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«Civil War» von Alex GarlandIst das schon eine Vorahnung auf die USA unter Trump?

Schöne Mischung aus Abgebrühtheit und Angepisstsein: Kirsten Dunst in «Civil War» von Alex Garland.

Kriegsreporter operieren aus einer privilegierten Position. Fast immer sind sie besser ausgerüstet und besser versorgt als jene, über die sie berichten. Sie tragen Schutzwesten und Helme, haben Wasser und Benzin. Ihr grösster Vorteil aber liegt darin, dass sie jederzeit gehen können. Es ist nicht ihr Land, das in Flammen aufgeht. Es sind nicht ihre Nachbarn, die übereinander herfallen. Es ist nicht ihr Staat, der zerfällt. Eine der Fragen, die Alex Garland in seinem Bürgerkriegsreporter-Epos «Civil War» stellt, lautet nun: Was, wenn er es wäre?

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