreux oder wo auch immer mit ihren 50’000€ Verjüngungskuren im Angebot mithalten.

  • Chris Müller sagt:

    Vollgas in jedem Alter…! Jetzt ernsthaft…in Spanien sieht man u.a. auch zu Weihnachtszeit extrem viele Leute 50+ die in Disco-Bars gehen und einen drauf machen. Warum nicht….wollen wir uns denn alle einsargen lassen wenn wir über 40 sind?

  • The it sagt:

    Alter ist , wie man sich fühlt. Wenn die Gefühle im Koma liegen und dies drückt sich in fast allen Altersklassen aus, kann dir auch der beste Club und der tollste Sound keine Flügel geben….a state of mind.

  • KMS a PR sagt:

    ich bin alt – und

    – ertrage keine laute musik mehr,
    – brauche eine bar wo die tresen als kopfstütze dient,
    – und wo ich mich mit den mit-clubbern über gebrechen unterhalten kann.
    des weiteren kenne ich den begriff „schnee“ nur noch im zusammenhang von verkehrs-chaos. und freizügig gekleideten damen empfehle ich jeweils die knöpfe an der bluse bis oben hin zu schliessen, damit sie sich nicht erkälten.

    da ist hopfen und malz verloren. tragisch.

    • The it sagt:

      חחחחחחחחח lausig…….aber ehrlich…….hhhhhhhhh

      • Sarah sagt:

        Flirten, tanzen und singen Sie was das Zeug hält, und sei es mit den 80-jährigen Wachteln am Rollator! Das Leben ist zu kurz um zu zögern. Insbesondere wenn man den Grossteil verschwenden und als Lohnsklave zubringen musste.

    • adam gretener sagt:

      Lieber Rittermann, sehe Sie es positiv!

      – Sie spielen nun in derselben Liga mit Jack Nickolson, Vera Dillier (nur Nase gemacht) und Irina Beller (38).
      – Die können den Girls bei den Hausaufgaben helfen. Sie werden es Ihnen danken: Du erinnerst mich an Vati
      – Entwickeln Sie eine neue Tanzmode, den Titan-Hüft-Schwung
      – In New York, habe ich gehört, ist das Schnabeltassen-Bier gross im kommen
      – Hörgeräte kann man heute in den Disco-Modus schalten lassen.

      Sie sehen also, Sie sind erst im Auge des Sturms, da kommt noch was.

    • Maiko Laugun ★ sagt:

      Trösten Sie sich, @Rittermann, bei mir quietschen die Sulzer-Gelenke auch lauter als die Badewannen-Entchen oder die Girls auf der Tanzfläche (´._.`)

  • Kurt sagt:

    Ich bin bald 50 und habe endlich Zeit und Geld um das Nachtleben auch mal geniessen zu können. Immer an die ü40 Partys zu gehen ist langsam ziemlich öde, da der Sound halt nicht so mein Ding ist. Ich stehe auf House und Minimal und das wird dort nicht gespielt. Ich habe aber echt Hemmungen, mich nur mit 18 – 25 jährigen auf der Tanzfläche zu tummeln. Bin froh, dass es endlich mal Alternativen gibt, wo alles vetreten sein kann……. nur wo ?

  • Martin Ae sagt:

    Ich bin sowohl in Basel wie auch in Zürich zu hause und ziehe somit auch zwangsläufig immer wieder vergleiche, was das Nachtleben angeht. In Basel wird mit über 30 immer noch selten ausgegangen. Ich denke, dass das auch einer der Gründe ist, wieso die Lobby in Basel schwächer ist als in Zürich.
    Zürich, kommt mir aber schon teils etwas überaltert vor, nicht was das Publikum betrifft, sondern eher was die DJ’s anbelangt. Wobei, einige der alten Hasen halt auch gut sind.

    • Ben sagt:

      Mir ist ja alt egal, Hauptsache geil, also die Musik und da macht den hauptberuflichen alten Hasen eben keiner was vor. 🙂

  • Georg sagt:

    Das Reizvolle ist ja, dass man beim Feiern als Ü30/ 40 etc. auch noch mit Ü20 Hasen und Häsinnen leicht ins Gespräch+ kommt, auch weil man einfach interessanter ist, als das ganz junge Zeitgeistgemüse. 😉

  • David sagt:

    Nun irgendwann ist doch das Zenit erreicht.Ich bin zwar erst 23 Jahren alt aber wenn ich mir die teilweise 30-40 jährige Frauen und Männer in Hive oder Büxe anschaue dann (Die jedoch eine deutliche Minderheit im Club darstellen) muss ich erschreckend feststellen das der Grossteil von diesen alten Leuten doch gehörig eine an der Waffel haben.Wahrscheinlich einfach die restlich übriggebliebene Techno Freaks aus den 90er Retro Jahren.Das die Zeit für Familiengründung etc bei den Frauen und auch älteren Männer dort vorbei ist scheint mir Einleuchtend.Aber es hat schon was unglaublich Peinliches an sich sich in so einem hohen Alter bis zur späten Stunde mit Drogen und Alkohol vollzupumpen.Klar auch das Partymachen gehört zum Leben in einer Phase dazu aber wenn der Schwerpunkt bei diesen Ü30 Fraktion das Nachtleben ist dann ist bei diesen Leuten was gehörig schiefgegangen. Für mich persönlich ein gutes Abschreckungsbild „So möchte ich nicht enden“

    • 31-jährige sagt:

      Hab ich das richtig verstanden, bei den Ü30ern ist die Zeit für Familiengründung vorbei? Haha, du gefällst mir. Tu mir einen Gefallen, bitte speichere deinen Kommentar irgendwo ab und lies ihn in 7-10 Jahren nochmals. Wir sprechen uns dann wieder :).

      • 32 Jährige sagt:

        Werde du erst selber mal 30 David, alten Leuten sind wir noch lang nicht. 🙂 Ich fühl mich jedenfalls keineswegs ALT.
        Habe Kind und Freund, und auch ich als Mama / Familienmensch mit allem drum und dran geh so hin und wieder mal eine Nacht bis zur Morgenstunde durchtanzen.

    • Patrick sagt:

      Und wie entscheidest Du, dass der Schwerpunkt „dieser Ü30 Fraktion“ das Nachtleben ist?

    • tststs sagt:

      1. „schon was unglaublich Peinliches“ Leute im Vollrausch sind immer peino, egal wie alt…
      2. „wenn der Schwerpunkt…das Nachtleben ist“ Wer spricht denn davon? Ausser natürlich es ist der Job, aber auch da gilt: Neue Besen kehren gut, aber die alten kennen die Ecken
      3. „Techno Freaks aus den 90er Retro Jahren“ Die 90er waren vieles, aber nicht retro! Im Moment erfahren die 90er einen Retrohype!
      4. “So möchte ich nicht enden” Dann hier bitte gleich der Link, falls Du doch auch ü30 das Tanzbein noch ein wenig schwingen möchtest http://seniorentanz.ch/index.php/de/
      😉

    • forty sagt:

      Wenn ich Dich das nächste Mal in der Büx treffe, hast Du ein Bier zu gut für diesen peinlichen Kommentar!

  • tststs sagt:

    „«Wer älter ist als dreissig Jahre, hat in einem Club nichts zu suchen» – noch Anfang der 90er Jahre hatte diese Regel durchaus Gültigkeit“
    Nun ja, ich denke, dies hängt damit zusammen, dass Clubbing (hiess es damals überhaupt schon so?!?) dazumal eine Form der Rebellion der Jugendlichen und Spätjugendlichen war; dementsprechend waren jegliche Vertreter der Generation „Eltern“ suspekt. Ausserdem konnten diese dazumal auch nicht darauf hinweisen, dass sie ja diese Clubbingkultur mitaufgebaut hätten und dementsprechend auch mit ü30 das Recht hätten, diese weiterhin zu nutzen…
    Und ebä, jetzt wäre es an uns, sich aus dieser Rebellion (ist natürlich mittlerweilen Kommerz) zurückzuziehen… aber irgendwie – verständlicherweise – haben einige keine Lust dazu… 🙂

    • Alex Flach sagt:

      Das mit dem „Zurückziehen“ ist halt so eine Sache… für viele, viele ist es mittlerweile Job, Lebensunterhalt, Betätigungsfeld. Es gibt 40jährige DJs, die haben seit 20 Jahren nicht viel Anderes gemacht als das. Da wieder in einen anderen Job zurückzufinden ist nicht ganz leicht. Und solange sie immer noch gut gebucht sind, gut verdienen… wieso sollten sie? Das kann keiner verlangen. Auch all die Nightlife-Schaffenden die hinter den Kulissen wirken, insbesondere die Clubchefs: Sie engagieren häufig Hosts und schauen längst nicht mehr an jedem Weekend selbst zum Rechten. Aus dem Wildwest ist längst ein Geschäft geworden, das deshalb auch nicht mehr wirklich für eine Rebellion taugt. „Erwachsen geworden“, sozusagen. Wie auch seine Exponenten selbst. Einige mögen sagen „langweilig“. Wenn man das Nachtleben jedoch über seinen Sound definiert, dann war’s noch nie so aufregend wie jetzt, finde ich. Aber eben… wirklich rebellisch ist das ganze Drumherum längst nicht mehr.

      • tststs sagt:

        Sorry, falls dies jetzt als Aufforderung verstanden wurde…
        Ganz im Gegenteil! Ich gehöre ebenfalls zu denjenigen, die sich weigern, den Platz zu räumen!
        (Nun gut, Kadenz und Rekovaleszenphasen haben sich ein wenig verändert… ein wenig… hüstelhüstel)
        😉

    • tststs sagt:

      Ah ja, und dass auch die Betreiber Freude an den ü30ern haben, liegt auf der Hand:
      a) Coolness ist nicht mehr entscheidend; dies führt zu
      a1) Der Club füllt sich schon vor 1.00 Uhr
      a2) Man ist bereit „Party zu machen“ und wartet nicht, bis die Party zu einem kommt.
      a3) Man kann sich auf die Musik/Flirtpartner/Freunde konzentrieren und nicht auf die eigene Selfie-Statistik

      b) Man kann sich alkoholische Getränke IM Club leisten.
      c) Man kann das Objekt der Begierde in die eigene Wohnung mitnehmen und muss nicht die Toiletten zweckentfremden.
      d) Trinkgeld liegt im Franken- und nicht mehr im Rappenbereich.

    • Georg sagt:

      Gute Argumente, die Ü30/ 40 als Szenepioniere, die auch was zu erzählen haben, ob im Club oder im Bett. 😉

  • Peter Generation sagt:

    Ich hoffe doch sehr, dass sich der Musikgeschmack der 30 Jährigen nicht mehr um Stil vor Talen oder Innervisions dreht. Das tolle an der älteren Clubbing-Generation ist doch, dass wieder vermehrt anspruchsvolle Musik im Club gefragt ist. Saxophon-Samples und Jutebeutel adé.

    • Alex Flach sagt:

      Ich glaube ich habe noch keinen Innervisions-Track mit Saxophon-Loops gehört… 🙂

    • Hans O. sagt:

      Wollte ich auch sagen. Zumindest Stil vor Talent ist Mainstream und Kommerz. Koletzki und Konsorten waren nie wichtig bei Stilprägern und Vorreitern, werden es wahrscheinlich auch nie mehr. Die sind vielleicht bei denen, die sich nicht wirklich für Musik interessieren, kurz mal relevant. Und in ruralen Gegenden, wo sie noch Hallen füllen. Bisschen Bumm Bumm für auf der Autobahn. Da ist es nicht mehr weit zu Klangkarussell und Wankelmut. Mein Gott, „Stil vor Talent“ hören Menschen, die sagen, dass sie „Deep House“ hören und doch nichts mit Namen von Berühmtheiten wie Larry Heard anfangen können. „Deep House“. Wer sagt das schon? Stillose eben. Das ist Pop. Das sind die BRAVO Hits der Clubkultur. Die haben das, was andere erfunden haben massentauglich gemacht und verkauft. Innervisions verstehe ich, Dixon und seine Schäfchen haben meinen vollen Respekt. Die darf man aber meines Erachtens nicht in einem Satz mit Stil vor Talent nennen. Moment. Bin ich etwa auch schon ein alter Griesgram?

      @Flach: Ich glaube der Jutebeutel bezog sich auf Innervisions, das Saxophon-Sample eher auf Stil vor Talent. Aber der Jutebeutel ist ja auch schon wieder untragbar. 😉 Nichts für ungut, fand den Artikel toll.

  • Demian sagt:

    Ein gemischtes Publikum ist, was ich im Ausgang extrem schätze. Das ist ein Garant für gute Stimmung.

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