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Podcast zum Final im Schweizer EishockeyDer ZSC erhält nun ein ganz anderes Playoff-Tier vorgesetzt

Hier jubelt Lausanne (Fabian Heldner, Damien Riat, Theo Rochette) gegen den ZSC (Rudolfs Balcers, Denis Hollenstein, von rechts): Kann der LHC die Lions auch im Playoff-Final überrumpeln?

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Die ZSC Lions sind mit 8:0 Siegen auf schnellstmöglichem Wege in den Playoff-Final gesprintet. Lausanne musste da mehr beissen. Da war zunächst der Viertelfinal gegen Davos, der nicht nur über die volle Länge von sieben Spielen ging, sondern auch physisch die bislang wohl härteste aller Serien in der National-League 2024 war. Und auch das Best-of-7 im Halbfinal gegen Fribourg forderte den LHC mehr, als das nackte Endresultat von 4:1 verrät. Unvergessen Spiel 2 in Lausanne, das erst in der dritten Overtime um 0.39 Uhr zu Ende ging.

Die Zürcher hingegen konnten sich gegen Biel und Zug mit grösstenteils spielerischen Mitteln durchsetzen. Lausanne aber wird ein ganz anderes «Playoff-Tier» sein. Eines, das deutlich mehr kratzt und beisst als die ersten beiden Widersacher der Lions.

Die Erinnerungen an 2021

Und da ist auch noch die kurze, aber heftige Rivalität der beiden Teams mit dem Löwen im Wappen. Ihren Anfang nahm sie im Playoff-Viertelfinal 2021 und fand in der Saison darauf ihre Fortsetzung.

Auf dem Eis fielen überharte Aktionen bis hin zu hässlichen Fouls vor allem des damaligen LHC-Verteidigers Mark Barberio auf, aber auch der Zürcher Sven Andrighetto, zuvor zweimal das Opfer, liess sich zu einer unschönen Aktion verleiten. Neben dem Eis gab es Wortgefechte der Trainer, die im Auftritt Rikard Grönborgs gipfelte: Der damalige ZSC-Headcoach erklärte, noch hinter der Spielerbank stehend und von den TV-Kameras gefilmt, Lausannes Spieler und Staff pauschal zu «Scheisse-Stücken».

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Die Serie ZSC – Lausanne bietet also Stoff genug für eine Folge des Eisbrecher-Podcasts.