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Im Kino wird jetzt gebadet

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Unter gewölbter Decke werden Therapien angeboten. Dieser Raum kann aber auch als Privatbad gemietet werden.
Am Tag vor der Eröffnung wird das Cinébad von allerlei Bauarbeitern bevölkert.
Filmerlebnis beim Planschen: Das Wasser ist auf 35 Grad geheizt, die Leinwand muss aber erst noch etwas gespannt werden.

«Im ersten Stock ist der Landteil, im Erdgeschoss und Untergeschoss der Wasserteil», sagt der Geschäftsführer des Cinébads, Christian Rothenbühler. Sichtlich stolz führt er an einer Pressekonferenz vom Montag durch die Räumlichkeiten am Bollwerk 21: «Ich bin sehr froh, dass wir das Cinébad nun nach dreieinhalb Jahren Projekt- und Bauzeit endlich eröffnen können.» Betrieben wird das Cinébad vom Institut für Aquatische Körperarbeit (IAKA). Bis anhin war es in Schüpfen stationiert, ab Dienstag jedoch wird das IAKA die Räumlichkeiten im 1. Stock am Bollwerk 21 beziehen und dort Therapie- und Seminarräume einrichten. Im Erdgeschoss und Untergeschoss erwarten Erholungssuchende der Cinébad-Pool, eine Sauna, ein Dampfbad und ein Ruhebereich.

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