Informatik statt Aufklärung?

Des membres de l'EPFL enseignent a des enfants le moyen de creer un detecteur de parents, lors de la journee des portes ouvertes de la Faculte Informatique et Communications (IC) de l'EPFL, ce samedi 22 novembre 2014, a l'EPFL de Lausanne. (KEYSTONE/Anthony Anex)

Soll schon bald zu den Grundlagenfächern zählen: Informatik. Foto: Anthony Anex (Keystone)

Alle wollen Mint fördern. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik seien untervertreten am Gymnasium, heisst es, dafür gebe es zu viel Schöngeistiges. Man hört den Vorwurf der verträumten höheren Töchterschule. Bildungsdirigistische Massnahmen wie ein Numerus clausus für Geisteswissenschaften stehen zur Debatte.

Nun will die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) Gegensteuer geben: Geprüft wird Informatik als neues Grundlagenfach fürs Gymnasium. Das Hauptargument ist der Fachkräftemangel: Die Schweiz braucht Naturwissenschaftlerinnen und Informatiker, also soll die Schule mehr davon ausbilden. Ganz unverhohlen wird hier Wirtschaftspolitik in Bildungspolitik umgemünzt: Die Schule wird zum Zulieferer von Humankapital.

Zunächst muss man festhalten, dass Mint-Förderung nur bedingt gegen den Fachkräftemangel hilft. Wir bilden gar nicht so wenige aus. Doch mehr als ein Drittel aller Mint-Fachkräfte wechselt die Branche. Beispielsweise Ingenieure wandern ins besser bezahlte Bankwesen ab. Die Löhne liegen in vielen Mint-Berufen weit unter der Nachfrage. Einfach anheben lassen sie sich nicht, denn diese Industriezweige stehen international unter besonders hartem Konkurrenzdruck. Auch der Fokus auf die Mädchen und jungen Frauen bringt wenig, solange die Unternehmen zwar laut nach Fachkräften rufen, aber wenig tun für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Soll die Schule das jetzt auswetzen?

Humanistische Bildung fragt nicht in erster Linie, was die Wirtschaft oder die Gesellschaft braucht. Sie fragt, was der junge, moderne Mensch braucht. Also: Braucht dieser mehr Mint? Wir leben in einer technischen Welt, wird argumentiert. Das stimmt, ist aber nicht neu. Mint gehört schon lange zur Allgemeinbildung. Die Frage ist: Weshalb braucht es mehr Mint als bisher? Informatik durchdringt unseren Alltag, gewiss. Doch das Gymnasium muss sich nicht einfach am Alltag orientieren. Sonst lassen wir die romantischen Gedichte gleich weg und lernen nur noch, was nützt. Bildung stellt eine eigene Welt dar, manchmal auch gegen modische Forderungen. Es gilt, am Gymnasium die historische Balance zwischen Bildung und Ausbildung zu halten. Und es braucht Wahloptionen, gerade für Informatik. Das Gymnasium kann nicht alle Bildungsbereiche abdecken.

Spannend sind nicht die utilitaristischen, sondern die humanistischen Argumente für Informatik als Bildungsziel: Informatik als Aufklärung im Sinne Kants; als Ausgang aus Unmündigkeit und Abhängigkeit von Spezialisten. Die digitale Welt verstehen ist ein hohes Ziel, und es gibt gewichtige Gründe, Informatik in den Kanon gymnasialen Allgemeinwissens aufzunehmen. Doch auf wessen Kosten soll das gehen? Wenn Philosophie, Geschichte oder Kunst zugunsten der Informatik geopfert werden, dann weiss ich nicht, wozu wir Mint fördern. Dann werden vielleicht bald top ausgebildete Informatiker verwundert die alte Frage stellen: Was ist Aufklärung?

24 Kommentare zu «Informatik statt Aufklärung?»

  • René Hofstetter sagt:

    Anzumerken ist, dass Andreas Pfister selbst Deutsch, also durchaus auch Schöngeistiges unterrichtet. Der Blogbeitrag scheint einem gewissen Eigeninteresse nicht zu entbehren: Die Wahl, dass der Informatiker gerade die Aufklärung nicht mehr kennt ist schon eher polemisch. Wie wär’s mit dem Präpodativ?
    Es gibt schon noch Fächer, wo man kürzen kann, auch innerhalb von MINT: Ich selbst durfte/musste an Andreas Pfisters Schule z. B. allein für den Satz des Pythagoras drei verschiedene Beweise lernen.
    Zur Anregung: Vielleicht könnte die Programmierung (als Teil der Informatik) das neue Latein werden: Es gibt viele zusammenhängende Strukturen, eine spezielle Syntax, Objekte, etc.
    Ausserdem: Programmieren kann man in einem Alter lernen, wo Philosophie und Kunst noch „zu hoch“ sind.

    • Ralf Schrader sagt:

      Ein Sprachfach, z.B. Deutsch, ist weder ein schöngeistiges, noch ein geisteswissenschaftliches Fach. Wie mangelhaft Deutschkenntnisse bis in die höchsten schweizerischen Bildungsschichten sind, belegt u.a. auch Ihr Beitrag, im Allgemeinen jedes Exemplar einer Tageszeitung und die Sprachqualität der SRG- Sender.

      Richtig ist, dass man Programmiersprachen als Geschwister der natürlichen Sprachen betrachten kann. Da hat man eine IDE, welche Syntax- und Semantikfehler schon im Entwurfsmodus erkennt. Das bräuchten wir auch für Text- Editoren, wenn der Mensch schreibt ‚… in einem Alter lernen, wo ..‘, oder wenn einer ‚unter der Woche‘ versucht zu kriechen, oder ‚auf den Zug‘ klettert..

      • Stadelman Reto sagt:

        Also ein Compiler, der semantische Fehler erkennt, ist mir nicht bekannt. Aber das heisst ja nicht, dass es sowas nicht gibt. Welche IDE mit was für einem Compiler meinen Sie denn?
        Es ist möglich, dass der Compiler umständlichen Programmcode automatisch vereinfacht und optimiert. Aber einen „echten“ semantischen Fehler findet er nicht. Sonst könnte sich der Computer selber programmieren. Davon träumt man ja schon länger. Aber da das Programmieren wesentlich mehr mit kreativität zu tun hat, als allgemein erwartet wird, funktioniert das noch nicht.
        Und was die geschriebene Sprache angeht: Erfahrungsgemäss werden nicht die groben Fehler bemängelt, sondern Spezialitäten die zur elitären Abgrenzung dienen. Danke, aber davon brauchen wir nicht noch mehr…

    • Cybot sagt:

      Informatik ist viel mehr als „Programmieren“. Die Schule soll den Kindern nicht Programmieren beibringen, sondern die Grundlagen der Informatik. In Deutschland gibt es schon sehr gute Pilotprojekte dazu.

    • Martin Frey sagt:

      Es ist in der Tat unschwer zu erkennen, dass Hr. Pfister beim Thema nicht ganz unbefangen ist…
      Letztendlich wurzelt doch der Ruf nach Stärkung der MINT-Fächer darauf, dass aufgrund der Reformen der letzten Jahrzehnte die selektionsmässig „weichen“ Fächer zuungunsten der MINT-Fächer eher höher gewichtet wurden, und die Hochschulen in den letzten Jahren gerade in den phil II Fächern nur zu oft eine fehlende Hochschulreife konstatieren mussten.
      Auch das blendet Hr. Pfister elegant aus.

    • Blanche Wu sagt:

      Vielleicht soll man auch wie an britischen Universitäten die Kombination von Mathematik & Philosophie als Studienfach einführen. Oder Informatik und Philosophie. Ja das gibt es und ich finde dies eine sehr anregende Kombination. Meiner Meinung nach sollte man sowieso vermehrt Geisteswissenschaften mit MINT Studien verknüpfen. Der Geisteswissenschaftler hebt oft ab und träumt und der MINT ist so ein Nerd, dass er nicht mehr fähig ist sozial zu interagieren. Also warum nicht Kombinationsstudiengänge? Es gibt sie nämlich, nur in der CH nicht. Ich würde sofort so ein Studiengang besuchen. Ausserdem gibt es einige MINT Leute, welche zuhause Philosophie, Geschichte, etc. studieren und mehr Ahnung vom Weltgeschehen haben als reine Geisteswissenschaftler.

  • Fabio Valeri sagt:

    Es macht durchaus Sinn, sich vermehrt mit MINT-Fächer zu beschäftigen, da sie auch zum Bildungskanon gehören, aber zu wenig gewichtet werden. Grundsätzlich denke ich, dass im Bildungsbereich und vor allem in den Gymnasien etwas nicht stimmt. Wie kann es sein, dass trotz der vielen in dieser Bildungsinstitution verbrachten Zeit nicht wenige an z.B. Homöopathie glauben? Wie kann es sein, dass viele dieser Maturaabgänger nie etwas von Popper gehört haben oder von logischen Fehlschlüssen (Logik als Disziplin der Philosophie) und kognitiven Verzerrungen? Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

    • Ralf Schrader sagt:

      Im internationalen Vergleich haben Schweizer Maturanden eine eher miserable geisteswissenschaftliche Bildung. Die Forderung, selbige noch weiter zurück zu fahren, kommt dann auch ausschliesslich von Personen, welche diesbezüglich völlig unbedarft sind. Da muss man gar nicht Popper bemühen, es reichen die eklatanten Wissenslücken der eigenen Geschichte.

      Deutlich wird dieser Missstand in den Parlamenten. Es gibt in denen nur vereinzelt Damen und Herren, welchen man ein profundes politisches Wissen zutrauen darf. Politik- ist eine Geisteswissenschaft, die man erlernen muss, bevor sie ausüben darf.

      • T. Houska sagt:

        Dieser Kommentar-Zweig trifft die Problematik auf den Punkt. Ich als Schweizer behaupte, dass hier in der Schweiz der Unterschied zwischen Bildung und Wissen nicht erkannt wird. Es wird zu sehr in wirtschaftlichen Massstäben gedacht, im Sinne „was mir finanziell nützt ist gut, der Rest ist Privatsache“. Eine sehr kurzsichtige Einstellung. So wird Bildung und Aufklärung total vernachlässigt. Auch das Bachelor-Master-System in den Hochschulen führt zu dieser Verschärfung. Den Absolventen werden in vorgegebener knapper Zeit Prinzipien aufgezwungen. Dabei hat keiner Zeit für Reflexion und Entwicklung eigener Ideen. Das Studium mutiert zu einer jahrelangen Schockstarre der Studierenden.

  • Sportpapi sagt:

    Eigentlich wird ja meist die zunehmende Sprachlastigkeit des Gymnasiums/der Volksschule bemängelt. Da etwas Gegensteuer zu geben scheint mir nicht falsch.

  • Cybot sagt:

    Informatik wird an den Schulen wirklich sträflich vernachlässigt. Es gibt heute kaum noch einen Beruf, in dem keine IT genutzt wird, sie beeinflusst sämtliche Lebensbereiche und Berufe stärker als alles, was in den letzten Jahrzehnten sonst passiert ist. Wenn wir unsere Kinder auf die heutige Welt vorbereiten wollen, muss Informatik ein Grundlagenfach wie Mathe oder Deutsch werden. Aber eine simplifizierte Formel wie „MINT statt Schöngeistiges“ wird sicher nicht zielführend sein, da hat der Autor recht. Das ist stumpfer Populismus, aber was will man von den heutigen Politikern sonst erwarten.

    • Martin Frey sagt:

      Nur schon die Aussage „Dann werden vielleicht bald top ausgebildete Informatiker verwundert die alte Frage stellen: Was ist Aufklärung?“ ist ebenso stumpfer Populismus.
      Wenn man sich solcher Rhetorik bedient, ist dies meist ein Hinweis darauf, dass man keine besseren Argumente zur Hand hat.

    • Dubois sagt:

      @Cybot Sie haben recht, ich wuerde aber sagen Deutsch Mathe und dann Informatik, wer deutsch nicht versteht wird es nie zu was bringen. ueberall gaubt man ENGLISH, ist das WUNDER. Die besten WISSENSCHAFTLER der Welt waren der Deutschen Sprache bewandert.

  • T. Houska sagt:

    Programmieren als Arbeit auf längere Zeit ist eines Menschen unwürdig. Keiner hält das viele Jahre aus. Reine Informatik ist für uns in Zukunft total unwichtig. Ich behaupte, dass es eine gewaltige Rückbesinnung auf ideelle und organische Formen geben wird. Eben aus dem Grund, weil nur Informatik unnatürlich und lebensfeindlich ist. Zu meiner Zeit hiess es, die grafische Branche ist die stärkste überhaupt. Dann kam das Aussterben der Druckereien. Ich bin überzeugt, so wird es der Informatik ergehen.
    Problematisch ist auch die Entwicklung der Netzwerke und Dienste. Fast alle Angebote werden von Amerikanischen Grossfirmen dominiert und deren Konzepte werden uns aufgezwungen (Cloud-Computing). Informatik muss sich erneut mit göttlichem Humanismus verbinden und neue Konzepte hervorbringen.

    • Ralf Schrader sagt:

      Ein Spitalsarzt verbringt mehr Zeit am PC, als am Bett, dennoch braucht er keine, also exakt mull Informatikkenntnisse. Das Auto kann in Zukunft rollende Informatik sein, der Insasse muss das trotzdem nicht verstehen. Informatik ist kein Grundlagenfach und gehört folglich nicht in die Schule.

      Absehbar ist auch, das Software von Software geschrieben und Computer und Netzwerke von Software gesteuert werden. Die Berufe Programmierer und IT- Administrator werden in absehbarer Zeit verschwinden.

      Eigentlich gibt es gar keine Gründe, die Schule nicht genau so ablaufen zu lassen, wie zu Immanuel Kants Zeiten. Vermutlich war die Schule damals sogar besser. Grundlagenfächer zumindest werden sich nie ändern, nur inhaltlich sich entwickeln. Neue kommen nicht hinzu.

  • Roland K. Moser sagt:

    Die Aufklärer waren allesamt Religionshasser wie ich.
    Und die Aufklärung ist bis jetzt immer zu kurz gekommen in den Schulen. Beweis: Fehlende Trennung von Kirche und Staat und die Gefahr der Religionen wird geleugnet.
    Gegenmittel: Aufklärung statt Informatik solange die 100 % Trennung von Religion und Staat nicht erreicht ist.

  • Alex Vorburger sagt:

    „Die Schule wird zum Zulieferer von Humankapital.“ – Aber das ist doch logisch:
    Schliesslich werden heute nicht mehr Angestellte engagiert, sondern „Arbeitseinheiten“ verwaltet – durch ein „Human Resources Management“ (also die „Verwaltung menschlicher Quellen“), wie z.B. die ehemalige Personalabteilung der Stadt Zürich, welcher bezeichnenderweise auch das Schul- und Sportdepartement untersteht, heute heisst.
    Und was macht man, wenn die Quelle versiegt ist? Genau…

  • Thomas Burckhardt sagt:

    Leider werden junge Leute in Mathematik und Informatik dazu angeleitet, zu logisch und viel zum denken und dann werden sie linkgs. An jedem Gymnasium muss darum „Prinzipien bürgerlicher Politik“ ein Schwerpunktfach sein, am besten unterrichtet durch eim ausgewiesenen (nicht ausgeschafften) SVP-Politiker. So kommt de junge Leut auf der richtige Weg.

  • Helene sagt:

    Da lernt da Kind in der Schule das ABC als Grundlage für alle Sprachen, das 1×1 als Grundlage sowohl fürs Alltagsrechnen wie für die höhere Mathematik. Auch ein 1×1 der Informatik mit entsprechendem Aufbau in den höheren Klassen schärft das Verständnis für das Funktionnieren der heutigen Welt.

  • Theodor Weissenstein sagt:

    Es braucht nicht MINT: erstens gibt es keinen generellen Fachkräftemangel. Es gibt hunderte ausgesteuerte Akademiker U50-U60. Aber es gibt einen Fachkräftemangel an billigen U40 und noch billigeren U30 die 45/h/Woche malochen. Zweitens: Es braucht Philosophie und Ethik. Und das massiv. Mit MINT züchten wir nur Nerds ran. Die dann wohlstandsgesättigt recht wählen, weil sie geistig nicht in der Lage sind, das Treiben der Rechten zu durchschauen. 40% weniger Bundessteuer in 10 Jahren wurden nahezu ausschliesslich durch Pro-Kopf-Abgaben ersetzt (MwSt, Gebühren etc.). Da lachen sich die Reichen kaputt, wenn das Volch zahlt und sie 6-stellig sparen. Allein um solche Zusammenhänge wertneutral durchzudenken, braucht es philosophische und geistige Substanz.

  • Charlotte sagt:

    Gerade die Archivs- und Biliothekswelt ist sehr weit vorgeschritten in der Digitalisierung. Ab dem Gymer sollten die Jungen selbst entscheiden können, und nicht unnötig geplagt werden mit Wissen das sie nicht wissen wollen. Ein Informatiker braucht kein Dürrenmatt und kein Französisch.

  • Hannes Müller sagt:

    Geisteswissenschaft hilft durchaus bei der Beschäftigung mit MINT (kann ich sagen als ETH Ingenieur mit Griechischmatur). Wichtig scheint mir hingegen, dass die Benotung angepasst wird und eben MINT da wieder höher gewichtet wird als auch schon.

  • Ernst Straub sagt:

    Anstatt MINT, Philosophie oder frömde Dialekte sollten folgende Fächer unterrichtet werden: (1) Dekoration von geblümten Trögli (2) Trachtenkunde (3) Treichelkunde (4) Schwingen (5) Geschichte vom SVP (6) Bürgerliche Geschichte und Traditionen.

  • Joachim Deckers sagt:

    Eine Woche zu spät – vielleicht – aber: „Die Schule wird zum Zulieferer von Humankapital. “ kann man so nicht stehen lassen. MINT wird nicht unterrichtet, weil es der Wirtschaft nützt, sondern weil es zur Allgemeinbildung gehört.
    Aber Informatik ist das einzige Grundlagenfach, das heute noch nicht flächendeckend unterrichtet wird – obwohl es für das Verstehen der Welt und ein sachgerechtes Handeln in unserer Gesellschaft nicht weniger wichtig ist als Physik, Chemie, Ethik/Religion/Philosophie.
    Informatik soll und wird kein anderes Pflichtfach ersetzen. Ein Schulabgänger sollte aber ebensowenig Philosoph ohne MINT-Allgemeinbildung wie Technikfreak ohne humanistische Grundlagen sein.
    Und deswegen braucht es tatsächlich ein #PflichtfachInformatik! Nicht nur in der Schweiz…

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