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KSB-Heimatkunst, 3011 Bern, sozusagen

Christian Zellweger am Montag den 7. September 2015

Bildschirmfoto 2015-09-07 um 12.02.54

Heute lassen wir Photoshop in der Schublade und schauen mal, was sich andere so für diese Stadt vorstellen könnten:

Kürzlich träumte Tierpark-Direktor Bernd Schildger im «Bund»-Interview von einer Tier- und Naturmeile entlang dem Aare-Ufer, zwischen Dählhölzli und BoGa. Mit dem Projekt «Delia» erhält diese Idee nun farbige Konkurrenz. Und zwar von einem Verein um Cordelia Hagi, Inhaberin von p.i.n.k.elefant, und ihrem «Projekt Delia».

Im Verein auch dabei sind neben einigen anderen illustren Figuren Vize-Stapi Reto Nause, Rolf Dähler, Präsident der Burgergemeinde und – genau – Bernd Schildger.

Geht es nach dem Projekt, bevölkern einst ausgehend vom «SeptiPus», der im Dählhölzli-Wald bereits zu bewundern ist, Monster und Fantasiefiguren, vom «Schmetterfant» bis zur «DraBoa» das Aare-Ufer und ein buntes Bähnli gondelt über den Fluss. Hagi will uns die Welt mit Kinderaugen sehen lassen, Nause spricht von einer Attraktion wie Gaudí in Barcelona und Hundertwasser in Wien.

Alle Infos sind auf dieser Website versammelt: www.delia.ch

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2 Kommentare zu “KSB-Heimatkunst, 3011 Bern, sozusagen”

  1. Miko Hucko sagt:

    Stadtmarketing <3
    aua.

  2. s.suleymann sagt:

    Die Wasserschlange (oder was auch immer das sein mag) ist top!