Grosse Terrorangst in Schwyz

Nichts als Terror und Prämien-Boom: Woher kommt der trübe Zukunftsblick der Schwyzer – hier am Trachtenfest? (Foto: Bruno Schlatter)

Von aussen gesehen ist die reiche Schweiz eine Insel der Seligen. Ausländer, die nicht mit unseren politischen und wirtschaftlichen Problemen vertraut sind, können sich kaum vorstellen, dass auch Herrn und Frau Schweizer Sorgen plagen. Ein gutes Stimmungsbild des Landes gibt jedes Jahr das Sorgenbarometer der Credit Suisse ab. Laut der letzten Dezember veröffentlichten Studie belegten die Altersvorsorge, Arbeitslosigkeit, Ausländer und die Krankenkassen die Spitzenplätze. Die Angst vor terroristischen Anschlägen war offenbar so klein, dass sie nicht einmal in der Rangliste erwähnt wurde. Kein Wunder, blieb doch die Schweiz – Gott sei Dank – bisher von Terroranschlägen verschont.

Auch Schwyzer plagen Sorgen, aber andere. Der «Bote der Urschweiz» veröffentlichte im Januar sein eigenes Sorgenbarometer. So ergab die repräsentative Telefonumfrage, dass 85 respektive 84 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass die steigenden Krankenkassenprämien und die Angst vor dem Terror mit Abstand die grössten Schwyzer Sorgen sind.

Was ist passiert?

Von aussen gesehen ist das reiche wie ländliche Schwyz eine Insel der Seligen innerhalb der Schweiz. Was ist also geschehen? Dass die Relevanz eines Themas durch seine mediale Präsenz stark beeinflusst wird, zeigt der hohe Stellenwert der Altersvorsorge oder der Gesundheitskosten bei der CS-Umfrage. Letzten Herbst fand die Abstimmung zur Rentenreform statt, zudem wurden die neuen Krankenkassenprämien veröffentlicht.

Als die Schwyzer Umfrage im Oktober lief, machte eine Interpellation von vier CVP-Kantonsräten Schlagzeilen. Mit der Begründung, dass «in den letzten Jahren ein markant ansteigender Zustrom von Personen islamischen Glaubens in die Schweiz und auch in Schwyz festzustellen» sei, verlangte die CVP von der Kantonsregierung Daten zum «Islam im Kanton Schwyz». Wegen der Gewaltexzesse in Europa sei auch in Schwyz ein Unbehagen zu spüren. Ausserdem machten sich die Parlamentarier Sorgen, dass aufgrund der künftigen Bevölkerungsentwicklung ein «schleichender Vorgang» ablaufe, der das Potenzial habe, «unser westlich-abendländisches Gesellschaftssystem langfristig zu unterwandern.»

Fragwürdige Berichterstattung

Letzte Woche kam die Antwort der Schwyzer Regierung. Zuständig für das Geschäft ist SVP-Regierungsrat Andreas Barraud. Seine Antwort auf die Frage nach der bisherigen Entwicklung der muslimischen Bevölkerung im Kanton Schwyz: 5598 Personen (im Jahr 2000), 4616 (2010) und 5049 (2015). Bezüglich der mutmasslichen Entwicklung des prozentualen Anteils der Muslime konnte die Regierung nur Zahlen zur Schweiz nennen: Von 4,9 Prozent (2010) bis 7,6 Prozent (2050).

Auf die Frage, ob es kritische Situationen in Schule und Gesellschaft im Zusammenhang mit Muslimen gäbe, schreibt die Regierung: «Dem Regierungsrat sind keine Fälle bekannt.» Zudem würden auch die Schulinspektoren, Rektoren, Kantonspolizei und Strafverfolgungsbehörden keine kritischen Situationen vermelden.

Letzten Freitag vermeldete der «Bote» die regierungsrätliche Antwort – mit einem Bild von vier verhüllten Frauen in der Stadt Luzern.

40 Kommentare zu «Grosse Terrorangst in Schwyz»

  • Lars Graf sagt:

    Wir sprechen über den ISlam Terror. Mohammed war ein Judenhasser. Das sehen wir bei der Echo Preisverleihung. Hitler war ein Fan der Moslems und hatte eng mit denen zusammen Gearbeitet. Auch gibt es einen Christen Hass und das sehen wir Tag täglich im nahen Osten. Eine Islamdebatte tut Not.

    • Peter sagt:

      Ist jetzt aber schon ein wenig an den haaren herbeigezogen was sie da schreiben.

    • Urban Zuercher sagt:

      Ihr Kommentar spricht für sich, sehr schön. Als Tipp fürs nächste mal noch ein paar Floskeln, die ihn noch besser machen würden:
      – „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“
      – „Dann ist man noch lange kein Rassist“.
      – Irgendetwas mit Volk oder Bürger einbauen, zum Beispiel „die Sorgen der Bürger ernst nehmen.“
      – Toll auch ein kleiner Aufruf zur Selbstjustiz a la „Wenn die in Bern oben nicht schauen, müssen wir uns (und vorallem unsere Frowen und Töchter, die können das nicht selber, dafür brauchts uns starken Männer) selber schützen.

    • Bebbi Fässler sagt:

      Die Juden gehörten zu den Männer des Buches, so wie die Christen. Männer des Buches gelten und galten nicht als Ungläubige. Ungläubige waren Religionslose oder z.B. Männer von Budda.
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      Männer des Buches durften reiten, aber keine edlen Pferde, sondern nur tiefer gelegte Esel.
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      Zum Islam wurde niemand gezwungen, aber es mussten mehr Sonderabgaben entrichtet werden wenn man Mann des Buches bleiben wollte.
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      Steuervorteile und vier Ehefrauen gab vielen den Ausschlag den Propheten anzuerkennen!

    • Felix Muster sagt:

      Umgebracht wurden die Juden in Europa aber von Christen.

      • Bebbi Fässler sagt:

        1204 wurde das christliche Konstantinopel von einem Heer christlicher Kreuzfahrer geplündert!

    • Reinhard Rolla sagt:

      Deutschunterricht offensichtlich auch…

    • Dieter Jann sagt:

      Wie war das mit den Kreuzzügen? Aber das ist natürlich etwas ganz anderes. Das hatte ja der Liebe Gott so verordnet, allerdings nur den Katholiken, nicht den Orthodoxen. Ich weiss, das ist alles viel komplizierter. Dennoch: Es wird heute noch unter dem Deckmantel religiöser Überzeugungen, z.B. des christlichen Abendlandes, gekriegt. Vielleicht geht es aber da nach wie vor einfach um politische Macht und wirtschaftliche Interessen. Wiederholt sich da allenfalls wieder einmal etwas?

      • Bebbi Fässler sagt:

        Venedig transportierte die Kreuzfahrer per Galeeren! Vor Konstantinopel konnten oder wollten die Kreuzfahrer die Zeche nicht begleichen.
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        Der greise Doge von Venedig hatte mit Konstantinopel noch eine alte Rechnung offen.
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        Konstantinopel war vorher reich und nach dem Besuch der Kreuzfahrer arm und fiel erst ca. 1453 den Türken in die Hände!

      • Steve sagt:

        Die Kreuzzuege waren das Resultat der Besetzung Suedeuropas durch Muslime ueber mehrere Jahrhunderte. Zugleich wurden die heiligsten christlichen Orte und Pilgerstaedte, u.a. der Geburtsort von Jesus, in der Gegend des heutigen Israels durch Muslime erobert. Interessant, dasss Sie dieses kleine Detail nicht erwaehen. Waehrend dieser Zeit wurden Juden und Christen im islamische besetzten Europa nicht nur zu Menschen 2. Klasse, deren Kirchen und Tempel zerstoert und Hundertausende ermordet oder versklavt, es fand auch der erste juedische Holocaust in Europa statt, im islamisch besetzten spanischen Grenada, 1066, begangen durch Muslime. Ich denke, man kann da unseren Vorfahren die Kreuzzuege absolut nicht uebel nehmen.

    • Marianne Wissarjonova sagt:

      Und die Linken in der Schweiz fraternisieren mit dem politischen Islamismus. Den Alt-Marxisten ist die Umma mit deren starren politischen Vorgaben für das Alltagsleben wohlvertraut. In seinem totalitären Anspruch ist sie dem real existierenden Sozialismus ebenbürtig. So dürfen unsere Linken immer noch hoffen, dass eines tages alles, alles wieder gut wird.

  • Markus Ott sagt:

    Die Muselmanische Infiltration und Flutung Europas bereitet grosse Sorgen. Wir werden einen hohen Blutzoll bezahlen müssen, wenn wir uns nicht anpassen wollen!

    • Ralf Schrader sagt:

      Dann hoffen wir mal, dass es nicht so blutig wird, wie bei der christlichen Infiltration des Nahen Osten und Nordafrikas, also der Heimat der Muslime. Die meisten Muslime wüssten nicht einmal, dass es Europa gibt, kämen nicht die Europäer bis an die Zähne bewaffnet in immer kürzeren Zeitabschnitten zu ihnen.

      • Niklas Meier sagt:

        Die Kreuzzüge waren die Antwort auf Muslimische Eroberungsfeldzüge, Herr Schrader.
        Muslime haben Afrikaner versklavt und an die Portugiesen verkauft.
        Wenn man sich schon schuldig fühlen will, sollte man einen Grund finden.

    • Emil Eugster sagt:

      Wäre unser Staatsschutz nicht auf dem rechten Auge blind, würden sie in Bälde Besuch bekommen.

    • Elmar Scherrer sagt:

      Speziell ist, dass die Statistiken und (nicht registrierten) Vorfälle keine solche Entwicklung feststellen lassen, wie sogar der SVP Regierungsrat bestätigt und wie es im Artikel geschrieben steht. Aber was haben Fakten schon zu sagen, wenn man auch einfach irgendwas ohne jegliche Beweisgrundlage behaupten kann, um seine eigenen Vorurteile (oder seine eigene islamfeindliche Propaganda) gleich selber zu bestätigen.

  • Hanna Klaus sagt:

    Wir leben immer mehr in unseren diversen Screens. Kein Wunder, denn die Realität um uns herum ist so langweilig. Jahrzehntelang passiert… einfach nichts.

  • Henri sagt:

    Da wo das Unbekannte am unbekanntesten ist, hat man am meisten Angst vor dem Unbekannten.

    • werner boss sagt:

      Das Dumme ist, vieles was heute Realität ist, hatten Leute wie Sie noch in den 1980 iger Jahren als „unbekannt“ belächelt! Es gab aber schon damals Leute, welche eine aus Erster Hand Informationen hatten……..Und damals auch nur ungern daran glaubten!

  • Bebbi Fässler sagt:

    Reformierte waren bei den Schwyzern auch nicht gerne gesehen. Bei Greifensee wurden Reformierte hemmungslos um einen Kopf kürzer gemacht.
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    Leider wird die Schwyzer Regierung, wie viele reiche Ausländer mit nichtchristlichem Glauben, sich im Kanton Schwyz ordentlich niedergelassen haben, inkl. Steuersitz, kaum beantwortet werden.

  • Raffael Herzog sagt:

    [dass ein] «schleichender Vorgang» ablaufe, der das Potenzial habe, «unser westlich-abendländisches Gesellschaftssystem langfristig zu unterwandern.»

    So ein schleichender Vorgang läuft tatsächlich ab. Allerdings geht dies von uns selber aus. Indem wir z.B. scheinbare Sicherheit durch flächendeckende Überwachung über Fundamente unseres westlich-abendländischen Gesellschaftssystems wie die Menschenrechte stellen, unterwandern wir dieses.

    Die reale Gefahr geht von unserer eigenen Reaktion auf eingebildete Gefahren aus, wir selber zerstören unser Gesellschaftssystem. Genau so funktioniert Terror, wir spielen das Spiel super mit.

    • Anh Toàn sagt:

      @Raffael Herzog:

      Besonders krass verletzt unser freiheitliches System die perverse Idee, Gefährder zu sanktionieren. Der Duden kennt das Wort erst seit 2009, zuvor gab es sowas nicht mal, trotz RAF zum Bsp.): Menschen die nichts Verbotenes getan haben, es auch nicht versucht und nicht einmal mit der Vorbereitung begonnen haben, werden sanktioniert, weil sie etwas tun könnten in der Zukunft.

  • Röschu sagt:

    In der heutigen Zeit wird „alltäglicher“ Rassismus in Teilen der Medien und auch Teilen der Gesellschaft nicht nur geduldet, sondern sogar zelebriert und dadurch gewissermassen auch legitimiert.
    Die Entwicklung, dass Rassismus quasi salonfähig wird, halte ich für sehr bedenklich und äusserst gefährlich.

    • Claude Fontana sagt:

      Das Problem ist, das Leute nicht mehr weiterdenken als das was sie lesen.
      Denn wenn ich Leute aufgrund dessen, was sie tun Könnten verurteile. dann kann ich Jeden verurteilen, für MEINE Ängste. Wer so Gesetze erlässt sollte mal zum Arzt.

  • Ruedi sagt:

    Unglaublich wie sich die ‚Trumpsche‘ Ideologie bereits in Köpfen aus Gegenden festzusetzen vermag, wo normalerweise Füchse und Hasen einander gute Nacht wünschen, aber weit und breit kein Moslem bzw. Islamist zu sichten ist!
    Die Welt spielt verrückt!!

    • Bebbi Fässler sagt:

      In diesen Gegenden war es früher oft üblich dass Frauen ihr Haar mit Tüchern aus Stoff schützten.

    • Emil Eugster sagt:

      Das ist nicht „die ‚Trumpsche‘ Ideologie“ sondern ist vollumfänglich Hausgemacht die blochersche Ideologie.
      Im DOK von gestern „Die schweigende Mehrheit“ war zu sehen, der FDP Gemeinderat und seine Frau unreflektiert und praktisch wortwörtlich die Parolen der SVP aufsagten.
      Genauso durch tausendmaliges hören und lesen diese Leute weichgekocht wurden bist zu einem grad, wenn die Vogelfreunde sich für das Abschiessen der Fremden an der Grenze ausgesprochen haben (im Bewusstsein, dass die Kamera alles aufzeichnet). Auf die Frage: „Das meint ihr aber nicht im Ernst?“ war die Antwort ein kollektives: „Hahahahahaha!“
      Der Boden wurde durch die Partei und deren Führe fruchtbar gemacht und die übel riechenden Kräuter wachsen darauf viel zu gut.

  • Andreas Tase sagt:

    Die Antwort der Schwyzer war „Angst vor dem Terror“. Interessant, dass daraus gleich auf islamischen Terror geschlossen wird. Bewegt sich der Autor mit einer vorgefertigten Meinung?

  • Othmar Riesen sagt:

    Bestes Seldwyla! Herrlich!

    Viele Grüsse
    O.R.

  • Patrik Peter sagt:

    CVP halt. Eine Spartenpartei für seltsame Minderheiten aus Kantonen so gross wie Stadtquartiere. Keine weiteren Fragen.

  • Markus Rohr sagt:

    Hier mal ein paar Probleme, über die keiner spricht – auch nicht das Orakle vom Herrliberg, weil sogar Jammern nichts löst:
    – Abwehr eines Killerkometen (in Grösse des Dinosaurier-Auslöschers). Wäre möglich, wird aber nicht in Angriff genommen
    – Verweigerung der Zurkenntnisnahme der Evolutionstheorie in religiösen Bevölkerungskreisen (führt zu apokalyptischem Wunschdenken und Ängsten)
    – Rasante Ausrottung von Arten durch Überkonsum (aktuell: Insektensterben)
    – Rasante Verbreitung von Phantomängsten in der Innerschwyz (und Sachsen und und und)

  • Thomas Hartl sagt:

    Wer gibt schon gerne zu, dass er sich davor fürchtet irgendwann seine Selbstständigkeit zu verlieren und als debiler Greis in ein anonymes Pflegeheim abgeschoben zu werden. Da tönt die Angst vor Terror doch deutlich cooler.

  • Karl-Heinz sagt:

    «Dem Regierungsrat sind keine Fälle bekannt.» Zudem würden auch die Schulinspektoren, Rektoren, Kantonspolizei und Strafverfolgungsbehörden keine kritischen Situationen vermelden.“ Haha, der war gut.

    • Röschu sagt:

      Angst davor, dass der täglich gelebte Rassismus einer objektiven Überprüfung nicht standhält? Es kann nicht sein, was nicht sein darf? Oder was genau finden Sie daran so witzig, Karl-Heinz?

  • sepp z. sagt:

    Wo Bildungsferne und wenig Intelligenz herrscht, muss der Glauben einspringen.

    • werner boss sagt:

      Die Einten haben einen Glauben und die anderen glauben was ihnen eingetrichtert wird. Selbstverständlich fühlen sich beide Intelligent; da gibt es aber noch welche, die denken strategisch, geduldig und mit dem Einsatz aller möglichen Mittel.

  • Reinhard Rolla sagt:

    Im Klartext: Wenn sich „Christen“ vor ein paar islamistischen Extremisten (neben Tauenden von friedlich-harmlosen Muslimen) fürchten, muss es schlimm um deren „Christentum“ stehen. Aber das genau ist es ja: Viele „Christen“ sind so blass, dass man ihr Christ-Sein nicht mal bei Tageslicht erkennt. Da ,müsste angesetzt werden im Sinn Jesu: „Lasst euer L i c h t weithin leuchten!“ (Nicht aber eure ausgefahrenen Krallen oder sogar eure „gezückten“ Schwerter.)

  • Hans Hasler sagt:

    Tja. Feiglinge haben eben auch eine Stimme in der der Schweiz. Angeblich muss man die ernst nehmen 😉

  • Marianne Wissarjonova sagt:

    Wenn dann ein Tagi-Blogschreiber etwas herummotzen möchte, so muss er „fragwürdige Berichterstattung“ schreiben. Ich weiss zwar nicht was fragwürdig ist, wenn der Regierungsrat die Zahlen erhebt und die Tageszeitung die Zahlen meldet.
    Jedoch für Tagi-Journalisten, da muss schon mehr dabei sein. Fakten genügen nicht. Fakten sind gefährlich. Man muss dem Leser „Deutungshilfen“ geben, ihm die Welt erklären, ihm wenn schon sagen, wie er über die Fakten denken soll. Und vorher noch muss der Tagi-Journalist mit seinen Gesinnungsgenossen abmachen, welche Fakten der Leserschaft überhaupt zugetraut werden dürfen.

    • werner boss sagt:

      Gut geschrieben, FrauWissarjonova! Ich gebe mir da meist etwas weniger Mühe und fasse alles unter dem Begriff Manipulation zusammen. Viele sind mir deswegen böse, aber wer das Recht auf Einseitigkeit für sich gepachtet hat, der darf auch mal böse sein.

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