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Ein Zuger in Namibia«Ich habe all meine Krawatten im Cheminée verbrannt – und plötzlich war mir vögeliwohl»

Franzpeter Ackermann auf einer Gästefarm in der Morgensonne. Zu dieser Tageszeit schauen gern die Giraffen vorbei.

Eine Sandwand türmt sich vor uns auf. Über eine ausgetrocknete Senke schreitet ihr Franzpeter Ackermann entgegen. Deadvlei heisst dieser Ort in der Namib-Wüste, an dem sich früher ein Fluss bis zu den grössten Dünen der Welt erstreckte. Abgestorbene Kameldornbäume markieren das Ende der Vegetation, dahinter erstreckt sich staubtrockener Lehmboden wie aus Pflastersteinen bis an den Saum des Wüstensands.

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