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Fussball-NewsManchester City ist zum vierten Mal in Serie Meister Rieder trifft, Rennes verliert

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Ligue 1: Rieder trifft, Rennes verliert dennoch

In der letzten Runde der französischen Ligue 1 konnte der Schweizer Mittelfeldspieler Fabian Rieder ein persönliches Erfolgserlebnis zum Abschluss verbuchen: Der 22-Jährige schoss sein erstes Meisterschaftstor der Saison 2023/24 für Rennes. Dennoch verlor seine Mannschaft auswärts gegen Reims 1:2. Rennes beendet die Meisterschaft auf dem 10. Platz. (tmü)

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La Liga: Sörloth schiesst gegen Real Madrid vier Tore

Mit einem Acht-Minuten-Hattrick und insgesamt vier Toren hat Stürmer Alexander Sörloth Spaniens Meister Real Madrid einen sicher geglaubten Sieg entrissen. Dank des Norwegers kam der FC Villarreal am Sonntag in der Primera División trotz eines 1:4-Pausenrückstandes noch zu einem 4:4 im Heimspiel gegen den Champions-League-Finalisten. Allerdings hätte der Tabellenachte einen Sieg gebraucht, um am letzten Spieltag noch eine Chance auf die Qualifikation für die Conference League zu haben.

Die Madrilenen, bei denen mit Blick auf das Königsklassen-Endspiel am 1. Juni in London gegen Borussia Dortmund die Stammkräfte Toni Kroos, Jude Bellingham, Thibaut Courtois und Vinicius Junior nur auf der Bank sassen, hatten durch Treffer von Arda Güler (14. Minute/45.+2), Joselu (30.) und Lucas Vazquez (40.) bei einem Gegentor von Sörloth (39.) schon 4:1 geführt.

Nach Wiederanpfiff aber begann die grosse Show von Sörloth. Mit seinen Toren in der 48., 52. und 56. Minute rettete der norwegische Nationalspieler im Stile seines Landsmannes Erling Haaland dem Gastgeber noch das Remis.

Besser als Real machte es Rivale Barcelona. Der Zweitplatzierte der Primera Division gewann zu Hause souverän 3:0 gegen Rayo Vallecano. (DPA/tmü)

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Premier League: Manchester City ist erneut Meister

Manchester City ist zum vierten Mal in Serie englischer Meister. Die Mannschaft von Star-Trainer Pep Guardiola liess am dramatischen letzten Spieltag der Premier League nichts anbrennen und setzte sich im eigenen Stadion mit 3:1 (2:1) gegen West Ham United durch. Der FC Arsenal wurde wie im vergangenen Jahr Vizemeister. Die Gunners, die auf einen Ausrutscher von City angewiesen waren, gewannen ihr Heimspiel gegen den FC Everton dank Kai Havertz spät mit 2:1 (1:1).

Man Citys Triumph ist historisch. Nie zuvor hatte ein Team die Premier League viermal hintereinander gewonnen. Vor heimischem Publikum gelang den zuvor seit 22 Liga-Spielen ungeschlagenen Cityzens ein Blitzstart. Doppelpacker Phil Foden (2./18. Minute) traf kurz nach dem Anpfiff zur Führung und erhöhte für den drückend überlegenen Titelverteidiger West Hams Mohammed Kudus (42.) machte es mit seinem etwas überraschenden Anschlusstor für kurze Zeit spannend, bevor Rodri (59.) für die Entscheidung sorgte. Der Schweizer Internationale Manuel Akanji stand bei City wie gewohnt in der Startaufstellung, der Innenverteidiger wurde jedoch 20 Minuten vor Spielende ausgewechselt.

Für kurze Zeit kam nochmal Spannung auf

Nur zwei Punkte hatten die Konkurrenten City und Arsenal vor dem Saisonfinale getrennt. Weil Arsenal die bessere Tordifferenz hatte, hätte die Mannschaft bei einem Remis in Manchester noch vorbeiziehen können. Zunächst gerieten die Gunners jedoch durch Idrissa Gueye (40.) in Rückstand. Als Takehiro Tomiyasu (43.) den Ausgleich erzielte und die Nachricht von West Hams Anschluss auf den Rängen die Runde machte, kam in London kurzzeitig Hoffnung auf. Havertz Siegtreffer in der 89. Minute war am Ende wertlos.

Damit geht eines der spannendsten Titelrennen in England seit Langem dramatisch zu Ende. Auch der FC Liverpool hatte lange oben mitgespielt und war noch am 30. Spieltag Tabellenführer. Am Ende landeten die Reds, bei denen Trainer Jürgen Klopp nach fast acht Jahren mit einem 2:0 (2:0) gegen die Wolverhampton Wanderers emotional verabschiedet wurde, ganze neun Punkte hinter dem neuen und alten Meister auf Platz drei.

Als Tabellenvierter qualifizierte sich Aston Villa für die Champions League. Tottenham Hotspur erreichte nach einer durchwachsenen Saison als Fünfter die Europa League. Auch der Sechste FC Chelsea darf noch auf einen Startplatz in der Europa League hoffen. Dafür müsste Meister Manchester City den Cupfinal gegen Manchester United gewinnen. (DPA/tmü)

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Women’s Super League: Der FCZ trifft im Final auf Servette

Nun ist klar, auf den die Frauen des FCZ im Final der Women’s Super League vom kommenden Sonntag treffen: Die Zürcherinnen bekommen es erneut mit der Equipe von Servette Chênois zu tun, die sich im Playoff-Halbfinal gegen YB durchsetzen konnte. Die Genferinnen hatten das Hinspiel mit 4:0 dominiert, im Rückspiel reichte ihnen ein 0:0. Nun kommt es zum dritten Mal in Folge zum Finalduell zwischen dem FCZ und den Westschweizerinnen. (tmü)

Serie A: Rodriguez feiert Premiere mit Traumtor

Ein bisschen Zeit hat sich Ricardo Rodriguez ja schon gelassen. 129 Spiele hat er gebraucht, um sein erstes Tor für Torino zu erzielen, wo er seit Sommer 2020 angestellt ist. Für die Premiere hat sich der Captain aber etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Beim 3:1-Sieg gegen seinen früheren Arbeitgeber AC Milan gelang dem Schweizer Nationalspieler ein Traumtor. Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit hämmerte er den Ball aus über 20 Metern via Innenpfosten ins Netz und bejubelte seinen Geniestreich ausgelassen.

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Während die Partie für Milan, das Platz 2 längst auf sicher hat, bedeutungslos war, hofft Torino weiterhin auf die Qualifikation für die Conference League. Dazu ist Platz 8 vonnöten. Diesen belegt derzeit die Fiorentina, die einen Punkt Vorsprung und zudem ein Spiel weniger ausgetragen hat. (kai)

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Women’s Super League: FCZ-Frauen feiern bei Humm-Abschied Finaleinzug

Nach dem 2:1-Sieg vor einer Woche reicht den Frauen des FC Zürich im Playoff-Halbfinal-Rückspiel gegen den FC Basel ein 2:2, um in den Final einzuziehen. Die Baslerinnen, die nach 16 Jahren endlich wieder einmal in Zürich gewinnen wollten, starteten gut in die Partie und erzielten durch Nikolic (6.) den ersten Treffer. Die Zürcherinnen benötigten danach ein wenig Zeit, um auf diesen Rückstand zu reagieren, doch in der 26. Minute gelang dem Heimteam durch Wos der Ausgleich. Ein ähnliches Muster spielte sich dann auch in der zweiten Halbzeit ab. Die Gäste gingen wieder in Führung, diesmal erzielte Baass (60.) den Treffer. Sechs Minuten später glich die 16-jährige Vincze mit ihrem ersten Treffer im Dress der Zürcherinnen aus.

Ab in den Playoff-Final: Die FCZ-Frauen wahren die Chance auf den dritten Titel in Folge.

Dieser Spielstand reichte ihnen zum Weiterkommen. Zudem bescherten sie der vor dem Spiel auf dem Heerenschürli verabschiedeten Fabienne Humm ein weiteres Spiel. Die 37-jährige Stürmerin hatte einen Tag zuvor ihren Rücktritt bekannt gegeben. (lob)

Trikot zum Abschied: FCZ-Miteigentümerin Heliane Canepa und die Präsidentin der FCZ-Frauen, Pascale Egloff, verabschieden Fabienne Humm.
Super League: Lausanne-Sport siegt und schafft Klassenerhalt – Luzern verliert gegen Kevin Carlos und Yverdon

Lausanne-Sport kann gegen Lausanne-Ouchy mit drei Toren in der ersten Halbzeit alles klarmachen und gewinnt zum Schluss 4:0. Zwar startete Ouchy gut in die Partie, konnte durch Ajdini (12. Minute) einen Pfostenschuss verbuchen, doch nach den beiden Treffern von Sène (26./35.) war das Heimteam sichtlich verunsichert und konnte so auch das dritte Gegengoal durch Sanches (42.) nicht verhindern. Auch in der zweiten Halbzeit hatte Lausanne-Sport die besseren Möglichkeiten. Die Gäste scheiterten jedoch oft an Ouchy-Goalie Vachoux oder an sich selbst, bis sie durch Diabaté (80.) doch noch zu einem weiteren Treffer kamen. Mit diesem Sieg schafft Lausanne-Sport den Klassenerhalt und schickt GC, das im Parallelspiel gegen Basel 0:1 verlor, in die Barrage.

Doppelt getroffen: Kaly Sène (Mitte) bringt mit seinen Toren die Vorentscheidung.

Yverdon gewinnt zu Hause gegen Luzern 3:1, und ein Mann ist an allen Toren beteiligt: Kevin Carlos. Der Stürmer erzielte seinen 14. Saisontreffer und verbuchte dazu noch zwei Assists. Zuerst assistierte der Spanier Ake (45.+2), der kurz vor der Halbzeit das erste Tor erzielte. Direkt nach der Pause war es dann Rodrigues (46.), der für das Heimteam erhöhte, ehe Carlos (54.) auf 3:0 stellte. Das einzige Tor für die Luzerner erzielte Ademi (55.). (lob)

Premier League: Bayern-Kandidat De Zerbi verlässt Brighton

Der beim FC Bayern München als möglicher Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelte Roberto De Zerbi verlässt Brighton & Hove Albion. Wie der Premier-League-Club am Samstag mitteilte, endet die Zusammenarbeit mit dem 44-jährigen Italiener nach dem letzten Spieltag an diesem Sonntag in beiderseitigem Einvernehmen. «Wir haben uns geeinigt, meine Zeit in Brighton zu beenden, damit der Club und ich unsere Arbeit auf die Art fortsetzen können, die beiden Seiten am besten passt, bei denen wir unseren eigenen Ideen und Visionen folgen sowie unserer Arbeit und menschlichen Werten», wird De Zerbi zitiert. (DPA)

Wird Brighton Ende Saison verlassen: Roberto De Zerbi.
Tränen in Köln, Historie in Leverkusen und Klassenerhalt in Mainz

Der 1. FC Köln steht als zweiter direkter Absteiger aus der Bundesliga fest. Der Traditionsclub verlor am letzten Spieltag mit 1:4 beim 1. FC Heidenheim. In der Relegation gegen den Zweitligadritten Fortuna Düsseldorf spielt der VfL Bochum nach einem 1:4 bei Werder Bremen um den Klassenerhalt. Die Rettung am Samstag feierten der 1. FC Union Berlin nach einem 2:1 gegen den SC Freiburg sowie der FSV Mainz 05 mit dem ehemaligen FCZ-Trainer Bo Henriksen durch ein 3:1 beim VfL Wolfsburg.

Müssen den Gang nach unten in Angriff nehmen: Die Köln-Spieler.

Meister Bayer Leverkusen schaffte mit dem 2:1 gegen den FC Augsburg als erster Bundesligist überhaupt das Kunststück, eine Spielzeit ungeschlagen zu bleiben. Der FC Bayern verspielte die Vizemeisterschaft durch ein 2:4 bei der TSG Hoffenheim – Zweiter ist der VfB Stuttgart nach einem 4:0 gegen Borussia Mönchengladbach.

Köln muss runter

Köln mit dem ehemaligen FCB-Trainer Timo Schultz war ab der 16. Minute ganz weit weg vom Relegationsplatz: Eren Dinkci brachte Heidenheim zunächst in Führung und legte in der 22. Minute auch das zweite Gegentor für den FC nach. Kevin Sessa (36.) besiegelte mit dem dritten Heidenheimer Tor praktisch schon in der ersten Halbzeit den Kölner Abstieg, daran änderte auch das Tor für Köln durch Steffen Tigges (64.) in der zweiten Halbzeit nichts. Zumal auch noch Jan-Niklas Beste (78.) für Heidenheim traf.

Zweimal verschossen, dennoch gewonnen

Union hatte mit einem Handelfmeter die grosse Chance zur Führung, doch Josip Juranovic scheiterte an Freiburgs Torwart Noah Atubolu (38.). Dann aber traf Benedict Hollerbach (68.) für die Berliner – zu diesem Zeitpunkt war Union gerettet. Ritsu Doan (85.) schoss Berlin wieder auf den Relegationsplatz, ehe Janik Haberer (90.+2) doch noch traf und Union jubeln liess.

Freudentanz nach dem Klassenerhalt bei den Spielern von Union Berlin.

Bochum kassierte früh durch Marco Friedl (6.) das erste Gegentor, nach den beiden Toren durch Anthony Jung (78.) und Jens Stage (80.) war das Spiel entschieden. Vor dem Abpfiff trafen noch Christopher Antwi-Adjei (85.) für den VfL und Romano Schmid (87.) für Werder.

Mainz mit dem ehemaligen FCZ-Trainer Bo Henriksen und dem Schweizer Silvan Widmer musste nach dem 0:1 durch Kevin Paredes (18.) kurzzeitig zittern, doch Brajan Gruda (24.) erzielte zeitig das Tor zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Sepp van den Berg (72.) liess die Rheinhessen dann über die Führung jubeln. Jonathan Burkardt (85.) machte alles klar.

Torwartfehler und Treffer zum Abschied

Bei Meister Leverkusen wurde das 1:0 durch Victor Boniface (12.) nach einem Fehler von FCA-Torwart Tomas Koubek gefeiert. Robert Andrich (27.) sorgte per Hackentreffer für die zunächst beruhigende Zwei-Tore-Führung. In der zweiten Halbzeit traf Mert Kömür (62.) für Augsburg.

Die Bayern gingen durch Mathys Tel (4.) früh in Führung. Die Vorlage gab Thomas Müller, der mit seinem 473. Spiel für die Münchner mit Rekordspieler Sepp Maier gleichzog. Alphonso Davies (6.) erhöhte zwar nur zwei Minuten später, doch Maximilian Beier (8.) brachte die TSG sofort wieder heran. Andrej Kramaric (68.) erzielte erst den umjubelten Ausgleich, dann in der 85. Minute die Führung – und zwei Minuten später sogar noch ein Tor.

Ian Maatsen (30.) brachte Dortmund in Führung, ehe Reus (38.) nach seinem Treffer lautstark gefeiert wurde. Der 34-Jährige traf bei seinem letzten Spiel für die Borussen per Freistoss. Julian Brandt (72.) erzielte das dritte Dortmunder Tor, Donyell Malen (88.) das vierte.

Die Choreo der Dortmunder Anhänger für den Abschied von Marco Reus.

Für Stuttgart war Serhou Guirassy (23./31.) zweimal erfolgreich, auch Wooyeong Jeong (75.) und Silas Katompa Mvumpa (83) trafen. Leipzig ging in Frankfurt durch ein Foulelfmetertor von Xavi Simons (42.) in Führung. Benjamin Sesko (46.) erhöhte praktisch unmittelbar nach dem Wiederanpfiff. Hugo Ekitiké (60.) erzielte zunächst den Anschlusstreffer, Omar Marmoush (77.) per Foulelfmeter den Ausgleich. (DPA/lob)

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Premier League: Klopp eröffnet Instagram-Account zum Abschied

Kurz vor seinem Abschiedsspiel als Trainer des FC Liverpool hat sich Jürgen Klopp noch einmal mal mit emotionalen Worten an die Fans gewendet – und das erstmals in den sozialen Medien auf einem eigenen Account. «Wir kommen dem Ende immer näher. Am 8. Oktober 2015 haben wir uns das erste Mal richtig getroffen. Ich würde es eine Liebesbeziehung nennen. Vom ersten Tag an war es eine absolut unglaubliche Zeit. Ich habe es so sehr genossen und ich möchte euch so sehr für all die Unterstützung und Kraft danken, die ihr uns über die Jahre gegeben habt», sagte Klopp in einem rund zweiminütigen Video auf seinem neuen Instagram-Account mit dem Namen «Kloppo» – Jürgen Klopp, The Normal One.

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Klopp nahm das Video, das zudem die emotionalsten Momente seiner über achteinhalb Jahre als Trainer bei den Reds zeigt, in seinem Büro auf – sichtlich bewegt. «Ich habe mich immer gefragt, ob es sich anfühlt, als würden wir eine Geschichte zusammen schreiben. Und so fühlt es sich auch heute an. Es ist ein gutes Buch. Und wenn wir es in der Zukunft lesen, werden wir ein Lächeln im Gesicht haben», sagte der frühere Mainzer und Dortmunder Bundesliga-Coach weiter.

Diesen «unglaublichen Ort zu verlassen, sei schwer. «Aber ich möchte mit euch in Kontakt bleiben. Und auch wenn ich kein Social-Media-Typ bin, die Leute haben mir gesagt, dass Social Media dabei hilft. Also, auf geht’s. Wir sehen uns», sagte Klopp. Nach einer Stunde hatte das Video fast 600’000 Likes, mehr als 460’000 Personen folgten schon dem Account von Klopp.

Am letzten Spieltag der englischen Premier League trifft Liverpool am Sonntag um 17 Uhr auf die Wolverhampton Wanderers. Klopp führte Liverpool unter anderem zur Meisterschaft und zum Gewinn des FA-Cups sowie zum Triumph in der Champions League. In seiner Abschiedssaison gelang ihm der zweite Erfolg im Ligacup. (DPA)

Serie A: Unentschieden zwischen der Fiorentina und Napoli

Im ersten Spiel der zweitletzten Runde der Serie A trennen sich die AC Fiorentina und Napoli 2:2. Napoli geht in der 8. Minute durch Amir Rrahmani in Führung. Die Fiorentina dreht die Partie mit zwei Toren von Cristiano Biraghi (40.) und M’Bala Nzola (42.). Chwitscha Kwarazchelia sorgt in der 57. Minute für den Ausgleich. Für beide Teams geht es eine Runde vor Schluss um nichts mehr in der Tabelle. (saw)

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Challenge League: Sion steht de facto als Aufsteiger fest
Nach einem Jahr Challenge League darf Sion die Super League planen.

Wie in der Super League ist auch in der Challenge League der erste Platz nach menschlichem Ermessen vergeben. Sion gewinnt am Freitagabend 2:0 in Bellinzona. Gleichzeit siegt Thun zuhause 6:3 gegen Vaduz.

Eine Runde steht noch aus. Die Walliser haben drei Punkte Vorsprung und eine Tordifferenz, die um 14 Treffer besser ist als jene der Thuner. Das bedeutet: Sion darf den Aufstieg in die Super League ohne Weiteres jetzt schon feiern.

Damit endet für die Walliser das Kapitel Challenge League nach einem Jahr. Thun spielt in der Barrage gegen den Zweitletzten der Super League. Aktuell ist das GC. (saw)

Young Boys: Stürmer Facinet Conte kommt aus der Ligue 2
Der 19-jährige Facinet Conte kommt nach Bern.

Knapp 24 Stunden nachdem YB de facto den 17. Meistertitel gewonnen hat, gibt der Verein die erste Verpflichtung für die neue Saison bekannt: Facinet Conte stösst vom französischen Zweitligisten SC Bastia zu den Bernern. Er unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2029. Conte ist 19 Jahre alt, 175 Zentimeter gross und besitzt sowohl die französische als auch die guineische Staatsbürgerschaft.

Für die guineische Nationalmannschaft hat er fünf Länderspiele bestritten und stand am Afrika-Cup 2024 mit Mohamed Ali Camara im Kader. In Bern werden die beiden ab Sommer also auch im Club zusammenspielen. Conte ist Mittelstürmer und vom Spielstil her näher bei Meschack Elia anzusiedeln als bei den klassischen Stossstürmern.

In der aktuellen Ligue-2-Saison hat Conte in 21 Einsätzen sechs Tore geschossen und drei vorbereitet. (saw)

Serie A: Juventus trennt sich von Trainer Allegri nach dessen Ausraster

Juventus Turin hat sich kurz nach dem gewonnenen Pokal-Finale von seinem Trainer Massimiliano Allegri getrennt. Der 56-Jährige wurde trotz vieler Erfolge am Freitag von seinem Posten entbunden, weil er nach dem 1:0 gegen Atalanta Bergamo am Mittwochabend ausgerastet war. Zunächst hatte er eine Rote Karte kassiert. Anschliessend beleidigte er einen Journalisten und bedrohte ihn.

Juve begründete die Freistellung mit «bestimmten Verhaltensweisen während und nach dem Pokalfinale, die nicht mit den Werten des Vereins und seiner Repräsentanten vereinbar sind».

Alllegri war vom Schiedsrichter vorzeitig in die Kabine geschickt worden, weil er sich im Olympiastadion von Rom mit dem vierten Offiziellen angelegt hatte. Daraufhin riss er sich die Krawatte vom Hals und stürmte davon. Anschliessend ging er auf den Chefredakteur der Sportzeitung «Tuttosport», Guido Vaciago, los.

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Vaciago zufolge nannte ihn der Trainer einen «Scheiss-Direktor», der Lügen verbreite. Anschliessend habe er ihn sogar gestossen und gedroht: «Ich weiss, wo ich auf dich warten muss. Ich komme und reisse dir beide Ohren ab. Ich komme und schlage dir ins Gesicht.»

Juventus Turin entschuldigte sich gleich danach für das Verhalten. Allegri selbst sprach von einer «heftigen verbalen Auseinandersetzung in der Aufregung des Augenblicks», in deren Verlauf sich beide beleidigt hätten. Ansonsten bestritt er jedoch die Darstellung des Journalisten. Am Freitag erklärten die beiden in einer gemeinsamen Erklärung ihren Disput für beendet. Das konnte Allegri den Job aber auch nicht mehr retten.

Nach Medienberichten soll für die letzten beiden Spiele in der Serie A bei Juve nun U19-Trainer Paolo Montero übernehmen. Die Saison war für Allegri aber auch zuvor schon beendet, weil ihm die Liga eine Sperre von zwei Spieltagen sowie 5000 Euro Geldstrafe aufgebrummt hatte. In der Meisterschaft hat Turin als Tabellenvierter die Qualifikation für die Champions League aber bereits sicher.

Allegri arbeitete schon zwischen 2014 und 2019 sehr erfolgreich als Juve-Trainer. Seit 2021 kehrte er dorthin zurück. Der gegen Turin unterlegene Verein Atalanta Bergamo spielt nächste Woche im Finale. (DPA)

Messi-Serviette für 760 000 Pfund versteigert
890’000 Euro kostet diese Serviette.

Eine Serviette, die beim Wechsel von Lionel Messi zum FC Barcelona vor mehr als 20 Jahren eine Rolle spielte, ist für 762 000 Pfund (etwa 890 000 Euro) versteigert worden. Es sei eines der bedeutendsten Dokumente in der Geschichte des Fussballs, teilte das Auktionshaus Bonhams in London am Freitag mit. Das Auktionshaus hatte bei der Versteigerung einen Startpreis von 300 000 Pfund (etwa 350 000 Euro) angesetzt.

«Ja, es ist eine Papierserviette, aber es ist die berühmte Serviette, die am Anfang von Lionel Messis Karriere stand», erklärte Ian Ehling von Bonhams. «Sie hat das Leben von Messi verändert, die Zukunft des FC Barcelona und trug dazu bei, Milliarden Fans auf der Welt einige der glorreichsten Momente des Fussballs zu schenken.»

Auf der Serviette hatte der damalige Sportdirektor des FC Barcelona, Carles Rexach, am 14. Dezember 2000 in einigen eilig hingekritzelten Zeilen praktisch eine Absichtserklärung aufgeschrieben, den damals 13 Jahre alten Messi zu verpflichten. Mit diesen Worten:

«In Barcelona, ​​am 14. Dezember 2000 und in Anwesenheit von Josep Minguella und Horacio (Gaggioli), verpflichtet sich Carles Rexach, technischer Sekretär des FCB, unter seiner Verantwortung und trotz einiger Einwände dagegen, den Spieler Lionel Messi zu verpflichten, solange wir uns an die vereinbarten Beträge halten.»

Die nun versteigerte Serviette wurde dem Auktionshaus zufolge im Auftrag des Spielerberaters Horacio Gaggioli verkauft, der damals an der Vermittlung beteiligt gewesen war. Der erzielte Preis beinhaltet Auktionsgebühren. (DPA)

Premier League: Arne Slot bestätigt, dass er Liverpool-Trainer wird

Der Niederländer Arne Slot wird Nachfolger von Jürgen Klopp beim FC Liverpool. Der 45-Jährige bestätigte auf einer Pressekonferenz seines momentanen Clubs Feyenoord Rotterdam, dass er «in der nächsten Saison Trainer in Liverpool sein werde». Eine offizielle Bestätigung Liverpools steht noch aus. Schon lange war über ein Slot-Engagement an der Anfield Road spekuliert worden. 

In der vergangenen Woche hatten englische und niederländische Medien übereinstimmend über eine Einigung berichtetet. Der Premier-League-Club hatte mit Slots aktuellem Arbeitgeber Feyenoord Rotterdam eine Einigung über einen Wechsel erzielt. Als Ablöse für den 45-Jährigen sind laut «Daily Mail» rund 10 Millionen Euro im Gespräch.

Arne Slot, aktuell Trainer von Feyenoord Rotterdam.

Auch der in Liverpool scheidende Klopp hatte sich positiv über seinen möglichen Nachfolger geäussert. «Ich mag die Art, wie sein Team Fussball spielt. Alles, was ich über ihn gehört habe, ist, dass er ein guter Typ ist, ein guter Coach». 

Slot arbeitet seit der Saison 2021/22 erfolgreich bei Feyenoord, wo er die Nachfolge von Dick Advocaat angetreten hatte. Gleich in seiner Premierensaison kam er mit Rotterdam ins Finale der Conference League, ein Jahr später führte er den Club zur Meisterschaft. Zuletzt gewann Rotterdam unter Slot das nationale Pokal-Endspiel.

Klopp wird am Sonntag (17.00 Uhr) gegen die Wolverhampton Wanderers sein letztes Pflichtspiel als Trainer des Traditionsclubs bestreiten und sich dann nach über achteinhalb Jahren verabschieden. «Wir hatten eine grossartige Zeit und ich weiss, dass es hart wird», sagte der ehemalige Coach von Mainz 05 und Borussia Dortmund zum bevorstehenden Abschied: «Ich weiss nicht, wie viele Shirts ich signiert habe in der letzten Woche, aber es waren ein paar. Es müsste jetzt wirklich jeder eins haben.» (DPA)

Frauen: Fabienne Humm tritt zurück

Nach 400 Spielen und 307 Toren in der höchsten Schweizer Frauen-Liga sowie 80 Einsätzen für das Schweizer Nationalteam beendet Fabienne Hunn Ende Saison ihre Karriere. Dies gab ihr Club FC Zürich am Freitagnachmittag bekannt. Seit 2009 spielte die Aargauerin für die Zürcher.

Das Gesicht des FC Zürich: Fabienne Humm spielt seit 2009 für den Club.

International sorgt die heute 37-jährige Spielerin, die in ihrer Karriere stets Amateurin geblieben ist, an der WM 2015 in Kanada für Furore. Im zweiten Gruppenspiel der Schweizerinnen gelang ihr beim 10:1-Kantersieg gegen Ekuador innerhalb von fünf Minuten ein Hattrick. Damit stellte sie einen Weltrekord im Frauenfussball auf, der bis heute Bestand hat. Insgesamt hat sie für das Nationalteam 25 Treffer erzielt.

Humm nahm auch an der EM 2017 teil, im Anschluss an das Turnier in den Niederlanden erklärte sie ihren Rücktritt aus dem Nationalteam. Sie kam zwei Jahre später auf ihren Entschluss zurück, bestritt die EM 2022 in England und im vergangenen Jahr auch die WM in Australien und Neuseeland. Zu dieser Qualifikation trug sie nochmals massgeblich bei: Im Barrage-Rückspiel gegen Wales gelang Humm in der Nachspielzeit das entscheidende Tor. (wie)

Goldener Jubel: Mit diesem Tor gegen Wales schoss Fabienne Humm die Schweiz an die WM 2023.
Super League: Winterthur erhält Lizenz in 2. Instanz

Der FC Winterthur hat die Lizenz für die nächste Saison doch noch bekommen. In 1. Instanz wurde sie dem Verein verweigert. Kritisiert wurde der Bereich Infrastruktur. Dem FCW gelang es nun, die Rekursinstanz mit den verlangten Unterlagen und Bestätigungen zufriedenzustellen. Die Lizenz ist jedoch an Auflagen geknüpft. Winterthur muss einen LED-Grossbildschirm installieren, die Medienarbeitsplätze verbessern und der Swiss Football League regelmässig den Stand der allgemeinen nötigen Aus-/Neubaupläne für das Stadion Schützenwiese rapportieren.

Gleichzeitig müssen die Winterthurer einen schmerzhaften Verlust in der Offensive verkraften. Der vom FC Basel ausgeliehene Offensivspieler Sayfallah Ltaief verlässt den FCW Ende Saison. Der 24-jährige tunesische Nationalspieler wechselt in die Niederlande zu Twente Enschede. (heg)

Sayfallah Ltaief jubelt nächste Saison nicht mehr für den FC Winterthur.
Bundesliga: Tuchel verlässt Bayern definitiv

Der FC Bayern München muss weiter einen neuen Trainer suchen. Thomas Tuchel wird beim deutschen Rekordmeister keine spektakuläre Wende vollziehen und wie vor fast drei Monaten vereinbart, den Verein am Saisonende vorzeitig verlassen. «Das ist die letzte Pressekonferenz an der Säbener Strasse. Wir haben keine Einigung gefunden für eine weitere Zusammenarbeit. Deshalb bleibt es bei der Vereinbarung im Februar», sagte Tuchel in der Pressekonferenz vor seinem letzten Spiel als Bayern-Coach am Samstag in der Bundesliga bei der TSG Hoffenheim.

«In der letzten Woche gab es erst die theoretische Möglichkeit, eine 180-Grad-Wende zu machen. Die Initiative kam vom Club», sagte Tuchel. Es falle ihm schwer, die Mannschaft zu verlassen. Nachdem die Bayern-Bosse in den vergangenen Monaten keinen Nachfolger gefunden hatten, wurde die vereinbarte Vertragsauflösung mit dem 50-jährigen Tuchel noch einmal nach starken Auftritten in der Champions League überdacht.

Verlässt die Bayern definitiv: Thomas Tuchel.

Die Bayern mussten bei der Trainersuche gleich mehrere Topkandidaten wie Xabi Alonso (Bayer Leverkusen), Julian Nagelsmann (Bundestrainer) und Ralf Rangnick (Nationalcoach Österreichs) von der Kandidatenliste streichen. Auch Kontaktaufnahmen bei anderen Trainern wie dem früheren Wolfsburger und Frankfurter Oliver Glasner blieben erfolglos.

Die Münchner hatten im Februar die Trennung von Tuchel zum Saisonende beschlossen. Der frühere Champions-League-Sieger mit dem FC Chelsea gewann mit den Münchnern in mehr als einem Jahr nur die Meisterschaft in der Saison 2022/23, in der er im März 2023 als Nachfolger von Nagelsmann nach München kam. In dieser Spielzeit wurde das Team in der Meisterschaft nach elf Titeln am Stück von Bayer 04 Leverkusen entthront. (DPA)

Fifa: WM-Vergabe 2030 und 34 am 11. Dezember

Der Fussball-Weltverband Fifa treibt die erwartete Doppel-Vergabe der Männer-Weltmeisterschaften 2030 an sechs Nationen auf drei Kontinenten und 2034 an Saudiarabien voran. Termin für die Vergabe ist der 11. Dezember 2024. Der Kongress beschloss am Freitag in Bangkok die nötige Statutenänderung, die den Zuschlag für zwei Weltmeisterschaften am selben Tag durch die Mitgliederversammlung möglich macht, sollte das Council dies so entscheiden. Abgestimmt werden soll kurz vor Weihnachten bei einem Online-Kongress.

Nach dem skandalumtosten Zuschlag der Weltmeisterschaften 2018 an Russland und 2022 an Katar hatte die Fifa diese Doppelvergaben eigentlich abgeschafft. Diese Reform nach der grossen Krise des Weltverbandes vor knapp zehn Jahren wurde nun wieder zurückgedreht.

Die Bestätigung der Gastgeber für die beiden Weltmeisterschaften 2030 und 2034 ist nur noch Formsache, es gibt jeweils nur eine Bewerbung: In sechs Jahren soll das Turnier in Spanien, Portugal und Marokko stattfinden, dazu soll es jeweils ein Spiel in Argentinien, Paraguay und Uruguay geben. Für 2034 ist Saudiarabien als Ausrichter auserkoren. An dem Verfahren mit sehr kurzer Bewerbungsfrist nach einer Entscheidung des Councils gab es viel Kritik. (DPA)

DPA/Sportredaktion