Der finale Quarkkuchen

Die vorläufig letzte Ausgabe von «Kretz am Herd», in der die Suche nach DEM Quarkkuchenrezept beendet wird.
Die vorläufig letzte Ausgabe von «Kretz am Herd», in der die Suche nach DEM Quarkkuchenrezept beendet wird.
Heute am Herd: Ein Bananen-Soufflé als perfekter Comfort Food – und als Plausch für Jung und Alt.
Es gibt Dinge, die sollte man vielleicht einfach nicht selber machen (Ausser man ist vom Fach. Aber dann spricht man ja auch nicht von Selbermachen sondern von Beruf.). Zu dieser Erkenntnis bin ich dieses Wochenende beim Erstellen einer Sachertorte gekommen – genauer: beim Versuch des Erstellens einer Sachertorte.
Unsere Herd-Kolumnistin beginnt das Jahr traditionsgemäss mit einer militanten «Lachs-Hummer-Eier-Mayonnaise-Häppchen nein danke!»-Haltung. Eine Neujahrsansprache.
Frau Kretz stellt eines der grossen Missverständnisse der Adventszeit richtig: Anisbrötli sind keine Salzteigfiguren – sie sind die neuen Cupcakes.
Was ist das Schönste am Winter? Das Nachhausekommen – und warme Gerichte wie die Gulaschsuppe.
Der Klassiker «Salm nach Basler Art» stammt aus lachsreicheren Zeiten. Das Gericht ist eines von denen, das man sich kocht, wenn man eigentlich keine Lust auf grosse Kochereien hat.
Flans, Puddings, Timbale – Hauptsache, das Gericht lässt sich stürzen. Bei diesem Kartoffelgericht ist das der Fall.
Das Milchreisrezept «RizTrauttmannsdorf» ist eine Delikatesse – die zu Generationenkonflikten führen kann.
Dem Grossvater war der Käse die liebste Schokolade, und die Grossmutter mochte Béchamel. Die gelungene Kombination: Käseflan mit weisser Sauce.
Wie etwas ganz Gewöhnliches zur Leckerei wird, erfährt Frau Kretz beim Experimentieren: Indem man es selber macht.
Für verdammt schöne Dinners gibts keine Geheimrezepte, aber immerhin Gerichte, die sich der Gruppendynamik anpassen. Ein solches ist Ossobuco mit Polenta.
Dieser Kuchen mit Obst ist noch besser als sein Titel bereits dezent suggeriert. Doch der Abendschwumm kann dank diesem Rezept schon mal ins Wasser fallen.
Frau Kretz rodet die Balkonkräuter, einmal auf italienisch und einmal auf hessisch.
Ein rätselhafter Schnipsel in Grossmutters Kochbuch verspricht Schönheit aus dem Küchenschrank. Ein mutiger Selbstversuch mit Folgen.
Timballo di Maccheroni, köstlich und billig, hat das Potenzial zum Sommerhit. Das liegt wahrscheinlich vor allem an der Sauce.
Nichts für die Entschlackungswoche: Das Zwei-Komponenten-Gebäck aus dem Nord-Deutschland-Urlaub der Grosseltern.
Heute erfahren Sie, wie man den «Moonshine» macht, der selbstgebrannte Schnaps der lettischen Grossmütter. Aber Achtung: Kochen Sie dieses Rezept nicht nach, es wäre womöglich eine Straftat.
Das Rezept ist kurz, aber dieser Hackbraten hat’s in sich. Drei Eier geben einem Leibgericht den Retro-Look.
Ob letztes Wochenende Weihnachten oder Ostern war, war ja nicht so ganz klar, auch in der Kretz‘schen Küche nicht. Hauptsache festlich, denkt sich die Pastete und schmeckt.