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Ivan Knie im Porträt«In der Manege konnte ich meine Sorgen und Ängste vergessen»

«Viel loben und wenig tadeln» lautet Ivan Knies Geheimrezept für die erfolgreiche Dressur seiner Araberschimmel.

Er braucht weder Peitsche noch Zaumzeug, um seine Pferde fürs Fotoshooting zu versammeln. Mit der Hand zeigt er den Tieren die Richtung an, setzt seine Stimme ein. «Ghazy, hier», sagt er. «Hassan, en arrière – zurück.» Er mahnt einen Hengst, der rempelt, und lobt einen anderen, der an die gewünschte Position läuft. Im Nu stehen die elf Schimmel im Halbkreis. Das sei nicht Magie, sondern eine Frage der Organisation, sagt er und schmunzelt. «Es ist wie in der Schule: Der Lehrer muss lenken, viel loben und wenig tadeln.»

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