Un Conseil fédéral de subventionnés (ou de losers)

Le nouveau Conseil fédéral vient d’entrer en fonction au 1er janvier. Représente-t-il vraiment au mieux le pays ? On peut en douter. On ne parle pas ici de la sous-représentation de l’UDC ou des Verts, ni de l’absence d’un représentant de la région lémanique où habite plus d’un million de personnes. Non, ce qui frappe c’est que nous avons un Conseil fédéral de… subventionnés. Ou plus exactement un Conseil fédéral représentant des cantons économiquement faibles qui dépendent année après année de la générosité des autres pour boucler leur budget.

Est-il sain que le Conseil fédéral soit composé quasi exclusivement de personnes issues de cantons économiquement faibles ?

Alain Berset et Simonetta Sommaruga viennent tous deux de cantons fortement subventionnés

Alain Berset et Simonetta Sommaruga viennent tous deux de cantons fortement subventionnés

Exemple spectaculaire : Berne. Ce canton avec ses deux représentants (Simonetta Sommaruga et Johann Schneider-Ammann) recevra en 2012 plus d’un milliard du fonds de péréquation selon les derniers chiffres fournis par le Département fédéral des finances. C’est le record de Suisse. Mais les autres membres du Gouvernement  ne redressent pas la barre. Le nouveau venu Alain Berset vient  de Fribourg, un canton sous perfusion de 469 millions. Eveline Widmer-Schlumpf représente les Grisons qui reçoivent 273 millions. Doris Leuthard vient d’Argovie, un canton subventionné à hauteur de 190 millions et Didier Burkhalter arbore les couleurs de Neuchâtel qui perçoit 156 millions.

Ueli Maurer est le seul membre du Gouvernement qui vient d’un canton contributeur (Zurich) versant une somme de 427 millions au pot commun. Mais il n’incarne pas vraiment le dynamisme de la cité de Zwingli puisqu’il habite la campagne et personnifie avant tout le lobby paysan, qui écrème chaque année des milliards à la Confédération.

Est-il sain que le Conseil fédéral soit composé quasi exclusivement de personnes issues de cantons économiquement faibles ? Est-il raisonnable que des cantons dynamiques et riches comme Geneve, Bâle-Ville, Schwyz, Zoug ou Vaud soient écartés du pouvoir suprême ? Nous ne le pensons pas. Il n’est pas question ici de fustiger des cantons en difficultés financières, parfois en raison de leur incompétence mais souvent en raison de leur étendue géographique et de la nature de leur tissu économique. Il s’agit simplement de rétablir un certain équilibre car les cantons forts ont une expérience riche à partager pour faire avancer la Suisse.

Or curieusement, ce débat est complètement absent à Berne. Lors de la dernière élection au Conseil fédéral, le Vaudois Pierre-Yves Maillard n’a eu aucune chance face au Fribourgeois Alain Berset. Quand il s’est agi de remplacer au pied levé Bruno Zuppiger, l’UDC est allé chercher pour des raisons de notoriété Hansjörg Walter au lieu de Heinz Tännler. Le premier représente pourtant le  canton de Thurgovie largement subventionné (214 millions) alors que le second est conseiller d’Etat de Zoug, un canton qui fait cadeau aux autres de 262 millions.

Par tête d’habitant, Zoug est de loin le canton suisse le plus généreux avec les autres cantons. Il aurait été stimulant pour le Conseil fédéral d’avoir un membre qui connaisse de près les recettes du « miracle » zougois. A savoir un élu qui sait comment prendre des initiatives en matière fiscale pour rendre attractif un territoire mais aussi qui a vécu  de près les conséquences négatives d’un tel boom avec le fort renchérissement des prix du logement.

Bien sûr,  on élit au Conseil fédéral un candidat pour ses qualités propres et son parcours politique. Mais on tient aussi compte de son sexe, de son parcours professionnel ou de son canton de domicile. Peut-on à l’avenir y rajouter le critère du dynamisme cantonal ? Brutalement dit, il n’est pas réjouissant que le Conseil fédéral actuel se compose quasi exclusivement de représentants de cantons losers.

89 commentaires sur «Un Conseil fédéral de subventionnés (ou de losers)»

  • Anh Toan dit :

    1. Der Bundesrat ist Abbild des CH-Parlamentes: Bei National u. Ständeratsratswahlen werben die Kandidaten damit, die Interessen ihres Heimatkantons, der Wirtschaft, der Bauern, der Arbeitnehmer oder des Umweltschutzes zu vertreten, dabei wäre ihre (theoretische) Aufgabe in Bern nicht Vertretung von Partikularinteressen sondern das gesamtschweizerische Gemeinwohl. Da dies jedoch offen geschieht, ist es nicht bedenklich.
    2. Nur 8 Kantone zahlen in den Finanzausgleich, der Rest erhält, BE pro Einwohner nicht besonders viel. Sollen die wirtsdchaftlich Starken auch in der Politik das Sagen haben?

    • Szabolcs Mihalyi dit :

      Die Berechnung des Finanzausgleichs zeigt ein völlig verfälschtes Bild des Kantons Bern. Dieser besitzt nämlich zwei der dynamischsten Agglomerationen der Schweiz (Bern und Biel). Die hohen Kosten für den Finanzausgleich und den Kanton Bern selbst (hohe Steuerbelastung) kommt von Berns Randregionen (Emmental, Oberland). Bern ist halt ein Flächenkanton, Genf, Basel-Stadt und Zürich haben dieses Hinterland nicht.
      Übrigens: Das « Zuger Wunder » baut vor allem auf einer verschwenderischen Steuerpolitik, die zu wenig einnimmt um langfristig die Kosten zu tragen und die Reserven abbaut.

      • Plattner Daniel dit :

        Ich finde es unerträglich, dass ein so grosser Kanton wie Bern über 1 Milliarde Franken Finanzausgleich bezieht.
        Als Berner würde ich mich schämen, das sind ja richtige Schmarotzer zu Lasten anderer.
        D. Plattner

        • Sugi dit :

          Plattner Daniel : Sie haben vollkommen recht. Solange die Verwaltung
          des Kt Berns über dem Wappen eine Krone hat, wird sich nie und nimmer
          in diesem überrissenem Verwaltungs-Staat nur das geringste verbessern.
          Dazu kommt noch, dass ein Kanton, der praktisch nur aus Bauern und Bundes-
          angestellten besteht, nicht nur « eine », sondern « alle » Hände ausstreckt.
          Uebrigens, ich bin Berner, wohne in diesem Kanton und schäme mich auch von
          solchen Regierungsvertretern und Grossräten (= in bescheideren Kantonen
          Kantonsräte genannt !) vertreten zu werden. Fazit: lausiger, bankrotter Staat.

      • Bruno Bänninger dit :

        Die Aussage der Kanton Bern habe die dynamischsten Agglos der Schweiz, ist eine Wiederholung der Sprüche aus der Küche der sehr teueren, ineffizienten kantonalen Wirtschaftsfördung der Regio Bern und insbesondere auch aus dem Mund des Traumtänzers und Stapi und NR Tschäppät. Trotz Mehrfachwiederholung ist die Aussage falsch. Die Schwierigkeit die alle Politiker haben, egal ob li oder re, egal auf welcher Stufe ist die Balance zu halten zwischen Ausgaben und Einnahmen und die wuchernde Bürokratie effizienter zu gestalten und zu limitieren. (Eine Verwaltung darf nicht mehr Wachsen als das BIP)

        • Bruno Bänniger, Ist genau richtig! Unsere Politiker können mit dem « Volks »Einkommen nicht Auskommen und wollen immer mehr Bekommen. Uebrigen gilt das Auch für die Finanzwirtschaft, Finanzakrobaten die Gewinne im mehrfachen des BIP realisieren. Nehmen irgend jemanden die Lebensbasis. Das ist nichts anders als Kingsclub!
          Wenn die perspektiven fehlen geht das Volk auf die Strasse. Wann ist es bei uns soweit ?

        • r.meier dit :

          ich kenne keinen linken,der je an sparen dachte,er gibt immer mehr aus,als er hat,die rechten sollen zahlen ist seine devise und bern ist ein linker kanton,sagt alles ,übrigens,baselstadt wäre der ärmste kanton der schweiz,hätte er nicht die chemie,hat auch den grössten verwaltungsapparat,gemessen an der bevölkerung und eine der höchsten steuern,grenzgänger bringen halt nicht viel steuern

      • Sugi dit :

        Herr Plattner: Ein Nachtrag: Der Regierungsrat des Kantons Bern mit Linksmehrheit
        hat vor kurzem selber Beschlossen, dass sein Jahressalär sich um Fr 32 500.-, das
        heisst über Fr 2900.- pro Monat erhöhen will. Das ist Schmarotzertum ,das Sie in
        Ihrem Bericht richtig schreiben. In der miesen Finanzlage dieses Kantons und der
        zukünftigen Wirtschaftslage der Schweiz ist das Abzocke ,und zeigt auch da klar
        auf, dass auf diversen Stufen die Maden sich im Speck vollsaugen bis sie abfallen.
        Zudem wollen dieselben, dass sie bei einem Rücktritt in den Genuss von zusätzlichen
        Abfindungen kommen.

    • Armando dit :

      1. Der Bundesrat ist eben gerade nicht Abbild des Parlaments, siehe Verteilung der Bundesratssitze unter den Parteien. Wäre der Bundesrat Abbild des Parlaments, müsste die SVP 2 Vertreter und die Grünen 1 Vertreter im Bundesrat haben, die FDP hingegen nur 1.
      2. Manche wirtschaftlich schwachen Kantone haben diese Schwäche durch eigene Inkompetenz verursacht, Beispiel dafür ist der Kanton Bern, der Berner Kantonalbank vor dem Kollaps retten musste. Usw.

    • Karl Bolliger dit :

      So ein Quatsch, Anh Toan – der Bundesrat kann nie ein Abbild des Parlamentes sein: vor lauter Quoten (Kantone, Sprache, Partei, Geschlecht, …) finden sich die grossen Bevölkerungsgruppen nicht angemessen im Bundesrat vertreten. Die Westschweiz und die kleinen Kantone sind immer übervertreten.

      • Anh Toan dit :

        Vorab: Bundesräte werden (fast) nur, aus dem eidg. Parlament gewählt.

        Mit Abbild des Parlamentes beziehe ich mich auf die « hohle Hand » des Titels: Politiker werden als Interessenvertreter nach Bern gewählt, sie verkünden im Wahlkampf, in Bern die Interessen Ihres Kantones zu vertreten. Dies ist Quatsch, denn gemäss der Verfassung sind eidgenössische Politiker den Interessen der Schweiz verpflichtet.

        Das Problem ist nicht, welche Partikularinteressen (hier welcher Kantone) die Politiker in Bern vertreten, sondern dass sie Partikularinteressen statt das Gesamtinteresse vertreten.

    • Zimmermann dit :

      Heimatkanton Wirtschaft etc. ?!?!?…….Anh Toan
      Über 50 % der sogenannten « VOLKSVERTRETER » sind Staatsabzocker, Berset Widmer Calmy Sommaruga Leuenberger haben praktisch ihr gesamtes Leben im (staatsnahen) Filz abgezockt.
      Die Aussage des SP- Ex-Präsi Fehr wirkt da schon ziemlich peinlich: Die SP hat viele gute Köpfe, leider werden die aber für höhere Posten in der Wirtschaft oft übergangen.
      Man muss halt auch was leisten für diese Jöbli, siehe Leuenberger/Implenia

    • leonardi MASSIMO dit :

      WILLKOMMEN EUROPA KÖNNTE MAN SAGEN,JATZT GEHT BEI UNS AUCH DIESE DISKUSSION LOS,WER MEHR IN DEN FINANZAUSGLEICH ZAHLT SIND RICHTIGE ARBEITER,DIE ANDEREN KANTONE MACHEN BLOSS DIE HOLE HAND,GENAU DIE KOMMENTARE WIE IN EUROPA,BRICHT DIE SCHWEIZ JETZT AUCH ZUSAMMEN??KEINESWEGS,UND ZUM KANTON ZUG KANN ICH NUR SAGEN,MEHR ALS STEUERGESCHENKE HABEN SIE NICHT GEMACHT,SIEHE DEREN UNTERNEHMEN,TRANSOCEAN USW,DIE HABEN NICHTS MIT DER SCHWEIZ ZUR HAND,SOBALD SIE IRGEND WOANDERS BESSERE KONDITIONEN FINDEN SIND SIE WEG.UND WAS MACHT ZUG WENN ALLE KANTONEMIT DIESEN STEUERGESCHENKE ANFANGEN,DAS WÄRE DAS ENDE.

    • Michael S. dit :

      Selbstverständlich sollen die wirtschaftlich Starken in der Politik das Sagen haben. Schliesslich ist das, was sie zu sagen haben, Ursache dafür, dass sie wirtschaftlich stark geworden sind.

  • Markus dit :

    ….. Zürich, der finanziell schwache Kanton??? Was für ein Quatsch, dieser Artikel!

  • Zimmermann dit :

    Natürlich wird ein Bundesrat aufgrund seiner Qualitäten und seiner politischen Laufbahn gewählt
    ……………………
    Bis hierhin kann man sagen, …….. Artikel o.k.?!?!?

    Nur: Schweizerin des Jahres, Bundespräsidentin, beliebteste Bundesrätin aller Zeiten, fähigste Bundesrätin aller Zeiten, beste Bundesrätin aller Zeiten und kompetenteste Bundesrätin aller Zeiten soll nun aber ausgerechnet diejenige sein, deren Name man den ach so kompetenten «  »Volksvertretern » » vorbuchstabieren musste, damit die aufgrund ihrer Qualitäten und ihrer politischen Laufbahn «  »gewählt » » werden konnte ?!?!?

    • Rüdiger Kraus dit :

      @Zimmermann.Die Vorgespräche und Beurteilungen von EWS wurden schon durchgeführt von Hämmerli, Berset und Konsorte.Sie waren sich einfach zu schade mit offenen Karten zu spielen.Sowie sich zu schade waren,dazuzustehen,dass sie die Konkordanz abgeschafft haben.Mich verwundert diese Art von politisieren nicht mehr.Stossend ist höchstens,dass die sich als Lösungsfinder ausgeben,obschon sie nur den Hass gegenüber dem politischen Gegner fröhnen(deren Gegner sind in dieser Hinsicht viel ehrlicher).Aber eben.Auch die Verfehlungen Hildebrands,sind die Schuld von Blocher(LMFAO)…

      • Karl Bolliger dit :

        besser kann man es nicht formulieren – ausser dass ich mich frage, weshalb all die gebildeten Vertreter der SVP sich aufführen und jegliches strategisches Gespür vermissen lassen, wie ein Adoleszenter, der erst vor kurzem die Lehre auf einem einsamen Hof abgeschlossen hat und froh ist, dass er nicht länger dem ungeliebten Lehrmeister folgen muss…

        • Zimmermann dit :

          Beachten Sie doch was seit Jahren in Seldwyla abgeht: Die Linke, SP 18% Melonen 8% und Wischiwaschi 12% kommen mit den paar angeschwemmten Kommunisten auf rund 40% Wähleranteil
          Somit würden doch Bürgerliche, und solche die sich bürgerlich schimpfen, problemlos über die Mehrheit verfügen
          Bei SVP-lern gibts dann aber immer die Nicht- «  »wählbar » »-Mängel
          z.B. Bortoluzzi hat mit 5 Angestellten keine Führungserfahung zum RR. Linke Apparatschicks wie Berset, Sommaruga Graf Genner etc aber dann schon-oder?
          Oder in St.Gallen, um Brunner zu verhindern wählen Liebe einen Kommunisten
          zum Wohle der Schweiz

        • Zimmermann dit :

          Beachten Sie doch was seit Jahren in Seldwyla abgeht: Die Linke, SP 18% Melonen 8% und Wischiwaschi 12% kommen mit den paar angeschwemmten Kommunisten auf knapp 40% Wähleranteil
          Somit würden doch Bürgerliche, und solche die sich bürgerlich schimpfen, problemlos über die Mehrheit verfügen
          Bei SVP-lern gibts dann aber immer die Nicht- «  »wählbar » »-Mängel
          z.B. Bortoluzzi hat mit 5 Angestellten keine Führungserfahung zum RR. Linke Apparatschicks wie Berset, Sommaruga Graf Genner etc aber dann schon-oder?
          Oder in St.Gallen um Brunner zu verhindern wählen Liebe einen Kommunisten
          Zum Wohle der Schweiz

  • Andreas dit :

    Es ist doch egal von welchem Kanton ein Bundesrat kommt weil die Schweiz ein Land ist.

  • will williamson dit :

    Falls das tatsächlich unerfreulich ist, ist es natürlich noch viel unerfreulicher, dass die den Bundesrat wählenden Parlamentarier das im Zusammenhang mit den Wahlen nicht bemerken. Da kommt man dann nicht darum herum, an den Fähigkeiten der Parlamentarier noch ein bisschen mehr zu zweifeln als das schon bisher der Fall war.

  • Rudolf Kiefer dit :

    Ich habe grossen gefallen gefunden an dieser Sichtweise. Einmal eine andere Art die Konkordanz zu sehen. Ganz allgemein fehlen im Bundesrat die Städte mit ihren Problemen und Erfolgen.

  • Marion dit :

    Möglicherweise werden Kandidaten aus « schwachen » Kantonen bevorzugt, weil die Gefahr kleiner scheint, dass diese Kandidaten Hampelmänner von Wirtschaftslobbys oder anderen drahtziehenden « Vereinen » sind. Ob das dann auch so ist, sei dahin gestellt.

  • J.C. Simonin dit :

    Soviel ich weiss, bestand einmal die Regel, dass ein Kanton nicht mehr als einen Bundesrat stellen konnte. Wie kommt, dass der Kanton Bern nun zwei Bundesràte stellt ?

  • Ulrich Raumer dit :

    So polemische Artikel möchte ich nicht mehr lesen!

    In einer Schweiz wo eine SVP unter Blocher mit dem Zweihänder wild um sich schlägt ist das wohl eine verbreitet Ansichtsweise.

    Bisher von den « Spitzenkantonen » übervorteilte Kantone wäre wahrscheinlich richtiger.

    Und im Bundesrat wird keine Kantonspolitik gemacht, sondern im Ständerat!
    Nicht aufgepasst in Staatskunde Herr Grosjean?

    • r.meier dit :

      der bundesrat ist die höchste instanz,der ständerat ist für die kantone und der nationalrat unterstützt das volksbegehren,so ist es herr raumer

      • Michael S. dit :

        eigentlich ist das volk die höchste instanz und der bundesrat nur derjenige, der ausführen muss, was das volk ihm vorgibt.

  • B. Habegger dit :

    Bern ist einer der Verlierer-Kantone? Stimmt, aber kein Wunder wir « hüten » und füttern ja die meisten Behördenarbeiter und Politiker und die bringen bekanntlich sehr wenig reales/bzw. produiktives.

    • J. Schmid dit :

      Was, die Bundesangestellten und Politiker als Last?? Ich will mir gar nicht vorstellen, wo der Kanton Bern wäre ohne die Arbeitsplätze, Konsumausgaben und Steuereinnahmen der Bundesangestellten sowie der Angestellten der Post, SBB etc. … Es gäbe sicher eine ganze Reihe von Kantonen, die den Bernern diese « Last » gerne abnehmen würden.

      • B. Herzog dit :

        Gerne, bitte dann auch alle Botschaften (meist Villen in den besten Quartieren) und Bundesgebäude (an bester Lage)mitnehmen. Dann haben wir wieder genügend Platz für produktive, zahlende Unternehmen und die Reichen, welche die Villen beziehen und Steuern zahlen….

        • Karl Bolliger dit :

          Wer möchte denn schon in das verschlafene und langweilige Bern ziehen? Leute die sich Villen leisten können oder produktive Unternehmen besitzen, möchten weder in die Reithalle noch mit Polo im Pyri eins Kiffen, noch mit Tschäppu die Lampe füllen 😀

      • Karl Bolliger dit :

        genau, J. Schmid – wo wird im Kanton Bern den noch etwas hergestellt, was man unsubventioniert verkaufen kann? Und bei den sagenhaften Gehältern der Bundesbeamten wundert man sich, weshalb die Steuern in Bern so hoch sind, wo doch die ganze Schweiz via DBSt, MWST und Zöllen das Geld nach Bern schickt.

        • walter ottiger dit :

          Wo sind denn die sagenhaftenGehälter der kleinen Pöstler und Bähnler ?
          ( N.B. Auch ehemalige Bundesbeamte, die man mit der Neoliberalisieirung abgeschoben hat, und………………………..dafür den obersten Kadern von Post und Bahn HSG-Fantasielöhne bezahlt

          • Andreas Egli dit :

            @B. Herzog: Bern hat doch kein Platzproblem, im Gegenteil. Der Kanton ist so gross und hat so viele Leute, die nur darauf warten, dass Bundesmana kommt.

  • Mäx Hasler dit :

    Die Schweiz ist eben verarmt seit so viele Asylschmarotzer und andere Sozialfälle bei uns wohnen. Aber das hört man ja nicht gern.

    • Marion dit :

      was hat das mit dem Artikel zu tun???

      • r.meier dit :

        es geht um unser geld,frau marion ,scheinasylanten und schmarotzer, kosten uns abermillionen und dies in in jedem kanton,machen sie doch mal ihre linken augen auf,es kann und darf doch nicht sein,dass eine ausländerfamilie mit 2 kindern,ohne zu arbeiten ca fr.5000.-,wohnbeihilfe,kk-kürzung usw, erhält,eine arbeitende schweizer familie mit gleichem lohn, ums überleben kämpfen muss,bezeichnen sie mich jetzt nich rassisten oder als svp-soldat,ich sehe einfach die ungerechtigkeit,zumindest in baselstadt

        • Anh Toan dit :

          Also eine schweizer Familie mit 5’000 kämpft ums überleben, Ausländern gönnen Sie nicht, ums überleben zu kämpfen, die sollen mit weniger als 5’000 verrecken oder was? Mir erschliesst sich aus Ihrem Kommentar nur eine rassistische Logik.

          Nebenbei: Ich meine auch, dass Sozialleistungen tiefer als Erwerbseinkommen sein müssen, um dies zu sagen, brauchts das Wort Ausländer gar nicht.

  • Werner Hueppi dit :

    In der Schweiz u. auch im Bundesratist es wie in der EU. Wer kassiert befiehlt, wer zahlt hat nichts zu sagen oder wird gar aus Neidgeduehlen angegriffen, wie der Kanton Zug.

  • Peter Stoffel dit :

    Ich sehe den Zusammenhang nicht – sorry. Was kann ein BR dafür, dass « sein » Kanton Im Finanzausgleich ist? Ich finde den Blog ziemlich weit an den Haaren herbei gezogen.

  • Roland Zimmermann dit :

    Herr Grosjean, sie bezeichnen die Hälfte der Schweiz als ‘Verliererkantone’. Ich finde das doch eher arrogant. Wenn sie das Glück haben, in einem Strukturschstarken Kanton zu wohnen, dann haben sie eben Glück gehabt.
    Die Solidarität ist innerhalb der Schweiz sehr wichtig. Selbstverstädlich darf diese nicht ausgenutzt werden. Alle Kantone solle ihre Hausaufgaben machen, und zwar gründlich. Aber bereits das Wort ‘Steuerwettbewerb’, bezeichnet ja bereits, dass nicht alle gewinnen können.
    Ausserdam vertreten die Bundesräte die ganze Schweiz, nicht explizit ihre Herkunftskantone.

  • Rudolf Mühlemann dit :

    Diese Machtverteilung entspricht aber dem Zeitgeist. « Geben ist seliger denn nehmen ». Dies sicher dann, wenn man selbst nicht geben muss. Die Transfermentalität ist mittlerweile sehr tief verwurzelt; nicht nur in der Schweiz. Die Bürger Nordeuropas können dazu auch ein Lied anstimmen. Demokratie? Nicht mehr so wichtig! Wichtig ist der Geldtransfer ohne Zustimmung der Geber. Darauf lässt sich durch die Nehmer untereinander trefflich anstossen. Das Bild mit BR Berset und BR Somaruga, beide mit erhobenen Weissweingläsern, ist symbolhaft. Der selbstgefällige linke Hedonismus feiert sich selbst.

    • U.Schrenzer dit :

      Genau, dieses Bild ist ein Abbild unserer Bundesräte. Frau Sommaruga, welche unser Steuergeld in vollen Zügen den Wirtschaftsflüchtigen hinterher wirft, ist meist in gemütlicher Fressrunde anzutreffen. Diese Frau geht einem auf den Wecker. Bei ihr steht die Devise, ausser Spesen nichts gewesen!

  • fischer sagt dit :

    Es ist anmassend, wenn immer mittels Subventionen Wähler verarscht werden, denn leider stehen keiner echt fassbare Regulatorien zur Seite an, die der Wirtschaft und der Arbeitsplätze wichtiges beisteuern könnte. Nur der Kurzarbeit als magialer Motor zu betrachten ist einfach zu wenig, es braucht endlich Menschen die die ganze Bürokratie abbauen und nicht exessiv ausbauen nur damit die Parteien sich profilieren können, dies ist der absolute falsche Weg.

  • Hans Gross dit :

    Meines Wissens hat der schuldenfreie Kanton FR gesündere Kantonsfinanzen als GE, SZ oder BS… Erheblich ist nicht, welches Grundpotential ein Kanton hat, sondern, was er aus seinem Potential macht! Politiker aus reichen Kantonen zu bevorzugen ist wie Söhnchen und Töchterchen aus reichem Haus den vorrang geben. Das ist ungerechtund falsch.
    WasGenf betrifft, können Sie zuversichtlich sein: Wenn die etablierten Politiker schlicht nicht bundesratstauglich waren, so haben junge wie NR Hodgers, Maudet in Genf, oder die Bürgermeisterinnen von Carouge und Onex, Kast und Lammar ein grosses Potential.

  • A. Huber dit :

    Im Bundesrat sitzen kann doch nur, wer sich innerhalb der Partei verdient gemacht und genügend Freunde hat. Ich überlege mir jeweils, wer von diesen 7 Mitgliedern für eine ähnliche Position in der Privatwirtschaft in Frage käme. Da käme die Geschichte von den 10 (7) kleinen Negerlein zum Tragen. Am Schluss bliebe bei meiner Zählweise nur noch einer. Damit will ich sagen, dass die Qualifikation für das Amt zweitrangig ist. Ob eine Berücksichtigung nach Kantonszugehörigkeit viel verändern würde, wage ich zu bezweifeln. Unser Land wird von der Wirtschaft regiert und vom Bund verwaltet.

  • RB dit :

    Guter Text der die Wahrheit doch wiedereinmal ans Tageslicht bring, ist es doch nichts neues dass die Erfolgreichen in einer Demokratie gedehmütigt werden. Erfolg ist in der Schweiz immer noch was schlechtes…leider, siehe die SP dominierten Kantone und Städte, wie Zürich. Wer Arbeitet wird schickaniert, wer kassiert macht Party….

  • steve dit :

    Das « Zuger Wunder » ist kein solches und schon gar kein allgemein kopierbares Modell. Es kann nicht jeder Rosinenpicker sein, weil die Rosinen im Kuchen nun einmal limitiert sind.

  • Hansli dit :

    Wer kassiert befiehlt und plündert die anderen. Was da per Finanzausgleich und Landwirtschaftssubventionen in diesen Kantonen verlocht wird, ist nur noch als kriminell zu bezeichnen. Solange wir ein Ständemehr haben, wird sich nichts ändern. Ich warte auf die Partei, die sich Leute in den Städten und Agglos einsetzt. Für die konservative Landbevölkerung ist Eigenverantwortung wichtig. Ich verstehe unter Eigenverantwortung etwas anderes als ein Leben im Subventionsschlaraffenland.

  • Roman Huber dit :

    Vielleicht sollte man etwas differenzieren wenn man solche Artikel verfasst. Schwyz ist also ein Wirtschaftsmotor unseres Landes und zusammen mit dem Kanton Zug ein Vorbild für Steuerpolitik? Weil dies auch funktioniert wenn das schweizweit angewendet wird? So wie überall auf der Welt wo die Steuern für « Reiche » und Grosskonzerne massiv gesenkt wurden? Irland zum Beispiel, die sind ja nun nicht maximal verwundbar geworden dadurch?

    Dieser olle « Kantönligeist » hat in einem föderalistischen Staat nichts zu suchen. Ob Steuern oder Finanzausgleich, funktionieren tut dieses Land nur zusammen.

  • Oli dit :

    Es ist doch so, dass sie SVP und die SP nicht über ihren eigenen Schatten springen konnten. Hätten die beiden kooperiert, so hätte die SVP 2 Sitze und die SP einen viel linkeren Kandidaten, der auch ihre Städtischen Wähler besser repräsentiert, in der Regierung. Stattdessen hat die SVP nur einen Sitz und die SP zwei auf dem Land aufgewachsene Landeier, die sich nicht die Bohne für die Städte interessieren.

  • A. Piller dit :

    Heureusement que cette analyse, comme toute bonne règle qui se respecte, a aussi ses exceptions : par exemple M. Moritz Leuenberger, citadin zurichois mais exemple-type du parfait looser accroché à son siège trop longtemps sans autre objectif que sa gloriole personnelle !!

    • Karl Bolliger dit :

      Ich muss Ihnen heftigst widersprechen, Moritz Leuenberger ist wohl der einzige Sozialdemokrat, welcher es vom Genosse Anwalt zu einem Verwaltungsratsposten in der kapitalistischen Wirtschafts geschafft hat. Wie ein Fettauge n der Bouillon ist er immer oben aufgeschwommen, egal was für Fehler ihm unterlaufen sind und trotz Ungenügen in der Amtsführung.

  • urs dit :

    Vielleicht könnten wir noch ein paar weiter Kriterien anwenden? Ueli Maurer kommt aus Hinwil – Gemeinde profitiert vom kantonalen Zahlungsausgleich. Sommaruga aus Köniz – Gemeinde ist kantonal relativ finanzstark. Schneider-Amman war/ist Unternehmer, vermutlich eher ‘Gewinner’ als die ewigen Berufspolitiker aus Genf. Ah, und vielleicht profitiert ja nicht die ganze Schweiz gleich stark von der Subvention der internationalen Organisationen in Genf? Und die Urner und Neuenburger brauchen das Bankgeheimnis, die kriminellen Rohstoffhändler, welche Genf reich machen, doch sicherlich nicht.

  • urs dit :

    aber Vorschlag zur Güte. Die Genfer bezahlen keinen Finanzausgleich mehr, dafür die internationalen Organisationen und die CEVA selber. Und die Restschweiz passt die Gesetzgebung so an, dass Unternehmen, welche in anderen Ländern so nicht geschäften könnten, auch in Genf so nicht geschäften könnten. Und plötzlich würden wir sehen, dass Genf der krankste Kanton der Schweiz ist. Höchste Gesundheitskosten, höchste Sozialausgaben, jedoch eine Wirtschaft, welche nur dank legalen Vorteilen konkurrenzfähig ist… Willkommen in Ihrer Welt, Herr Grosjean.

  • Fischer Johannes dit :

    « Der Bundesrat der hohlen Hand » heisst staatliche Umverteilung von den Tüchtigen zu den Untüchtigen. Die beiden Fotos geben Anlass zu Überlegungen, und zwar: Sommaruga und Berset repräsentieren die Linke in der Schweiz. Die SPS, eine der linksten Parteien in Europa, hat ein Parteiprogramm beschlossen, das den bewährten Sonderfall Schweiz zerstört : EU-Beitritt, Abschaffung von Neutralität und Armee, Einschränkung der Bürgerrechte, Zentralismus, Etatismus, Umverteilung. Die FDP sieht keine Gefahr durch die Linken. Ihr Feind ist die SVP. Absurd. SP-Präsident Levrat ist der Sieger. Die FDP kuscht

  • Hobbesmacht Ferien dit :

    Die Vertreter der ‘Gewinner’ sind über die Lobbies im Parlament und Regierung, wenn sie’s richtig machen. Also der Einfluss der Minderheit. Die ‘Verlierer’ haben natürlicherweise ein vitales Interesse an der grossen Verteilmaschine, da werden sie mit Argusaugen darüber wachen. Dort gilt das Gesetz der Mehrheit. Solange es den Ausgleich gibt, brauchen sich nicht alle zu fragen, ob man es auch anders machen sollte. Zuerst kommt das Fressen, dann das Argument.

  • Dominique dit :

    Fribourg canton subventionné ? Qu’est-ce que cela signifie ? Est-on dépendant uniquement de l’aide de Berne ou bien avons-nous également des autorités cantonales qui savent gérer l’argent public. Le fédéralisme implique de la solidarité entre cantons. Quant à l’amalgame entre cette soi-disante situation de « subventionnés » et la provenance des membres du conseil fédéral, je préfère en rire. On peut aussi élire 7 zurichois, comme cela il n’y aura plus de jaloux.

  • Gautier Irgendwo dit :

    Na und sie kamen doch aus den Reihen der Interessevertreter und bleiben es trotz ihrem Eid
    als gewählte Bundesräte irgendwie auch weiter.

  • Erich Heini dit :

    Die ‘oberste Macht’ liegt glücklicherweise nicht beim Bundesrat. Sondern beim Souverän. Dies unterscheidet die Schweizerische Eidgenossenschaft von allen EU-Ländern. Solange wir dies wollen.

  • berger dit :

    quelle méchanceté de dire des choses pareilles. Comme s’ils y pouvaient quelque chose ? parfois dans les plus vilaines familles il y a de bons et beaux enfants, donc pourquoi pas de bons CF dans ces cantons. Je trouve que c’est de la bassesse d’avoir écrit cela.

    • Jean-François Chappuis dit :

      Je suis 100% d’accord avec vous, car les membres du Conseil Fédéral ont été élu démocratiquement par les chambres fédérales. Je trouve cette analyse déplacée et de mauvais goût !

  • Ronny dit :

    Der Skandal ist das die drei grössten Agglomerationen

    Zürich
    Basel
    Genf / Léman

    nicht im Bundesrat vertreten sind (Hinwil ZH und Muri AG sind bereits im ländlichen Gebiet)

    Wir Städter sind im Bundesrat nicht vertreten. Dabei ist gerade jetzt der Güllengraben wichtiger als der Röschtigraben (siehe Abstimmungsergebnisse). Es ist unverständlich, dass sich niemand darüber stört. Die Medien schweigen das Thema aus.

  • A. Steiner dit :

    Ein nicht gerade gelungener Beitrag. Natürlich erhält Bern am meisten geld, schliesslich sind hier alle Verwaltungsinstitutionen beheimatet. On a more general note: Ist es nicht gerade die mit dem Finanzausgleich einher gehende SOlidarität, welche unsere Nation zusammenhält? Man sollte solche Dinge nicht leichtfertig kritisieren, sonst stehen wir am Schluss noch vor einem Scherbenhaufen und jeder ist gegen jeden.

  • Peter Beutler dit :

    Zum Kt. Bern: Die Regionen Bern und Biel und die andern urbanen Gebiete erwirtschaften Gewinne, die ländlichen (mit Ausnahmen) fahren Verluste ein. Von den 10 Gemeinden mit dem höchsten Steuerfuss werden 7 von der SVP regiert. Allerdings muss man der Gerechtigkeit halber sagen, dass das auch Rotgrün nicht ändern könnte. Strukturarme Gebiete, Landwirtschaft und Kleingewerbe, können eben weniger Steuern generieren. Ich denke, ein Ausgleich ist ein Akt der Solidarität. Es gibt eben noch andere Werte als Reichtum, sprich: Geld. Zum Beispiel die Lebensqualität, und das ist letztendlich was zählt.

  • Dieter Schmid dit :

    Danke Herr Grosjean, Ihr Blog trifft den Nagel auf den Kopf. Unter dem Deckmantel des freundeidgenössischen Finanzausgleichs profitieren die Abzocker-Kantone, allen voran der Kanton Bern, mangels gemachter Hausaufgaben, von den leistungswilligen Finanzgeber-Kantonen und werden für ihre Versäumnisse noch belohnt mit Bundesratssitzen. Von Scham oder schlechtem Gewissen keine Spur!
    Geber-Kantone, lasst uns diesen unhaltbaren Zustand in Zukunft nicht mehr gefallen!

  • Noth dit :

    Quand on voit que Zug ne fournit aucune école ou université, sert d’ile offshore, et passe son temps à faire de la concurrence déloyale, il n’y a pas à s’etonner. Vous voulez une population éduquée et performante? Alors les cantons doivent recevoir subsides. Et les paradis fiscaux que sont Zug et autres petits cantons devraient être fusionnés d’office pour « économiser » encore plus, vu qu’il n’y a que ce mot à la bouche des commentateurs économiques. Fusionnons, reduisons les voix des campagnes qui ne contribuent pas aux infrastructures, et tout ira mieux, surtout pour les enièmes bloquages.

  • markus roth dit :

    ein nettes bild der beiden BR pianisten !

  • Urs Müller dit :

    diese Regierung widerspiegelt den Zustand unseres Landes. Immer mehr Ausgaben, laufend höhere Steuern (bei der EU Emissionsabgabe für Fluglinien, die Bern auch einführen möchte, geht es um Einnahmen und nicht um Klimaschutz), keine griffige Asylpolitik und kein Rückgrat gegenüber ausländischen Forderungen.

  • Helveticus dit :

    Wenn das Herrn Grosjean tröstet: Simonetta Sommaruga wurde im Kanton Zug geboren, dem « weitaus grosszügigsten Kanton gegenüber dem Rest des Landes ». Jetzt mal im Ernst: Nur ein Viertel aller Kantone zahlen in den NFA ein; drei Viertel erhalten Geld aus dem Topf. Insofern ist das Verhältnis im Bundesrat gar nicht so abgrundtief verkeht – mit Maillard statt Berset wäre die Proporzionalität schon voll gewährt gewesen. Mit einer Kantonsklausel in der Verfassung wäre die Wahrscheinlichkeit überdies grösser, dass keine übermässige Häufung der Nehmerkantone vorkäme.

  • Helveticus dit :

    Um zu wissen, wie man ein « Zuger Wunder » produziert, braucht man keinen Zuger im BR. Das gleiche Rezept mit der privilegierten Besteuerung von Briefkasten- und Verwaltungsfirmen haben früher auch Glarus und Schaffhausen versucht und aktuell Nidwalden. Auch Genf weist mit seinen Verwaltungs- und Grosshandelsfirmen einige wirtschaftliche Parallelen zu Zug auf. A propos negative Begleiterscheinungen: Glaubt irgendjemand ernsthaft, einen Zuger Regierungungsrat wie Tännler würde bei einem Einkommen von gegen 300’000 Franken interessieren, ob er nun 4000 oder 8000 Franken Zins fürs Wohnen bezahlt?

  • Ferchy dit :

    Seule la moyenne compte. Il est dérisoire de vouloir établir une moyenne en tirant vers le haut. Sur un si petit territoire comme celui de la Suisse, il est inconcevable d’avoir 26 métropoles, 26 centres. Forcément la moyenne de tous parle mieux à tout le monde. D’autre part vous ne voyez une portion importante des Suisses vivre à Bâle, à Zug, à Zurich ou à Genève ou Lausanne.

  • Patrick Détraz dit :

    Depuis de nombreuses années Genève se développe « à l’insu de son plein gré » grâce à sa situation privilégiée et son aéroport. Mais trouvez-vous que les politiciens genevois ont quelque chose à apporter à Berne ? Tant à la ville qu’à l’Etat de GE les représentant genevois ne sont pas à la hauteur de l’importance économique de ce canton. Logement, mobilité, enseignement, insécurité, le bilan est faible…Fribourg par contre fait beaucoup avec peu. Traiter les cantons périphériques de losers, c’est un peu fort.PS : je vis à GE,je ne lis plus de fierté dans le regard des genevois depuis longtemps

  • Walker dit :

    Quelle analyse bizarre ! En fait, juste une théorie fumeuse d’un de ces néo-libéraux qui croient que le laisser-faire permet à la société d’avancer. Et tant pis pour ceux qui restent au bord de la route. Comment se fait-il que les banques recourent à l’aide financière des états dès que leur existence est menacée. Les profits pour les plus riches, et les autres paient les pots cassés avec
    leurs impôts, taxes, etc.
    Quel monde voulons-nous pour les générations futures ? En tout cas pas celui des traders, des parachutes dorés, etc

  • Andi dit :

    Von einem « Zuger Wunder » zu sprechen, finde ich empörend. Wann waren sie das letzte mal in Zug?
    Zug ist das Opfer des eigenen « Erfolges ». Einheimische finden keine Wohnungen mehr, auf der Strasse wird mehr English als Deutsch gesprochen. Die ganze Stadt hat ihre Seele an die gierigsten ausländischen Unternehmen verkauft. Ein eigentliches Leben, das auf einer Schweizer Kultur basiert, findet da nicht mehr statt. Es kann nicht im Sinne unser sein, das alle Regionen in der Schweiz so werden, sonst können wir schon Bald nur noch im Kino bestaunen,wie es mal war « Kinder vom Napf »…

  • s.frei dit :

    was gibt’s da noch zu sagen …das volk wollte mehr linke , neue kräfte. in deutschland heisst dies piratenpartei. gelangweilt sind vorallem die neuorientierten und jungen. die nicht(mehr) abstimmenden hätten’s in der hand gehabt. das beamte nur beamtenstadel generieren war schon vorhin klar. träumen , dass beamte für alle da sind stimmt, funktionieren tun sie primär für eigennutz. den wie anderorts berichtet, diese sehen den staat als ihre firma. in der hoffnung der bürger erwache…sobald der kostspieliege und destruktive traum ausgeträumt..

  • Walter Bossert dit :

    Von der Tatsache, dass der Kanton Bern, wie viele andere Kantone, ein Bezüger- Kanton ist lässt sich relativ wenig ableiten um das Anrecht auf Bundesräte in Frage zu stellen.Eine allgemeine politische Tendenz könnte aber sehr wohl negative Folgen haben für die wirtschaftliche Entwicklung und der damit verbundenen Ertragslage im Kanton.Würde ich jetzt noch eine Firma aufbauen,dann sicher nicht im Kanton Bern. Beim Wahlverhalten der Berner Bevölkerung, ist mit verschärften Auflagen in allen Bereichen zu rechnen, während deren Verursacher Gruppenweise in Afrika herumreisen.

  • David Bonny dit :

    De cet article….il vaut mieux en rire…

  • Laurent Beaud dit :

    Je pense que l’article suivant décrit bien le sérieux de M. Grosjean dans les affaires fédérales…

    http://www.praetor.ch/who-s-who/charles-poncet/articles-de-presse/grosjean/

    ABE

  • Paul Masson dit :

    Il ne faudrait donc que de condescendants Genevois, Zurichois et Vaudois au Conseil fédéral ? pour quelle Suisse à la fin ? Cette réaction épidermique à l’élection de Berset est une malheureuse et typique réaction de mauvais perdant. Le journaliste lémanique de service s’en remettra, on l’espère pour lui. Et pendant ce temps Gottéron caracole en tête du classement de hockey, pendant que Servette se bat en dessous de la barre de relégation. Quel scandale ! Comment se fait-il que ce canton de Fribourg ose occuper la première place ?

  • Sugi dit :

    Bundesrat der hohlen Hand: Neustens hat die Mehrheit des Bundesrats
    beschlossen, gewissen Bundesangestellten diverse Bezüge mit angeblichen
    Vorteilen zu kürzen. Soweit so gut.
    Im Gegenzug jedoch greifen dieselben « Ehrenpersonen » kaltlächelnd mit beiden
    Hände in die Bürgerkasse:
    Während Ihrer Aktiv-und in der Pension können sie und ihre Familienangehöhrige
    ihre Privatfahrzeuge in Bundestankstellen gratis betanken und erhalten zudem noch
    General-Abos und Flugermässigung bei SWISS vom allerfeinsten. Die Liste ist absolut
    nicht abschliessend…

    • sandra frech dit :

      bundesbern muss zum sparen gezwungen werden. Vorab in den eigenen Reihen von Bundes-STände-Nationalräten.
      Schluss mit privilegien, schluss mit gratis___GA, schluss mit – wie eh BR Metzler – schnell mal mit dem militärhelikopter nachhause fahren. Schluss mit all den
      verwaltungsratsitzen. Erster effekt sicher – weniger die sich für die pöstchen interessieren – aber dafür solche denen die worte VERANTWORTUNG, MACHBARKEIT, GESUNDER MENSCHENVERSTAND, UNKOMPLIZIERTHEIT, REALITÄTSNÄHE,
      keine exotischen fremdwörter sind

  • iskra dit :

    Arthur Grosjean bewertet die Kanton nach ihrem Reichtum und ihrer Dynamik. Wie kommt er wohl dazu,Schwyz als einen dynamischen Kanton zu bezeichnen???? Rätselhaft !

  • Rod Vitalis dit :

    Was tun Bundesrat und Parteien gegen die von Ämtern erzeugte Armut? Z.B. werden unterstützungspflichtige in Not geratene Familienväter in der Ostschweiz durch Sozialämter und Gerichte erfolgreich wirtschaftlich abgeschossen.

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